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genosse schulzGenau gegenüber liegt die bessere Kneipe, das Lunacy. Obwohl, war lange nicht mehr da, gibts das Teil vielleicht gar nicht mehr?
klar gibts das noch. spielen auch noch dieselbe musik wie vor 10 jahren, die leute sind irgendwie auch oft dieselben. Und am Kickertisch spielen ebenfalls noch diese verdammt guten Leute.
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I hunt aloneJetzt sind also die Clubs an der Sternbrücke bedroht. Für die siehst aber deutlich schwärzer aus als für die anderen bevor. Mit der Deutschen Bahn ist sicher nicht zu spaßen:
http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090819/hamburg/panorama/angst_um_die_szene_clubs.htmlschade um die pizzeria an der ecke…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerschade um die pizzeria an der ecke…
Du warst in den Clubs wahrscheinlich noch nie drinnen, oder?
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Firecracker verwechselt offensichtlich die Max-Brauer Alle (dort ist die Sternbrücke) mit der Schanzenstraße (Schanzenbrücke), bird. Schade um die Clubs, aber der Verdrängungsprozess Richtung Süden wird fortgesetzt. Ich warte darauf, dass es den ersten guten Live-Club auf der Veddel gibt.
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songbirdDu warst in den Clubs wahrscheinlich noch nie drinnen, oder?
im fundbureau nicht. in der astra stube und im waagenbau schon; und früher im kirr. seitdem letzteres weg ist (verständlich, wenn das stimmt, dass einbruchgefahr bestand… ) hatte ich recht selten das bedürfnis mich in die gegend zu begeben.
der waagenbau ist nett, aber abgesehen vom rifles-konzert, was wird einem da subkulturelles geboten? oh, und abgesehen von der michael jackson gedächtnisnacht.und ja, mag sein, dass in der astra-stube ab und an „subkulturell relevante“ konzerte stattfinden, schade um die clubs, trotzdem verschmerzlicher verlust. zumindest wenn man auf der anderen seite hamburgs wohnt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerkirr
Kir, so viel Zeit muss sein. Ist das nicht schon vor 5 Jahren abgerissen worden?
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kir, kirr, whatever. 5 jahre – eben! (keine ahnung, mag sein, dass es schon 5 jahre her ist. ich glaube ich war 2003 zuletzt da. falls lucinda williams 2003 in der fabrik gespielt hat.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Kir gibt es immer noch, ein paar Häuser neben der Fabrik ( Das Kir in Poppenbüttel war mir das liebste [ auch wenn ich nur 1mal dort war]).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecracker
und ja, mag sein, dass in der astra-stube ab und an „subkulturell relevante“ konzerte stattfinden, schade um die clubs, trotzdem verschmerzlicher verlust. zumindest wenn man auf der anderen seite hamburgs wohnt.Nun ja, wenn man nächtliches Ausgehen auf den Besuch von Teenie-Bands beschränkt, meinetwegen. Ich möchte jedenfalls nicht für den Soul-Allnighter nach Berlin fahren müssen.
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club-nächte sind eh öde, seitdem revolver nicht mehr im knust/ehemaligen schlachthof stattfindet (und seitdem mando diao „indie“ salonfähig gemacht haben)…. muss man eben auf rar gesähte teenie-konzerte ausweichen, um noch aufregendes zu erleben.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerder waagenbau ist nett, aber abgesehen vom rifles-konzert, was wird einem da subkulturelles geboten?
ach, die Rifles sind also Subkultur, HipHop, Electro und Soul aber nicht?
schade um die clubs, trotzdem verschmerzlicher verlust. zumindest wenn man auf der anderen seite hamburgs wohnt.
Na, ihr im Osten seid ja auch verwöhnt mit szenigen Clubs. Das Brakula ist schon n heftig angesagter Schuppen, oder?
JanPPach, die Rifles sind also Subkultur, HipHop, Electro und Soul aber nicht?
theoretisch schon. wenn sie nur nicht so szenig wären.
zum glück befördert einen die u-bahn aus’m osten ja recht problemlos zum neuen pferdemarkt und zur prinzenbar. zum molotow zwar auch, aber das ist mir zu szenig (zu viel rock ’n‘ roll in form von zigarettenqualm). gleiches gilt für’s eigentlich sehr nette hafenklang (aber wenn konzerte unter der woche mitten in der nacht beginnen, braucht man sich ja nicht zu wundern, wenn das publikum nur noch aus ein paar szenigen partygängern besteht, die am nächsten morgen ausschlafen können.)
im nachtasyl könnten mal mehr subkulturelle konzerte stattfinden.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Sämtliche Konzerte die ich Hafenklang besucht habe, fingen relativ pünktlich an. Mit dem Knust der beste Laden in Hamburg, keine Frage. Minuspunkte für die Prinzenbar: die Kieznähe und die Sichtverhältnisse.
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