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lathoEin Vorschlag: könnten die Experten (Joshua, otis) vielleicht ihre drei GJ-Muß-Alben nennen?
Kann ich nicht, weil ich aus den 60s nur vielleicht 10-12 Lps habe, also nicht wirklich einen Überblick.
Selbst die eben genannte (ist von 69 glaube ich), die bei AMG nur 2 Sterne bekommt (was nichts heißt, ich weiß) ist eine ganz typische und wunderbare Platte von ihm. Im Grunde kann man wohl alles aus den 50s und 60s kaufen, was einem in die Quere kommt. Ich tue es jedenfalls. Außer wie gesagt, Billig-Sampler.
Die LPs waren damals ja keine Alben im Sinne von (Revolver oder Between The Buttons), sondern Songsammlungen.
Alben in besagtem Sinne, waren da eher die Sherrill-Sachen. Wenn du den Stil akzeptierst, dann sind die oben genannten erste Wahl.
Ich habe auch noch 2 Cds aus den 80ern, die mir gut gefielen, als ich sie kaufte, müsste ich aber noch mal hören.--
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WerbungMistadobalina Ich höre gerade „The Grand Tour“, das gefällt mir gut.
The Grand Tour ist auch schon Sherrill!
Probiere mal White Lightning (fast 20 Jahre früher), Race Is On (10 Jahre früher), You Win Again,… ach und die ganzen anderen Sachen.--
FAVOURITES@otis: sehr schön, kann 99% davon unterschreiben. Haggard und Owens sind allerdings ein ganz anderes Kaliber, Stichwort: Sound of Bakersfield, siehe auch Tommy Collins und Wynn Stewart oder auch Lefty Frizzell. Ich sehe GJ mehr in der Tradition von Hank Williams und Carl Smith, sprich dem klassischen Honky Tonk Sound.
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otisThe Grand Tour ist auch schon Sherrill!
Probiere mal White Lightning (fest 20 Jahre früher), Race Is On (10 Jahre früher), You Win Again,… ach und die ganzen anderen Sachen.Ok, danke!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaWogegen es „He Stopped Loving her today“ immer noch sehr schwer bei mir hat, das finde ich einfach zu schmalzig.
Bei „first time I’ve seen him smile in years“, kommen mir immer die Tränen.:(
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Joshua, klar sind die Owen, Haggard Bakersfield, mir ging es nur um den Gesangsvergleich. Hätte auch Nelson oder Jennings oder Young oder Gibson nennen können. Seine Stimme ist einfach reicher und immer wieder spannend.
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FAVOURITESotisThe Grand Tour ist auch schon Sherrill!
Probiere mal White Lightning (fast 20 Jahre früher), Race Is On (10 Jahre früher), You Win Again,… ach und die ganzen anderen Sachen.„You win again“ kenne ich von Hank Williams, das finde ich Klasse. Die GJ-Version werde ich mir mal anhören.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina“You win again“ kenne ich von Hank Williams, das finde ich Klasse. Die GJ-Version werde ich mir mal anhören.
Dann ist der Weg nun wirklich nicht mehr weit. Besorg dir seine Williams-Platte.
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FAVOURITESIst diese hier empfehlenswert?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otisDann ist der Weg nun wirklich nicht mehr weit. Besorg dir seine Williams-Platte.
ich mag Hank Williams auch – und ich sehe keinerlei Verwandtschaft zu GJ, das ist ja meine Verwunderung…
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Das Foto passt. :) Es könnten alte Aufnahmen von ihm enthalten sein.
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FAVOURITESNiteOwlich mag Hank Williams auch – und ich sehe keinerlei Verwandtschaft zu GJ, das ist ja meine Verwunderung…
Also ich lege jetzt meine George sings Hank EP auf. Ok, das Ding ist 10 Jahre jünger. Der Sound offener. Der Gesang etwas direkter, da und dort einige Manierismen (die er sich später abgewöhnt hat), insgesamt aber eine feine Leistung. Ehrlich gesagt, fände ich für einen Außenstehenden Hank´s Gesang bei den enthaltenen Songs gewöhnungsbedürftiger als Jones´. Höre gerade auch diesen Vergleich.
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FAVOURITESMistadobalina
Ist diese hier empfehlenswert?
Die habe ich mir vor einer Woche bestellt. Müsste morgen ankommen. Bin sehr gespannt.
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)NiteOwlich mag Hank Williams auch – und ich sehe keinerlei Verwandtschaft zu GJ, das ist ja meine Verwunderung…
Mich wundert schon, dass Du Williams hörst…
@otis
Scheint ein weites Feld zu sein. Aber ich merke mir „keine Sampler, ansonsten alles aus den 60ern“ – danke!--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoMich wundert schon, dass Du Williams hörst…
ich kenne nunmal kaum „präzisere“ Songs. In eine Strophe von HW steckt mehr Emotion und Wahrheit drin, als auf einer Genesis Doppel-LP…
Aber zurück zu GJ. Ich erwarte nicht, den Mann plötzlich gut zu finden, ich möchte nur halbwegs verstehen, was ihr daran findet.
GJ entspricht für mich exakt dem Country-Klischee. Würde ich in einen Baukasten aus musikalischen Vorurteilen greifen und Country zusammenbauen, dann würde GJ rauskommen, ähnlich wie bei deutscher Volksmusik wohl Heino rauskommen würde… Und ihr findet Heino doch auch nicht wirklich herausragend…@otis: ich hab leider nix von GJ sings HW, aber ich werd die Tage nochmal in die alten Lieder reinhören, vielleicht…
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Schlagwörter: Country, George Jones
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