Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › I Am Kloot play Moolah Rouge
-
AutorBeiträge
-
Es gibt ein neues I Am Kloot Album. Erhältlich ist bei den kommenden Gigs und über Townshend Records (Link auf http://www.myspace.com/iamklootmusic). Kommt als Digipack und CD only, wie es scheint. Vorerst auf 2000 Stück limitiert.
--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungObwohl ich die anderen 3 Alben habe und die Band auch mag, ist meine Vorfreude gerade nur eher mau. Was aber wohl eher an mir hängt. Kann jemand die Platte empfehlen?
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferKann jemand die Platte empfehlen?
Songbird hat sich schon positiv geäußert. (im „Erwartungen 2008“-Thread)
--
Wake up! It`s t-shirt weather.Jan WölferObwohl ich die anderen 3 Alben habe und die Band auch mag, ist meine Vorfreude gerade nur eher mau. Was aber wohl eher an mir hängt. Kann jemand die Platte empfehlen?
Wenn Du die Anderen magst, wirst Du die Neue auch mögen. Habe sie jetzt erst 1x gehört. ***1/2 sind es mindestens…
--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966habe das erste album gestern wieder gehört und hiermit sei noch mal nachdrücklich auf Tom McRae hinweisen.
Von der Stimme und der Phrasierung erinnert mich der Sänger ungemein an ihn--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wenn dem so ist, dann muss ich mir diesen Tom McRae wohl mal anhören – ist mir kein Begriff bisher.
Das Album habe ich jetzt seit ein paar Tagen und bin zufrieden. Es fehlen zwar bisher die wirklich umwerfenden Tracks (wie „Sand and Glue“ und „Twist“), aber vielleicht kristallisieren die sich noch heraus. Bei „Gods and Monsters“ hat es bei mir auch einige Monate gedauert, bis aus einer (wenn auch sehr kleinen) Enttäuschung Begeisterung geworden ist. Ich verstehe bis heute nicht, warum das so war – schließlich ist die Musik von I Am Kloot ausgesprochen unmittelbar, sodass man annehmen müsste, dass sie einen entweder sofort richtig packt oder nie. Seltsam.
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]dann aber bitte mit dem Debut-Album beginnen, weiterhin sein Bestes
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich habe mir jetzt im Netz ein paar Stücke von Herrn McRae angehört und höre da keine herausragende Ähnlichkeit. Bramwell hat die weitaus bewegendere, einzigartigere, giftigere, eindringlichere, feinere Stimme. McRae klingt in meinen Ohren beliebiger. Allerdings ist das natürlich nur ein oberflächlicher erster Eindruck von ein paar Youtube-Clips. Jedenfalls hat mir das nicht unbedingt Lust auf mehr von Tom McRae gemacht.
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]ok, schade
mir ist das wie gesagt beim Hören gestern auch zum ersten Mal so bewußt geworden…
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Vinyl ist angekündigt. Limitierte Auflage (500 Stück) weltweit, Mitte/Ende Juni via Rough Trade in Deutschland.
--
Als ich heute Morgen unter der Dusche stand und „Ferris Wheels“ lief, dachte ich zunächst, ich hätte McCullochs „Candleland“ vergessen herauszunehmen. Das klingt verblüffend nach Echo & The Bunnymen. Was gut ist. Auch die ersten beiden Songs (insbesondere aber „Charperoned“ – erinnert mich mitunter an The Twilight Sad) gefallen, ob ihrer Ungeschliffenheit, ihres Ungestüms und ihrer Unruhe. Auf die restlichen Songs muss ich mich noch mehr konzentrieren, dafür habe ich es noch nicht oft genug gehört. Aber als erste Resümee: gelungenes Album, das beinahe den Live-Charakter der Peel-Sessions weiterträgt.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
I Am Kloot haben noch mit keiner Platte enttäuscht und folgerichtig auch mit dieser nicht. Tatsächlich klingen die neuen Stücke, als wären sie ohne grosse Bearbeitung live eingespielt und aufgenommen worden. I Am Kloot ist für mich eigentlich immer nur John Bramwell gewesen, den man hier in Hamburg, wenn er Termine bei seiner Plattenfirma wahr nimmt, auch gelegentlich allein auf der Bühne sehen kann. Eine der besten aktuellen Stimmen auf der Insel, eigentlich unglaublich bei dem, was der Mann an drinks und Zigaretten konsumiert. Im Gespräch ist er sehr nett, sofern man es bei dem heftigen Manchester-Dialekt und dem kehligen Husten verlässlich beurteilen kann.
Höhepunkte auf der Moolah Rouge sind „Ferris Wheels“, „Only Role In Town“ und der schöne Ausklang „At The Sea“, bestimmt für uns Hamburger geschrieben.
Jetzt auch auf Vinyl, natürlich nicht limitiert, dafür in umweltverträglicher Verpackung.--
Gute Platte, eine Spur rockiger als auf den anderen Alben (oder bilde ich mir das nur ein?). Die besten Songs höre ich nach wie vor auf dem Debüt-Album, aber Moolah Rough enttäuscht keineswegs. Die Band ist toll und klingt wie keiner sonst, was sicherlich ein Haupt-Verdienst von John Bramwell ist. Gut, dass es sie gibt!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSchöne Platte.
Wie immer eben I am Kloot.--
-
Schlagwörter: I Am Kloot
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.