Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Hard-Fi – Once Upon A Time In The West
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
beim gestrigen Durchskippen des ersten Albums ist mir aufgefallen, wie schlecht es eigentlich ist. Kaum ein Song, den ich komplett hören wollte. Die etwa zweiwöchige Begeisterung über einige Tracks ist wohl verjährt…
--
Highlights von Rolling-Stone.deQueen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
Jim Morrison: Waidwunder Crooner und animalischer Eroberer
WerbungIst ja gut, Dick – Mensch, hör‘ mal auf, alles schlecht zu machen.
--
beim Einlegen des ersten Albums eben ist mir aufgefallen, wie gut es eigentlich ist. Kaum ein Song, den ich skippen wollte. Die etwa zweiwöchige Begeisterung über einige Tracks besteht noch…
sorry. :P
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dick Laurentbeim gestrigen Durchskippen des ersten Albums ist mir aufgefallen, wie schlecht es eigentlich ist. Kaum ein Song, den ich komplett hören wollte. Die etwa zweiwöchige Begeisterung über einige Tracks ist wohl verjährt…
Dickie, du solltest einfach mehr Golf spielen und nicht soviel Musik hören!
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaDickie, du solltest einfach mehr Golf spielen und nicht soviel Musik hören!
das würde ich sehr gerne, bin aber leider verletzt.
@firecracker: das ist doch schön! Ich fand es als Album damals schon nur o eres Mittelmaß, jetzt eben nicht mehr das.
--
ich bin tatsächlich auch erstaunt, dass das neue Album einer Band, deren erstes Album schon eher Mittelmaß war, hier so viele Seiten füllt. Ich hab das Album damals ab und an mal ganz gern aufgelegt, weil es im Umfeld der Killers, Dead 60ies, Clor so schön passte, muß aber, ähnlich wie DL, feststellen, dass ich es mir heut kaum noch anhören mag. Man merkt wieder was da vor 2-3 Jahren so alles mit hochgeschwemmt wurde an Mediokrem. Mit den andren genannten Bands – bis auf die Killers (jaja schreit jetzt nur) – geht es mir heute genauso
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Dick Laurentdas würde ich sehr gerne, bin aber leider verletzt.
Was hast Du denn?
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Was hast Du denn?
Genau, Dick. Schreib doch mal was Ausführliches in „Was mich freut“ oder „Was mich ärgert“ zu diesem Thema!
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Zu ersterem dürfte ihm nicht viel einfallen, I guess.
--
Ich habe heute zum ersten Mal die neue Single gehört. Offensichtlicher könnte eine Anbiederung an die breite Masse kaum ausfallen.
Hatte das Debut noch einen relativ hohen Wiedererkennungswert bzw. Ecken u. Kanten durch sehr prägnante Drums u. die zackige Gittarenakkorde, so ist hier durch Weichmacherkeyboards u. Hang zur ganz großen Geste (s. auch Video) jediglicher erhoffter Charme entschwunden. Enttäuschung der Woche.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before.":lol:
The new Hard-Fi album isn’t even out yet – and it has already been labelled the worst record sleeve of all time. But surely there are many others that are just as bad? Our critics nominate the art flops that should never have left the drawing board, and you can tell us yours on the blog.
das cover von „favourite worst nightmare“ ist aber toll! :haue:
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Heute gekauft und gehört, dreimal.
Könnte auf Dauer dem Debüt ganz knapp das Wasser reichen. Abwarten. Die beiden letzten Songs sind bisher die besten. „Little Angel“ erinnert an „Seven Days“ von BLUR. Und „The King“ ein wenig an „Streets Of Love“ von den STONES.
Ein paar Songs kommen nicht richtig in Schwung, aber wenn, dann gibt das schon zwingende Momente wie bei „Televison“. Der Stil-Mix ist geblieben, aber alles in allem etwas balladesker, getragener.
Erste Tendenz: ***
Umfrage-Funktion?
--
drei mal gehört? wow. ein mal hat mir gereicht. und muss auch so schnell nicht wieder sein.
auf einem level mit der single; also völlig überflüssig.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Tut mir leid für Dich, firecracker. Warum gibst Du so früh auf?:-)
Übrigens, Dein Argument wäre für mich gegenstandslos. Ich mag die Single nämlich, wenn auch nicht annähernd so wie „Tied“ oder „Middle“ oder „Hard“ vom Debüt.--
freut mich für dich, SENOL PIRGON.
… „tied up too tight“ und „hard to beat“ gefallen mir auch nach wie vor sehr gut. die neue single ist mir zu seicht.
weil ich mit der zeit besseres anfangen kann, zum beispiel „roots and echoes“ zum 67. mal hören, während du noch drauf wartest. :teufel:
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Hard-Fi
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.