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AutorBeiträge
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A1 Two Clear Eyes ****1/2
A2 Up On Fire ****
A3 It’s All Mine ****
A4 Eternal Tide ****1/2
A5 The Road Ahead ****
A6 The Big Payoff ****B1 Take This Poison ****
B2 Some Cast Fire ****1/2
B3 Geraldine ****1/2
B4 Get Ready… ****
B5 To Love Somebody ****
B6 In The Long Still Night *****Max Dècharnè verließ die Band um mit Earls Of Suave und The Flaming Stars zu performen, da veröffentlicht seine Ex-Band ihr bis dato knackigstes und bestes Album.
Der Bee Gees Klassiker „To Love Somebody“ bekommt einen düsteren Anstrich und…yep.. James J. singt ihn auch nicht im Falsett sondern in seiner Tonlage, die sich erstaunlich vom früheren- eher Nick Cave inspirierten Gesang- abhebt und weiterentwickelt hat.
Schweißtreibende Sax-Attacken, Orgelwummernde Instrumentals gepaart mit Balladen, die von der Intensität an die späten The Gun Club erinnern, entfachen eine Leidenschaft die süchtig macht. Leider sind spätere Alben nicht mehr ganz so stark.--
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WerbungDanke für diesen Reminder. Die habe ich auch und in sehr guter Erinnerung aber sehr lange nicht mehr aufgelegt. Wird die Tage nachgeholt.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Two Clear Eyes ***1/2
Up on Fire ****
It’s All Mine ***1/2
Eternal Tide ****
The Road Ahead ****1/2
The Big Payoff ***1/2
Take this Poison ****
Some Cast Fire ***1/2
Geraldine ****1/2
Get Ready… ***
To Love Somebody ***1/2
In the Long Still Night ****Gesamtwertung: knappe ****
Die Platte wahrt eine schöne Balance zwischen verzerrten Sounds, dezentem Lärm und einer leisen, aber präsenten Bedrohung.
Eine unterschwellige Düsternis lauert in den schattigen Ecken.
Die im Mix teilweise sehr prominente Orgel sorgt manchmal sogar für drone-artige Momente.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: 1996, City Slang, Gallon Drunk, In the Long Still Night
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