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Hanne hat mich mit dem wunderschönen, mir bisher unbekannten
„Lucy“ wieder ganz in ihren Bann gezogen. Am 20. April erscheint
nun das dritte Werk der Norwegerin, „Blood From A Stone“. Eines
der wenigen Alben dieses Jahr, das ich mit Ungeduld und einiger
Unruhe erwarte.Hanne über das neue Album:
Hannes MySpace-Blog wrote:hi all!i know it’s been a long time since the last sign of life from me. but it’s all because i want your ears to have the best!
i’ve been sitting on an island north for the polar circle, Senja, and composed songs for my new album which is called „Blood From a Stone“. this took about seven months, and the rest of the year 2008, i spent recording it all in Propeller studios with my regular producer Kåre Vestrheim.
it all has become an album inspired by my earlier tastes i thought were too precious to throw away, which means rock orientated music. so i sat on an island and made rock songs, i would call it a mixture of new wave, no wave and indie music. but the music is still wrapped in my personal sound, small sounds, found sounds, weird objects used as instruments and different layers. and i find it really relieving to make this sort of non introvert music now. this is a record more direct, more loud and from the hip. lyrically as well.this music is finished and ready, but no one will actually here anything before the release in april….
Tracklist:
1. Midnight Sun Dream
2. Blood From A Stone
3. Bandy Riddles
4. No Mascara Tears
5. Seventeen
6. Salt Of The Earth
7. No One But Yourself
8. In Here/out There
9. Crack
10. Bygd Til Byhttp://www.myspace.com/hannehukkelberg
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WerbungDanke für die Neuigkeiten, Natsume! Gastrisches Greinen wird wohl auch frohlocken.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSchickes Cover jedenfalls.
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KrautathausGastrisches Greinen wird wohl auch frohlocken.
Ich glaube, der kann schon seit Monaten nicht mehr stillsitzen.
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Der Titeltrack von „Blood From A Stone“ steht zum
Probehören auf MySpace bereit. Erster Eindruck:
sehr gut, aber der Unterschied zu Hannes bisherigem
Werk könnte kaum größer sein.--
Ja, ich war ein bißchen geschockt von Blood From A Stone und mein Endruck von dem Stück ist recht zerrissen. Ich kann mit dem Fastsprechgesang in den Strophen noch nicht wirklich viel anfangen, der Refrain gefällt mir dann recht gut. Deutlich besser allerdings finde ich Bandy Riddles, das zweite Stück, das gerade neu auf Hannes MySpace-Seite eingestellt wurde. Der Eindruck eines deutlichen Bruchs mit dem auf den beiden Vorgängeralben eingeschlagenen Weg bleibt allerdings.
gastrisches_greinenJa, ich war ein bißchen geschockt von Blood From A Stone und mein Endruck von dem Stück ist recht zerrissen.
Dann wirst du am Rest schwer zu knabbern haben. Mein Exemplar
ist heute angekommen und läuft seitdem fast durchgängig. Auf die
bereits bekannten folgen immer unheimlichere Stücke. Dabei klingt
alles mutig und schön. Und doch so anders. Der Hukkelberg-Effekt,
der schon bei „Little Things“ auftrat und mich mit dem Gefühl zurück-
ließ, etwas Derartiges noch nie gehört zu haben, stellt sich nun auch
bei „Blood From A Stone“ wieder ein. Danke, Hanne!--
Bei mir ist’s heute auch eingetroffen und ich möchte noch gar nicht groß schwadronieren, aber nach dem ersten Durchlauf bin ich schwer angetan. Das Album setzt den Weg, den Hanne auf Rykestrasse eingeschlagen hatte fort hin zu dunkleren, verschachtelteren Stücken. Der Sound ist schroffer, kantiger und störrischer. Ich stimme dir vollkommen zu, Natsume, es ist ein mutiges und schönes Album geworden.
„Blood From A Stone“ ist seit einem Monat
draußen. Habe gehört, dass der Zugang
nicht gerade leichtfällt. Schon erste Eindrücke?
Wie bewertet ihr das Album?--
Das Cover beindruckt mich schwer. Ist so die Sorte wo ich im Plattenladen ohne die Musik zu kennen auch mal zuschlage.
Kenne aber Rykestrasse und fand die Platte ziemlich gut, von daher muss ich mich auch um das neue Album kümmern.--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen. -
Schlagwörter: Hanne Hukkelberg
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