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Vor einiger Zeit habe ich ein gutes mehrseitiges Interview mit Kid Congo Powers gefunden.Er spricht da ausführlich über seine Kindheit, die Zeit mit den Cramps und mit Gun Club und noch einiges mehr.Richtig viel. Eigentlich sollte er einen eigenen Thread haben.Mit der Band Knoxville Girls hat er nochmal interessante Sachen gemacht.Die Musik der Knoxville Girls ist auch eine „Verbeugung“ vor der Musik aus Memphis(Booker T & The M.G.´s, Feathers, Stax und Sun Records) mit viel Mundharmonika und Slide guitar und das haben sie fein gemacht.Dann noch das Foto mit Joey Ramone auf NewYorkNightTrain.Sind die nicht süss! Interview…..http://www.newyorknighttrain.com/zine/issues/1/kidpregun.html
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Grad gelesen: von „Lucky Jim“ gibt es nun ein Vinyl-Reissue (Label: Bang!), limitiert auf 1000 Stück.
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Ich habe in den letzten Monaten wieder häufiger den Gun Club gehört und zu meiner Überraschung höre ich heute „Mother Juno“ viel, viel stärker als früher. Daher auch meine Frage; kann mir jemand was zu „Mother Berlin“ sagen? Wenn ich mich recht erinnere, haben damals doch einige die Platte in „Meine neueste LP“ gelistet. Semi-offiziell das Teil, vermute ich. Demos von „Mother Juno“ oder? Wie ist der Sound? Thanks for the Infos!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aug Bang Records erschien letzte Woche das bisher unveröffentlichte letzte Gun Club Album „In My Room“. Lohnend!
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Hattest du nicht auch Mother Berlin, ich hatte so ein bißchen auf eine Antwort von dir gehofft, xerxes!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Leider noch nicht. Ich werde aber mal danach Ausschau halten!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Oh, ein „neues“ GC Album, wie schön und limitiert auf 500 Stück, da muß man sich wohl sputen!
Von der Mother Berlin habe ich auch noch nie gehört, sie gibt es bei „Munsterama“:
https://www.munsterama.com/site/index.php?mode=spot&skuid=28193
“ „Mother Juno“ was the 2nd recording. Here is the original album!!!! Much louder, raw, aggressive and intense than „Mother Juno“, here are the original recordings finally reunified and mastered for you to know how it really was supposed to be! Different recordings and even one previously unreleased track“
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foeIch habe in den letzten Monaten wieder häufiger den Gun Club gehört und zu meiner Überraschung höre ich heute „Mother Juno“ viel, viel stärker als früher. Daher auch meine Frage; kann mir jemand was zu „Mother Berlin“ sagen? Wenn ich mich recht erinnere, haben damals doch einige die Platte in „Meine neueste LP“ gelistet. Semi-offiziell das Teil, vermute ich. Demos von „Mother Juno“ oder? Wie ist der Sound? Thanks for the Infos!
Ob es Demos sind, kann ich nicht sagen. Sicher rauer produziert, ohne zeitgenössischen Produktionsstil wie bei Mother Juno. Mehr an der Kante, direkter und lärmiger. In jedem Fall lohnend. Außerdem ist ein Foto auf dem Innersleeve abgebildet, Pierce mit Romi Mori, das eine irritierende Unschuld ausstrahlt, die mir die Tränen in die Augen treibt.
Robin Guthries (Cocteau Twins) Produktion hebt „Mother Juno“ mit seinem Cocteau Twins typischen verspulten Klangbild sicherlich von der restlichen Gun Club Diskografie ab, was ich mittlerweile sehr mag, mich aber lange Zeit gestört hat. Mehr an der Kante, direkter und lärmiger könnte den Songs aber eine ganz andere bzw. die gewohnte Gun Club Ausrichtung geben, interessiert mich sehr, werde ich mir jetzt einfach mal gönnen.
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Nebenan die Top20-Tracks-Umfrage, ist das eine gute Gelegenheit diesen Thread (mit einigen sehr interessanten uralten Beiträgen) wieder hochzuholen.
Viel nachgehört, Albumranking:
1 The Las Vegas Story (*****)
2 Fire Of Love (*****)
3 Miami (**** 1/2)
4 Lucky Jim (****)
5 Mother Juno (****)
6 Pastoral Hide And Seek (*** 1/2)--
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Schlagwörter: The Gun Club
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