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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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http://www.soundmag.de/content.php?content=review_detail&review_id=3589
ja, das trifft es schon recht gut.
Kaum Lieder, die im Ohr bleiben, eine Neueinspielung als bester Song, zu viel Kleister und Kitsch.
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Quatsch mit Soße. Dass Proof den Rest überstrahlt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Es war auch auf „I Am Kloot“ nicht so der Standout Track. Und wo ist da die Logik, einerseits von Kitsch zu schwadronieren und zum Schluß zwei der Lieder mit den meisten Streichern als am gelungensten zu bezeichnen. Fazit: Dirk Soundmag **
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Die Streicher an sich sind nicht das Problem…
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Was stimmt: „From Your Favourite Sky“ war der Standout-Track auf „I Am Kloot“.
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Für mich „The same deep water as you“
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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midnight moverEs war auch auf „I Am Kloot“ nicht so der Standout Track
das hat in der Rezension auch niemand behauptet. Deine Argumentation macht es aber auch eher schlimmer als besser…
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Schönes Album, ja. Melancholisch, auch.
Aber ansatzweise kann ich auch die geäusserte Kritik hier verstehen. Viel hängen bleibt da, bei aller „Gefälligkeit, wirklich nicht und leider berührt es mich auch nich so richtig. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich persönlich selten alternd an irgendeiner Theke den Liebeskummer ertränken sehe. Das Kind in mir findet sich dann immer noch eher in den Songs Dashboard Confessionals oder anderen wieder. Schlimm, aber so ist es halt.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Interessant wie unterscheidlich man dieses Album hört. Bei mir bleiben durchaus einige Songs hängen. Neben Fingerprints, To The Brink und Radiation auch Proof. Eventuell dem Album noch ein paar Spins geben!
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Die Band agiert auf der Platte genauso wie ich sie im Vorprogramm der Babyshambles 2007 erlebt habe. Nett aber harmlos und gänzlich unspektakulär.
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Mick67Aber dieses Gejammer auf „Sky At Night“ ist sehr enervierend, erinnert mich ein wenig an das mieseste Travis Album ever, „12 Memories“.
Wie Wahrnehmungen doch differieren können. Dieses ist ein mächtig feines Album. Für ich gar das bisher beste Album der Band. Und „12 memories“ ist nach „The man who“ das in meinen Ohren beste Werk von Travis.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlWie Wahrnehmungen doch differieren können. Dieses ist ein mächtig feines Album. Für ich gar das bisher beste Album der Band. Und „12 memories“ ist nach „The man who“ das in meinen Ohren beste Werk von Travis.
Na dann wäre das doch wieder ein Grund sich im Gleis ( 25.10. ) zu treffen, mir gefällt die nämlich auch sehr gut . Unspektakulär, aber bester Britpop, ausserdem mag ich den Manchester-Akzent des Sängers sehr .
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieTomJoadNa dann wäre das doch wieder ein Grund sich im Gleis ( 25.10. ) zu treffen, mir gefällt die nämlich auch sehr gut . Unspektakulär, aber bester Britpop, ausserdem mag ich den Manchester-Akzent des Sängers sehr .
Yep. Sehr feine Idee. Das behalte ich im Auge. Der Konzert-Herbst könnte für meine Verhältnisse umfangreich werden. Gebucht sind schon Leonard Cohen (29.09. in Dortmund), Shout Out Louds (27.10. in Osnabrück) und Rich Hopkins (05.11. in Neuenkirchen-Vörden).
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlWie Wahrnehmungen doch differieren können. Dieses ist ein mächtig feines Album. Für ich gar das bisher beste Album der Band. Und „12 memories“ ist nach „The man who“ das in meinen Ohren beste Werk von Travis.
Alles richtig Pipe. Mick hat einfach keine Ahnung von guter Musik. :lol:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.BullittDie Band agiert auf der Platte genauso wie ich sie im Vorprogramm der Babyshambles 2007 erlebt habe. Nett aber harmlos und gänzlich unspektakulär.
„Sky At Night“ leidet tatsächlich an einer gewissen Harmlosigkeit, aber bitte deshalb nicht gleich das Gesamtwerk der Band in Dein Urteil miteinbeziehen.
I Am Kloot waren bis zum aktuellen Album nie harmlos, unspektakulär von mir aus, aber nie harmlos.--
Ganz feine, ruhige Platte. Die wunderbare Herbststimmung wird durch die Covershots noch dazu sehr gut transportiert. Die paar Hey Jude / With a little helpp from my friends Erruptionen verstehe ich eher als ironische Brechungen der Grundstimmung. Heaviest Rotation!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: I Am Kloot
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