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Danke sehr!
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Werbung@wolfgang: Die Liste für 1999 war damals nicht im Heft, da bin ich sicher. Von daher wär’s toll, wenn Du auch Platz 6ff. nennen könntest. Danke!
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@ Herr Rossi
War nicht drin? Nun gut…
1999
6. HARRY DEAN STANTON – You Don’t Miss Your Water
7. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – Radio Favorites EP
8. PAUL McCARTNEY – No Other Baby
9. SIMON JOYNER – The Christine EP
10. GENE – As Good As It Gets
11. TLC – No Scrubs
12. TRAVIS – TurnMeine wahre # 1 Single von 1999 tauchte damals aus naheliegenden Gründen nicht in meiner „offiziellen“, will sagen: veröffentlichten Liste auf –
TOWNES VAN ZANDT – Riding The Range/Dirty Old Town--
@dj
versprichst du dir von der im februar erscheinenden ersten solo-platte von ray davies etwas,oder interessiert dich das ray daviessche oeuvre seit den achtzigern nur m rande?
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.@ aco-braco
Ich habe „Other People’s Lives“ seit einigen Wochen. Gutes Album. Aber Ray Davies würde mich auch mehr als „nur am Rande“ interessieren, wenn es das nicht wäre. Wie ich es überhaupt für einen Fehler halte, jemals jemanden abzuschreiben, der Substanz hat. Denn merke: form is temporary, class is permanent.
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@dj
danke für die prompte antwort!
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.@wd
Vielen Dank für die Literaturhinweise. Da weiß ich ja jetzt, was ich über die Feiertage tun werde. Habe übrigens zur gleichen Zeit mit großem Interesse auch endlich Deinen Artikel zu Muddy Waters im RS gelesen. Daran schließt sich auch gleich noch eine Literaturfrage an: Welche Literatur ist denn speziell für diese Ära des Chicagoer Blues unverzichtbar??
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So if you can hear me, if you're still there, stay tuned.@ Cochise
Sowohl Cohn als auch Wyman widmen der Popwerdung des Blues und seiner Elektrifizierung viel Aufmerksamkeit. Sukzessive Vertiefungen könnte man mit Biographien angehen. Es gibt sehr gute über Waters, Wolf, Hooker sowie eine lesenswerte Autobiographie von Willie Dixon. Ebenfalls empfehlenswert ist „Spinning Blues Into Gold“ von Nadine Cohodas über die Geschichte von Chess Records. In dieser Chronik aufgehoben ist natürlich die Evolution des Chicago Blues.
Zur Erforschung der Frühgeschichte schließlich gibt es nichts besseres als „The Land Where The Blues Began“ von Alan Lomax.
Aber wie gesagt: zuerst der Überblick via Cohn und/oder Wyman.--
Von wem ist eigetlich die Populärversion von „If I were a carpenter“?
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dead finks don't talk@ deadflowers
Von Bobby Darin (1966 – sein letzter Hit) und von den Four Tops (1968). Beide Top Ten. Die meistverkaufte Version davon machte allerdings Johnny Hallyday: Si J’etais un Charpentier (oder so ähnlich).
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Thanx Mate!!!
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dead finks don't talk@wd
Vielen Dank!!
Für mich heißt es nun: lesen, lesen, lesen!!--
So if you can hear me, if you're still there, stay tuned.DJ, mich interessieren die in deinen Ohren fünfzehn bis ca. zwanzig wichtigsten UK-Folk-LPs zwischen 68 und 72. Muss keine Liste sein. Habe gerade die entsprechende RC-Ausgabe #309 noch mal herausgeholt und drin gelesen.
Außerdem hattest du mal anklingen lassen, eine Liste deiner liebsten Beat-Singles erstellen zu wollen. Gut wäre, wenn du die vier Großen rauslassen würdest: Stones, Small Faces, Who und Kinks. Aber incl. Hollies und Beatles. Machbar?
Ach, ja, magst du deine aktuelle Jahres-Liste nicht auch in dem dafür vorgesehenen Thread psoten?
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FAVOURITESotis wenn du die vier Großen rauslassen würdest: Stones, Small Faces, Who und Kinks. Aber incl. Hollies und Beatles.
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Herr Rossi
Rossi, Du warst schneller.
Ich schließe mich otis an: Beat-Singles und UK-Folk interessieren mich auch (wobei ich mal auf mindestens 4 bis 5 Einträge Fairport/Denny tippe).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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