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Hmmm, countriesk und folkig geht bei mir nicht immer gut.
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WerbungSo. 4.5. Kerosin (Augsburg): Holly Golightly
„Die White Stripes sind große Bewunderer von Holly Golightly und Sie ist bisher die einzige Gastsängerin, die es je auf eine White Stripes CD geschafft hat“ (Arte)
„…2003 steht sie dadurch im Licht der Öffentlichkeit und schiebt gleich ihr Folk-Sixties-Album „Truly She Is None Other“ in den White Stripes-Hype. Das Vorwort schrieb übrigens Herr Jack White!“ (http://www.mtv.de/music/79389/bio)
„2005 erschienen zwei ihrer Songs auf dem Soundtrack zu Jim Jarmuschs Film Broken Flowers.“ (wikipedia.de)
Mehr Infos: http://www.underdog-events.de
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Da werde ich natürlich kommen, vielen Dank für die Ankündigung.
Schon am Samstag hat mich ein Freund auf das Konzert aufmerksam gemacht, und ich freue mich natürlich.
Hat sonst noch jemand Lust dazuzustoßen?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAlles schön und gut, könnte mir auch gut vorstellen, zum Konzert hier in Köln zu gehen. Bloß was soll der Quark mit der „White Stripes-Gastsängerin“? Klingt ja wie „Ry Cooder (Buena Vista Social Club)“.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Ich kann Holly nur empfehlen. Nürnberg war klasse am letzten Freitag. Großartig, was Dave da mit seinem Minischlagzeug und auf der Gitarre veranstaltet. Der spielt beidfüßig mit Hacke und Spitze (sehr präzise) die „Drums“, singt und dazu eine wunderbare E-gitarre. Sechsfach gefordert, bewundernswert.
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FAVOURITESWas war denn in Nürnberg mit dem Publikum los? Die beiden haben sich jedenfalls beim Münchner Konzert am Samstag darüber beschwert.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Was meinten sie denn?
In N zeigten sie sich jedenfalls ausgesprochen angetan von der Anzahl. Na ja, etwas zurückhaltend war das Publikum vielleicht, aber es hatte auch etwas kammermusikalisches. Ich fand die location nicht ideal.--
FAVOURITESSie hatten sinngemäß den Eindruck, daß die Zuschauer wegen irgendwas da waren, nur nicht wegen er Musik.
Im Atomic Cafe war der Geräuschpegel der Labertanten und- onkels auch nervend hoch. Trotzdem, und auch trotz der miesen Akustik in dem Schuppen, war es ein sehr schönes Konzert.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Kann es zwar nicht ganz beurteilen, da ich direkt vor der „Bühne“ stand, aber dem war sicher nicht so. Das Publikum habe ich als ausgesprochen aufmerksam wahrgenommen. Möglicherweise eine indirekte Rüge an die Münchner Zuhörer.
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FAVOURITESSo aufmerksam, daß sie das Klatschen vergessen haben?
Aber egal. Wer die Gelegenheit hat, zu einem der Konzerte hinzugehen, sollte das auch tun. Das letzte Album kann man dort in Vinyl- oder CD-Ausgabe kaufen. Das empfehlenswerte Live-Bootleg „Nobody Will Be There“ gibt es allerdings nur auf CD.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?otis(…) Möglicherweise eine indirekte Rüge an die Münchner Zuhörer.
haha, nein nein, otis, wir konnten sie im sturm für uns erobern. holly hatte ein dauergrinsen aufgrund der positiven publikumsreaktionen.
waSo aufmerksam, daß sie das Klatschen vergessen haben?
Aber egal. Wer die Gelegenheit hat, zu einem der Konzerte hinzugehen, sollte das auch tun.Nö beileibe nicht, sie ist vielleicht mehr gewohnt. Ansonsten weiß sie natürlich ihr Publikum zu unterhalten, wie du gemerkt hast. Mit welchen Tricks auch immer, die Schwätzerin.
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FAVOURITESWer einen schönen Konzertbericht lesen will, sollte mal klienicums Blog anklicken.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Habe ich gelesen, wa. Dank an k.
Aber jetzt mal langsam, Holly.
Nürnberg war proppenvoll und ausverkauft. Die Fans waren sehr diszipliniert und ausgesprochen begeistert. Die Titel, die es besonders verdient hatten, wurden entsprechend bejubelt. Manche mitgesungen (von mir! ;-))
Das Konzert begann recht spät (23.15) und ohne Solo-Intro von Dave Drake. Sie begannen beide zugleich.
Hatten sie denn auch den bebrillten Claqueur dabei oder war er Nürnberger Eigengewächs? Er saß zu Füßen der „drums“. Zwischen zwei Songs entspann sich folgendes köstliche Geplänkel nach der Ankündigung des Psych-Songs gegen Schluss. Dass sie doch einen bestimmten Song (weiß nicht mehr was, sowas wie Smoke on The Water) spielen möchten. Worauf Holly meinte, dass sie dazu einen Bass bräuchten, Dave aber schon jetzt alle Hände und Füße voll zu tun habe. Worauf ihr aber der Gedanke kam, dass das mit dem Bass doch eine gute Idee sein. Beim nächsten Mal würde er Bass spielen, mit seinem „dick“.--
FAVOURITESKann mir jemand dieses tolle Plakat zum Augsburger Gig kaufen? Bitte per PN melden.
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A Kiss in the Dreamhouse
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