Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › Hang the DJ Pt.2
-
AutorBeiträge
-
Nina Simone
Nina Simone ist bei mir so eine halbgar aufgearbeitete Sängerin. Man stösst allenthalben auf sie, ob nun in roots, im sonstigen Radio oder über Low-Price CDs (ja !). Ich habe jedenfalls nicht die Sicherheit das Wichtigste von ihr zu kennen. Ihr Leben schon gleich gar nicht. Im alten Hang the DJ – Thread kam mal ganz am Ende die Frage nach einer Besternung der Alben, auf die ich jetzt bei der Recherche keine Antwort fand. Die Besternung an sich ist für mich persönlich auch zweitrangig. Interessant zu wissen, wäre es aber für mich, welche 3-5 Alben Du für die Besten hältst. Ich will eben nicht, dass mir wegen Unkenntnis etwas durch die Lappen geht. Und die gute Frau flutscht permanent, seit Jahren, durch den Fokus meiner Aufmerksamkeit. Das soll geändert werden.
--
Highlights von Rolling-Stone.de„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
Video: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Wie schön, dass du geboren bist: Die 50 besten Geburtstagslieder
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im April
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im April
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Werbunghallo wolfgang. wie sieht eigentlich deine top 5 der ry cooder lps aus? danke.:-)
--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAWolfgang DoebelingDie Live-Abfackelung von 16 Rock’n’Roll-Chestnuts in kaum mehr als einer halben Stunde vor kreischenden Fans in den Abbey Road Studios ist für Dich seine beste LP? Man staunt.
Nun ja, die Fans haben zwar gekreischt, aber ja doch recht verhalten.
Mich verwundert Dein Staunen; wenn ich mich recht erinnere, hast Du das Album im RS-Special vor ein paar Monaten doch mit **** bedacht, oder? Klar, die Situation ist gestellt, ein Studio ist kein Club. Aber das Konzept geht meines Erachtens voll auf. Die Reaktionen des Publikums bleiben ja echt. Cliff singt sehr lässig, nein, Cliff ist lässig. Nichts angeberhaftes, alles sehr stylish, beinahe vornehm, wie auch das dezente Spiel der versierten Band sehr viel Charme hat. Jet Harris‘ Bass bei „Ready Teddy“ ist einfach nur groß und über die Smartness eines Hank Marvin braucht man wohl nicht zu reden. Toll außerdem, wie der Gig bei „Jet Black“ und „Driftin'“ auf der Hälfte einer jeden LP-Seite noch einmal Luft zu holen scheint. Für mich hat er Auftritt sehr viel Athmosphäre und diese höre ich auch auf der LP.
Ich habe heute extra nochmal „Cliff“ mit „Cliff Sings“ und „Me And My Shadows“ verglichen, gerade läuft noch „32 Minutes And 17 Seconds“. Für mich springt der Funke auf keiner dieser vier LPs so über und nirgends swingen die Shads so, wie auf „Cliff“.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hallo wolfgang,
Wolfgang Doebeling
@ Mistadobalina
1. Die frühen XTC mochte ich nicht und schätze sie heute noch nicht besonders: zu clever-clever, zu flippig, zu sehr auf Effekt bedacht. Da die Anfang 1980 abgeschlossene Discographie aber nur die Jahre 1975-79 erfaßte und nur 100 LPs umfaßte, war kein Platz für XTC-LPs. Kneif erwähnte das, weil ihm XTC geläufig waren, im Unterschied zu vielen der von mir genannten Bands/Platten. Und weil er mein Musikverständnis prinzipiell nicht teilte. Reiner Pop zum Beispiel war ihm ein Graus, er haßte Abba, fand T.Rex lächerlich. Unser Diskurs, vor und nach der Buch-Publikation war, milde formuliert, kontrovers. Egal, mein Ranking sieht so aus…
1. Apple Venus Vol.1 * * * * 1/2
2. English Settlement * * * *
3. Wasp Star * * * *
4. Mummer * * * 1/2
5. The Big Express * * * 1/2
6. Skylarking * * * 1/2
7. Nonsuch * * * 1/2
8. Black Sea * * *
9. Drums And Wires * * *
10. Oranges And Lemons * * *
11. White Music * * *
12. Go 2 * * 1/2habe mir seit ewigkeiten genau diese frage wie mistadobalina gestellt und hier nun endlich die antwort gefunden.
--
Hast Du bereits die Neuauflagen der beiden Anne Briggs-LPs auf 4MWB gehört? Wie fällt Dein Urteil im Vergleich zu den Originalen aus?
Daran anlehnend würde mich Deine Bewertung Ihres musikalischen Werks sehr erfreuen. Wie schneidet denn „Sing A Song For You“ (auf Bo’Weavil) ab? Ich stehe bei Ihr noch am Anfang der musikalischen sowie biographischen Entdeckungsreise, weiß dementsprechend auch noch nichts über ihr Leben. Mußte erstaunt lesen, daß sie mit 27 mit insgesamt 30 aufgenommen Songs aufhörte zu singen, weil sie ihre Stimme auf Platte nicht ertragen konnte.
Hallo an alle, hat der DJ eigentlich schon mal irgendwo seine fave Singles der 90er gepostet? Danke.
--
JackieHallo an alle, hat der DJ eigentlich schon mal irgendwo seine fave Singles der 90er gepostet? Danke.
Mir sind folgende zwei Listen bekannt. Die erste ist aktueller.
Wolfgang Doebeling
45s
1. TINDERSTICKS – Kathleen
2. TRAVIS – All I Want To Do Is Rock
3. ERYKAH BADU – On & On
4. OASIS – Live Forever
5. PORTISHEAD – Cowboys
6. ALL SAINTS – Never Ever
7. RAIN TREE CROW – Blackwater
8. MARTI‘ BROM – Crazy Fever
9. THE BUTTERFLIES OF LOVE – Rob A Bank
10. BLACKSTREET – No DiggityEx Cathedra: Das definitive Dutzend (RS) – WD selektiert die besten Singles der 90er Jahre
1. TINDERSTICKS – Kathleen
2. TRAVIS – All I Want To Do Is Rock
3. ERYKAH BADU – On & On
4. OASIS – Live Forever
5. ALL SAINTS – Never Ever
6. RAIN TREE CROW – Blackwater
7. PORTISHEAD – Cowboys
8. OASIS – Stand By Me
9. MARTI‘ BROM – Crazy Fever
10. THE ROLLING STONES – Anybody Seen My Baby?
11. THE BUTTERFLIES OF LOVE – Rob A Bank
12. BLACKSTREET – No DiggitySweetheartMir sind folgende zwei Listen bekannt. Die erste ist aktueller.
Ausserdem ist noch eine umfangreichere Liste (Top 50) in Arbeit. Man darf gespannt sein.
--
Hallo Wolfgang,
ich besitze seit kurzer Zeit „My Favorite Things“ von John Coltrane und würde nun gern mehr von ihm kennen lernen, da ich von dem besagten Album absolut überwältigt bin. Wie sollte ich am besten fortfahren?
Und ganz speziell: Wie schätzt Du „Interstellar Space“ in Sternen ein? Gern auch mit kurzer Begründung dessen.
Vielen Dank im Voraus.--
Randle, im John Coltrane Thread (#41/#65) gibt es bereits einige ausführliche Äußerungen von WD zu „Interstellar Space“.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke für den Hinweis. Hatte vergessen, die Suchfunktion auch auf Beiträge von tops anzuwenden. Ich hoffe, man verzeiht es mir.
--
Hallo Wolfgang Doebeling, es gab ja vor über 10 Jahren den Artikel über British Folk (Watersons, Carthy…) im Rolling Stone, den ich leider nicht kenne. Wann ging das bei Dir mit dem Interesse für British Folk los (und was war der Auslöser)? Wie wurdest Du auf die verkannten Leute aufmerksam, die auf kleineren Labels (Topic z.b.)sind ? Über „Waterson: Carthy“ oder „Davy Graham“ habe ich zuerst im „Roots & Rhythm“ Katalog mehr erfahren, aber dafür sehr ausführlich. Sind ja Experten (Frank Scott z.B.) und ausgerechnet noch Amis. Bin auf British Folk eher zufällig gestossen und habe mich noch nicht so intensiv damit beschäftigt.
Wegen Rock, Disco, Wave, Pop und Rap wurde Folk später wohl nie so richtig gross. Aber richtig weg war British Folk in den 80ern und frühen 90ern auch nicht. Es gibt da Parallelen zum Jazz oder Blues, wenn man sich die Biografie/Discografie einiger Leute anschaut. Denn ich meine nicht die musikalischen Parallelen, die es sicher auch gibt.Vielleicht könntest Du kurz einen persönlichen Gesamteindruck schildern. thanks
PS: Eigentlich gehören die Fragen zum Thread vom 7.12.08, sorry--
@ dougsahm
Eine richtig schlechte Platte hat Nina Simone nie gemacht (obwohl etwa „Folksy Nina“ und einige spätere LPs keine * * * verdienen), eine überragende, absolut essentielle ebenfalls nicht. Das lag an ihrer Diva-Attitüde, an Überproduktion, an Studio-Routine. Bedenkenlos empfehlen würde ich Dir „Little Girl Blue“ von 1959 und „Nina Simone Sings The Blues“ von 1966. Wenn Du von ihren post-60s-LPs noch eine haben willst, dann am besten „Baltimore“ von 1978. Auch hat sie eine ganze Reihe Live-LPs veröffentlicht, von denen mich keine vollständig überzeugt, am ehesten noch „At The Village Gate“, mit Abstrichen „At Carnegie Hall“. Ihre vielgepriesene Soul-Periode ließ mich eher kalt, ihre 67er LP, „Silk And Soul“, oft als ihre beste genannt, ist recht fade. Reicht das?
@ Sweetheart
Die beiden 4MWB-LPs finden im nächsten RS Erwähnung, beide sehr gut. Besser noch sind die Bo’Weavil-Platten „Sing A Song For You“ und vor allem die Doppel-LP „The Complete Topic Recordings“, die u.a. mit den Tracks der beiden EPs aufwartet. Live muß Anne auratisch gewesen sein (ich habe sie leider nie erlebt), im Studio schnürte es ihr die Kehle zu. In den Linernotes der Topic-LP heißt es: „Getting Anne Briggs into a recording studio is like enticing a wild bird into a cage“. Ihre Tochter erfuhr erst mit 20 Jahren (zufällig!), daß die Mutter einst gesungen hatte. So endgültig war Annes Adieu vom Musikbetrieb.
@ THELONICA
Ein ganzer Komplex von Fragen und Fehlern. Dein Satz von „Wegen“ bis „gross“ gibt nicht den geringsten Sinn, denn in der Blütezeit des Folk-Revivals gab es weder Rock noch Disco noch „Wave“ noch Rap. Wir sprechen hier über die Zeit zwischen den späten Fifties und den Mid-Sixties. Die große Zeit des britischen Folk-Rock waren dann die zehn Jahre danach (bis ca.1977). Zu meinem Interesse/“Auslöser“: Wer in den Sixties die englische Musikpresse verfolgte, kam um Folk nicht herum. Im „Melody Maker“ etwa gab es wöchentlich die „Folk“-Kolumne von Fred Dellar, sowie seitenweise Platten- und Konzert-Reviews. Topic war übrigens kein „kleineres“, sondern neben Transatlantic das größte und bedeutendste Folk-Label. Wer also regelmäßig nach England kam und nicht mit musikalischen Scheuklappen geschlagen war, wurde schnell des ungeheuer lebendigen Folk Circuit gewahr, ein Netzwerk hunderter Pubs und Clubs, wo landesweit allabendlich Folk stattfand. Was ich mit wachsendem Vergnügen wahrnahm, wann immer ich mich in England aufhielt. Und das war so oft wie ich es irgendwie finanzieren konnte (bin allerdings mit sehr wenig Geld ausgekommen damals). Meine frühesten Folk-Berührungen bewußter Art (also jenseits von Standup-Sängern in Pubs und Parks) muß 1966 gewesen sein anläßlich meines ersten „National Jazz & Blues Festivals“. Die fanden jährlich statt, in Plumpton oder Sunbury oder Torquay, zum Glück im Sommer, während meiner Schulferien. Dort erlebte ich Ende der Sixties neben den üblichen Verdächtigen (Pink Floyd, The Who, The Nice, The Moody Blues, Tyrannosaurus Rex, etc.) auch etliche Folk-Acts wie Martin Carthy, Bert Jansch, Roy Harper, etc. sowie die ersten Gehversuche von Folk-Rock-Bands wie Fairport, Pentangle, Mr.Fox, etc. – kurzum: Folk war in England damals einer der Motoren musikalischer Evolution und keineswegs exotisch oder gar exklusiv. Mick Jagger und Marianne Faithfull zum Beispiel sah man häufig bei Folk-Events, Jimmy Page spielte auf Platten von Al Stewart und Roy Harper, Jimi Hendrix saß bei Carthy-Gigs in der ersten Reihe, auf dessen Finger starrend. In der BRD kam von all dem nicht viel an seinerzeit. Abgesehen von ganz wenigen Acts (Fairport, Steeleye, Pentangle, Thompsons), gab es Folk in deutschen Läden auch nicht zu kaufen. Shirley Collins? Dave Swarbrick? Davey Graham? No way. Ich lief mir die Hacken danach ab, vergebens. Brachte sie dann aus England mit. In den hiesigen Medien fand Brit-Folk natürlich auch nicht statt. Das ohnehin gigantische Gefälle in Sachen Pop-Wahrnehmung zwischen dem UK und der deutschen Diaspora war beim Folk in den Sixties ein freier Fall ins next-to-nothing. In Berlin änderte sich das erst ab 1969, mit UK-Bestsellern wie „Liege & Lief“, die in diversen Läden auftauchten, weil Island eine deutsche Dependance gründete. Ansonsten blieb das Folk-Angebot selbst in Berliner Plattenläden erbärmlich. Beantwortet das Deine Fragen?
@ Randle McMurphy
Nach „Things“ am besten „Impressions“, dann „Africa/Brass“. Oder „Live At The Village Vanguard“ (atoms Fave). Wenn es um „Interstellar Space“ geht, ist Napoleon Dynamite Dein Mann. Er liebt diese Musik über beinahe alles.
@ Jackie/Sommer
Wird noch etwas dauern, sorry.
@ Clau
Lässig? Klar. Groß? Sicher. Smart? Sowieso. Aber es fehlen dann doch ein paar entscheidende Komponenten, gemessen an den Studio-Sides der folgenden Jahre: Konzentration (war halt eine Live-Sause), Genauigkeit (muß Lässigkeit nicht ausschließen), Songmaterial (das beste, jenseits von Rock’n’Roll-Klassikern, war noch nicht geschrieben), Pop-Appeal (war anfangs noch nicht so gefragt). Und vor allem die klanglichen Vorzüge der Abbey-Road-Studioproduktionen, die dank Paramor und Good in den Jahren 1959 bis 1962 ihr Optimum erreichten. Schon die frühen Beatles-Platten, obschon klanglich exzellent, fallen dagegen merklich ab. Hör‘ Dir nur zum Beispiel „She’s Gone“ an (mono und laut!), den gleißenden, räumlichen Klang von Marvins Strat, die Vibrationen, die Bass/Drums-Dynamik, die Gesangsdienlichkeit und Dichte des Mixes: schiere Perfektion. Daneben klingen die Tracks auf „Please Please Me“ fast matt. D’you know what I mean?
@ M.O.E.
1. Chicken Skin Music * * * * 1/2
2. Boomer’s Story * * * *
3. Into The Purple Valley * * * *
4. Ry Cooder * * * *
5. Jazz * * * *
6. Paradise And Lunch * * * *
7. Borderline * * * *
8. The Slide Area * * * 1/2
9. Bop Till You Drop * * * 1/2
10. Get Rhythm * * * 1/2
Live-LPs, Kollaborationen und Soundtracks blieben dabei außen vor.PN-Ecke
Aus Zeitmangel kann ich den Aufforderungen, neben dem „Roots“-Subforum doch auch noch in diesem oder jenem Thread „tätig“ zu werden, leider nicht nachkommen. Das hat nichts damit zu tun, daß mir das Interesse dafür abginge. Ob tops nochmal auftaucht, läßt sich auch nicht mit Bestimmtheit sagen. In den letzten 6 Monaten wollte er einfach nicht mehr, sah keinen Sinn mehr in Pointiertem und Provokantem. Es öde ihn das meiste hier nur noch an. Na ja, ganz so milde hat er es nicht formuliert. Genaugenommen fühlt er sich bei der Forumslektüre so wie ich, wenn sich in Bussen oder Bahnen Autisten in meiner Nähe niederlassen, die in Mobiltelefone plärren. Oder wenn ich den Fernseher anmache und mir auf allen Kanälen Figuren gezeigt werden, die am Herd stehen, deppert daherreden, an Krebsen herumpulen oder Kadaverklöpse brutzeln. Zum Kotzen. Sollte sich allerdings auf tops‘ Lieblingstummelplatz der 7″Faves wider Erwarten etwas tun, würde er sich nicht zweimal zu einem Kommentar bitten lassen. Ob das als Trittindenhintern der betreffenden Autoren zu verstehen ist? You bet.--
Hallo Wolfgang,
spiele mit dem Gedanken mir eine Johnny Cash Box mit folgendem Inhalt zu kaufen:THE FABULOUS JOHNNY CASH
HYMNS BY JOHNNY CASH
SONGS OF OUR SOIL
RIDE THIS TRAIN
ORANGE BLOSSOM SPECIALBis auf „the Fabulous Johnny Cash“, welche ich sehr gut finde, kenne ich keines der anderen Alben. Daher würde es mich interessieren, wie Du die Platten einstufst.
Vielen Dank schonmal.--
Was sind denn deine zehn liebsten Releases auf Transatlantic? Bis auf den Besitz einiger LPs von Jansch/Pentangle bin da noch überhaupt nicht bewandert.
Und um mal bei Labels mit Hang zur maritimen Namensgebung zu bleiben: Was für lohnende Aufnahmen sind auf Nesmiths Pacific Arts jenseits von „Fretless“, der Rank Strangers LP und Nez’s eigenen Sachen noch erschienen?
--
A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: DJ, Ex cathedra, out to lunch, Playlists, Radio Eins, Roots, Warten auf die Rückkehr des Herrn
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.