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Das deutsche Pendant zu „LIFE“ steht in den Startlöchern.
30 Jahre PUR sind ein Anlass zurückzublicken. Als Sänger und Songtexter der bekannten Band ist Hartmut Engler einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Popmusiker, der von den Fans für seine nachdenklichen und sehr persönlichen Texte verehrt wird.
In seiner Autobiografie berichtet er zum ersten Mal ausführlich von seiner erstaunlichen Karriere: von den Anfängen in der Schülerband, von seiner Familie und seinen Frauen, von rauschenden Erfolgen vor Millionenpublikum – und bitteren Niederlagen. Dabei spart er auch seine lebenslange Suche nach den ultimativen Glücksmomenten und den harten Kampf gegen Depressionen nicht aus. Seine Erlebnisse spiegeln sich dabei eindrucksvoll in den Liedtexten wider, deren Entstehungsumstände Hartmut in diesem Buch lebensnah beschreibt. Diese Authentizität ist es, die ihn so sympathisch macht.:dance:
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Slept through the screening but I bought the DVDHighlights von Rolling-Stone.deWerbungWas soll das Shanks? Ist dir langweilig?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDas Kapitel mit der Depression würde ich wirklich gern mal lesen. Selten passen psychische Erkrankungen so präzise in den Zeitplan einer Band.
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Engler wurde von seiner Frau verlassen und hat dann schon morgens angefangen Weißwein zu saufen. Wer will ihm da die Depression verdenken ? Falls das Buch mal in der örtlichen Bibliothek ausliegt, werde ich es mir auf jeden Fall ausleihen.
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Was mich nervt, ist dieses Bloßstellen. Niemand interessiert sich hier für Engler oder Pur, warum also einen Thread eröffnen? Abgesehen davon, ist Depression eine ernstzunehmende Krankheit, über die man keine Witze machen sollte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollhier werden so viele Dinge gepostet, für die sich keiner interessiert, warum nicht über die Autobiographie des Sängers einer der erfolgreichsten deutschen Bands ? Wer interessiert sich für Peter Alexander? Daß Depressionen eine ernstzunehmende Krankheit sind, weiß ich aus eigener Erfahrung.
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Peter Alexander und Pur – jetzt wird es etwas wirr. Als vor kurzem Peter Alexander in diesem Forum erwähnt wurde, war dies in Zusammenhang mit seinem Tod, der einige hier traurig gemacht hat.
Die Threaderöffnung hier hingegen wirkt sehr hämisch (beachte mal den Smiley im Eingangspost).
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaAbgesehen davon, ist Depression eine ernstzunehmende Krankheit, über die man keine Witze machen sollte.
Wo hast Du denn hier Witze entdeckt?
Ich wollte auf etwas ganz anderes hinaus. Eine Depression ist in der Tat zu ernst, um sie zum Mittelpunkt der Promostrategie für ein neues Album zu machen.
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@ CTTE
Diese Bemerkung hier empfand ich als unangemessen:
WenzelEngler wurde von seiner Frau verlassen und hat dann schon morgens angefangen Weißwein zu saufen. Wer will ihm da die Depression verdenken
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollob Engler wirklich an Depressionen im klinischen Sinn litt oder ob er einfach nur Frust schob, sei mal dahingestellt. Er ist ja oft genug damit hausieren gegangen. Die Intention des Thread-Eröffners ist natürlich unseriös. Peter Alexander hat mit diesem Forum übrigens genauso viel oder wenig zu tun wie Pur, und dass jemand wirklich traurig wäre über den natürlichen Tod eines 85-jährigen, den man nicht persönlich kannte, halte ich für verlogenes Geschwätz.
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Wenzel Peter Alexander hat mit diesem Forum übrigens genauso viel oder wenig zu tun wie Pur, und dass jemand wirklich traurig wäre über den natürlichen Tod eines 85-jährigen, den man nicht persönlich kannte, halte ich für verlogenes Geschwätz.
Mit Geschwätz kennst du dich ja gut aus. Weitermachen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollsind denn jetzt Pur AOR oder nicht ? :wave:
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Wenzelsind denn jetzt Pur AOR oder nicht ? :wave:
Keine Ahnung. Für Deutschland sind Pur sicherlich AOR. Aber das Genre gibt es ja eigentlich in Deutschland nicht.
Nichts für ungut Wenzel, mir ist vorhin nur unangenehm aufgestoßen, wie du Leuten im Forum (mich eingeschlossen) abgesprochen hast, dass sie traurig wegen des Todes von Peter Alexander sind („verlogenes Geschwätz“).
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollwir sollten das jetzt nicht weiter vertiefen. Ich hör mir jetzt noch „There Is A Light That Never Goes Out “ an und freue mich auf meine Träume…
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Wenzelwir sollten das jetzt nicht weiter vertiefen. Ich hör mir jetzt noch „There Is A Light That Never Goes Out “ an und freue mich auf meine Träume…
Das ist natürlich ein wunderbarer Song. Die Live-Aufnahme von „live at earls court“ ist auch nicht zu verachten: „if a double decker bus crrrrahshes into ussss“
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
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