Glasvegas – "Glasvegas"

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 53)
  • Autor
    Beiträge
  • #6714935  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,015

    Herr Rossi@TMF: The Outfield? Die waren aber zu sehr Ami-Rock und breitbeinig, der Vergleich trägt nicht wirklich. Viel naheliegender finde ich Pete Wylie bzw. Wah.

    rein stimmlich Rossi, rein stimmlich. Das das hier mit Ami-Rock nix zu tun hat, ist ja sicher jedem klar.
    Aber hör dir mal die ersten Songs an und dann im Anschluß „Your Love“ falls greifbar

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #6714937  | PERMALINK

    bauer-ewald

    Registriert seit: 26.10.2005

    Beiträge: 4,279

    Nach dem ersten Reinhören: Ein gutes Album, das die Qualität der Singles durchaus fortführt. Naja, außer bei „Stabbed“… man denkt zuerst die Mondscheinsonate dient nur als Intro, aber es hört und hört nicht auf. Vielleicht ein Scherz, den ich noch nicht verstanden habe.

    --

    #6714939  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    TheMagneticFieldMein Lieblings-Track bis dato: Flowers & Football Tops, da kommt fast Frühneunziger „Frank and Walters“-Feeling auf.

    da hör ich stimmlich eine gewisse Nähe zu Joey Ramone

    --

    out of the blue
    #6714941  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,015

    und ihr findet sie alle nicht ein ganz klein bisschen eintönig?

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #6714943  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    doch, schon ein wenig & die achtziger Jahre höre ich da auch ein bisschen im Sound wieder

    --

    out of the blue
    #6714945  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 86,852

    TheMagneticFieldund ihr findet sie alle nicht ein ganz klein bisschen eintönig?

    Ich hab sie nicht gehört, glaube Dir aber sofort. „Come As You Are“ und „Everybody’s Got To Learn Sometimes“ identisch klingen zu lassen, ist schon eine Leistung. Bei Myspace verfährt man schottisch sparsam, die drei hinlänglich bekannten Singles plus die beiden Coverversionen werden kurz angespielt(!), von den neuen Album-Tracks ist nichts zu hören.

    „Daddy’s Gone“ ist großartig, „Geraldine“ gut, aber insgesamt vermittelt die Band doch einen sehr eindimensionalen Eindruck.

    --

    #6714947  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Herr Rossi“Daddy’s Gone“ ist großartig, „Geraldine“ gut

    das höre ich eher umgekehrt.

    --

    #6714949  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    geht das?

    --

    #6714951  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,832

    Das Album wird ja sehr gelobt. Ich kann’s nicht ganz nachvollziehen. Gute Texte und eine ganz besondere Atmosphäre, okay, aber die Single-Versionen waren allesamt prägnanter und spannungsgeladener, die neuen Aufnahmen klingen wie glattgebügelt. Und „Stabbed“ mit der Mondscheinsonate musste auch nicht sein. Das haben die Shangri Las damals besser hingekriegt. Enttäuschend.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6714953  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,048

    Also es handelt sich tatsächlich um Neuaufnahmen? Das wäre bzw. ist fatal, denn die Singles, namentlich das Meisterwerk „Daddy’s Gone“ lebten ja von der Schroffheit der Aufnahmen.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #6714955  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,742

    Ja, sind neue Aufnahmen. Ich bevorzuge insgesamt die Atmosphäre der ursprünglichen Singleaufnahmen.

    --

    If you try acting sad, you'll only make me glad.  
    #6714957  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,832

    nail75Also es handelt sich tatsächlich um Neuaufnahmen? Das wäre bzw. ist fatal, denn die Singles, namentlich das Meisterwerk „Daddy’s Gone“ lebten ja von der Schroffheit der Aufnahmen.

    Absolut. Ich habe mich regelrecht erschrocken, als ich die Neuaufnahmen hörte. Der Biss ist raus, und auch die akustische Transparenz, nur noch Wall of Sound, schade.

    Im Vergleich der drei Aufnahmen von „Daddy’s Gone“ untereinander gefallen mir die der Home Tape-Sessions sogar am besten.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6714959  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Also es handelt sich tatsächlich um Neuaufnahmen? Das wäre bzw. ist fatal, denn die Singles, namentlich das Meisterwerk „Daddy’s Gone“ lebten ja von der Schroffheit der Aufnahmen.

    Bei der kürzlich erneut erschienen „Daddy’s Gone“-Single handelt es auch schon um eine Neuaufnahme. Die Version würde ich aber nicht als glattgebügelt bezeichnen.

    Zusatz: Mista beschreibt das sehr gut. Die Transparenz fehllt.

    --

    #6714961  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,048

    @all: Danke für die Auskunft. Ich muss es mir anhören, aber mir schwant nichts Gutes.

    @Mista: Ich glaube, Joshua Tree sieht das genauso. Ich bevorzuge die Single.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #6714963  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Ich stimme den bisherigen Meinungen weitesgehend zu. Es ist leider etwas gleichförmig und nach Daddys gone und Geraldine passiert nicht mehr soviel. Wenn wir Glasvegas grob unter Brit Pop einordnen, eröffnet sich für mich das alte Problem: Warum kann der Sänger nicht wirklich singen und warum muss alles so überladen sein? Dieser Sixties Touch von Daddys gone fand ich super, aber ich merke momentan, dass da nicht mehr viel passiert. Bevor ich aber zu einer endgültigen Wertung komme, warte ich noch ab und lasse das Album auf mich wirken. Zu den Versionen: Geraldine finde ich so besser, Daddy´s gone ein Tick zu glatt. Die Singles haben die Messlatte vielleicht zu hoch angesetzt.

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 53)

Schlagwörter: 

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.