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AutorBeiträge
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Hamburg ist ja nicht Freiburg oder so. Zum Thema „Immobilienfuzzi“:
Die rote Flora in HH wurde von einem reichen s.o. gekauft und den Floristen überlassen. Nicht alle Investoren sind hirntot.Das Molotow erhält weiterhin €10000,– im Jahr. Das ist denen aber nicht genug, darum drohen sie mit Schließung.
Es läßt sich mit Musik eine Menge Geld verdienen. Man muss nur wissen, wer verdienen soll und vor allem wie.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Es hat sich jetzt ein nicht genannter Mäzen gefunden. 1 Jahr gehts auf jeden Fall weiter ( wer am lautesten schreit…)
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Das Clubsterben geht weiter
Nun auch die Prinzenbar betroffen? Im neuen Astra Stube-Newsletter musst ich folgendes lesen:
“Das Clubkultursterben geht weiter, es scheint als würde auch bald die schöne Prinzenbar das nächste Mordopfer sein. An dieser Stelle soll es einen neuen Showpalast geben.”
Wo soll das noch hinführen? Gerade erst wurde das Molotow für ein Jahr gerettet und nun das …
[…](dr)http://www.concert-news.de/2008/10/07/das-clubsterben-geht-weiter/
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dabei geht es auch um die Schliessung des „Docks“ ( & Prinzenbar)
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thokeiDabei geht es auch um die Schliessung des „Docks“ ( & Prinzenbar)
um die prinzenbar ist es schade, aber wenn das Docks zu ist mach ich erstmal ne Flasche auf.
Docks und Prinzenbar sind einfach nicht schick genug für den erwünschten Zirkel. Anstatt sich angemessen um das „Hansa“-Variete zu kümmern, wird nicht gekleckert sondern geklotzt. Wir haben „Die fliegenden Bauten“ und jetzt kommt es eben noch dicker. Hoffentlich hat das Angebot später auch ein gewisses Niveau und dient nicht nur der Touristenabzocke. So oder so, werde ich den neuen Laden sicherlich nicht so oft besuchen( vermutlich gar nicht ), wie ich das Docks & die Prinzenbar besuchte und sicher noch besuche.
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"Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld" William Shakespeare ( 1564 - 1616 )Wahre Worte!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Aha, welch Wende. Docks und Prinzenbar bleiben erhalten, dafür soll es eine St. Pauli Music Hall, die lange geforderte mittelgroße Konzerthalle für 4000 Besucher, geben:
http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/07/1076164.html?s=2Die cleverere Alternative. Dann bleibt wohl auch das Mandarin Kasino erhalten.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrDann bleibt wohl auch das Mandarin Kasino erhalten.
Das seine Pforten ja nun leider zugunsten der „tanzenden Türme“ schließen musste. Dann sollte Leif Nüske (Mojo- u. Mandarin-Gründer) aber zumindest großes Mitspracherecht in Sachen St. Pauli Music Hall bekommen….
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Und noch ein Laden, der dichtgemacht hat. Für den Beat-Club haben Steuer- und Gemaschulden in Höhe von 25.000.-Euro das Aus bedeutet. Zwar ging Ende Juli noch ein Spendenaufruf raus, aber mittlerweile wird auf seiner Myspace -Seite die Schließung verkündet.
P.S.: In 10 Jahren wird der Kiez das sein, was Schanzendorf heute schon ist: ein schlimmes Schicki-Micki-Viertel, wimmelnd vor Pseudo-Alternativlingen. Uäärghs!
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I hunt alone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
genosse schulzUnd noch ein Laden, der dichtgemacht hat. Für den Beat-Club haben Steuer- und Gemaschulden in Höhe von 25.000.-Euro das Aus bedeutet. Zwar ging Ende Juli noch ein Spendenaufruf raus, aber mittlerweile wird auf seiner Myspace -Seite die Schließung verkündet.
P.S.: In 10 Jahren wird der Kiez das sein, was Schanzendorf heute schon ist: ein schlimmes Schicki-Micki-Viertel, wimmelnd vor Pseudo-Alternativlingen. Uäärghs!
Schade, war in den 90ér ein paar mal dort ( ohne Livemusik, die kam wohl erst später), war ein netter Laden. Gibt es den Gun Club ( Kneipe ) eigentlich noch?
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Der auf dem Hamburger Berg? Natürlich nicht. Der Laden heisst jetzt Headcrash. Immer voll mit Indi-Jungs. Genau gegenüber liegt die bessere Kneipe, das Lunacy. Obwohl, war lange nicht mehr da, gibts das Teil vielleicht gar nicht mehr?
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I hunt alone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich gehe nicht mehr auf die Reeperbahn, zu viele Deppen, zu laut. Der Gun Club ist vor Ewigkeiten schon mal umgezogen.
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thokeiIch gehe nicht mehr auf die Reeperbahn, zu viele Deppen, zu laut.
Das unterschreibe ich, aber wenn ich ins Molotow will, muß ich eben da lang. Und es geht noch schlimmer: der Hans Albers Platz ist der Wahnsinn im Quadrat.
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I hunt alone -
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