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hätts neulich schon fast mitgenommen no 3 für die Vinylsammlung, die ich irgendwann anlegen werde;
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WerbungZwei Alben aus dem direkten BAG-Umfeld, die ich schätze:
Julius Hemphill – „Dogon A.D.“
Hamiet Bluiett – „Resolution“Nicht ganz auf dem Niveau von BAG aber durchaus sehr lohnend und ansonsten schau dich mal nach den Wildflowers-Compilations um.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...redbeansandricehätts neulich schon fast mitgenommen no 3 für die Vinylsammlung, die ich irgendwann anlegen werde;
Welche LP hättest Du beinahe mitgenommen (mache das bitte)? Mal sehen, wann sich Kramer meldet. Das von mir erwähnte Album (1979) wurde auch in Paris aufgenommen, ganz großer Spaß ist das, ziemlich anarchistisch.
Danke atom.
redbeansandrice wie wär es denn mit den Luther Thomas Alben, die bei Atavistic wieder rausgekommen sind?
Danke auch an redbeansandrice. Die frühen Aufnahmen von ihm befinden sich ja auf (4) Compilations.
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Danke für den Tipp, Thelonica. Die Saint Louis Creative Ensemble LP habe ich schon ein paar mal in der Hand gehabt aber nie gekauft. Ich werde sie mir jetzt auf jeden Fall mal besorgen, sieht man ja gelegentlich.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...THELONICAWelche LP hättest Du beinahe mitgenommen?
Aries…(und zehn Minuten vorher die eine Jazzville LP auf Dawn, da ich sie eh nicht hören kann, ist mir der Zustand fast egal); weiß nicht wie selten Dogon A.D. auf vinyl ist, jedenfalls wird es wohl bald ein CD-reissue von Jonathan Horwich geben, der gerade Intents and Purposes von Bill Dixon neu aufgelegt hat… er denkt wohl auch über Vinyl-Ausgaben nach (s. organissimo threads), ist aber noch Zukunftsmusik…
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.Jedenfalls schön zu hören, redbeansandrice. Die Dixon gab es damals auch in der Black & White Serie von RCA.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Eure Diskussion ist mir etwas zu sprunghaft (und ich viel zu müde) als dass ich im Detail folgen könnte… aber die CD mit „Funky Donkey“ und dem damals unveröffentlichten zweiten Volume (in der Unheard Music Series von Atavistic) ist grossartig!
Mit BAG hat das musikalisch kaum was zu tun, aber der Mix aus Funk, New Orleans und Free gefällt mir sehr. Musik, die stets dazu führt, dass es mir besser geht--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windEure Diskussion ist mir etwas zu sprunghaft (und ich viel zu müde) als dass ich im Detail folgen könnte… aber die CD mit „Funky Donkey“ und dem damals unveröffentlichten zweiten Volume (in der Unheard Music Series von Atavistic) ist grossartig!
Mit BAG hat das musikalisch kaum was zu tun, aber der Mix aus Funk, New Orleans und Free gefällt mir sehr. Musik, die stets dazu führt, dass es mir besser gehtdanke, das war was ich sagen wollte :lol:
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.Das war nicht sprunghaft sondern free (association).
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wollte oben noch ergänzen, aber da redbeans schon geschrieben hat ein neuer Post:
Und „Dogon A.D.“ hör ich als ziemlich deutlich besser als die BAG-Scheibe… auf das Reissue (das auch das grossartige Stück derselben Session, das auf „Coon Bid’ness“ landete, enthalten wird) freue ich mich sehr. (Das Dixon-Reissue brauch ich noch… und abgesehen davon, ob sich Post #313ff. auf „People in Sorrow“ oder Cohran beziehen, hab ich die Diskussion wohl mittlerweile auch begriffen.)
Und finally, was das Art Ensemble of Chicago betrifft: die Nessa-Reissues (CD only, sorry) der frühen Aufnahmen von Lester Bowie und Roscoe Mitchell sind voll mit grossartiger Musik und scheinen (nochmal sorry, but blame Chuck Nessa) besser zu klingen, als die Musik auf Vinyl je geklungen hat… ich hab die Musik in der recht alten „Art Ensemble 1967/68“ 5CD-Box und finde sie grossartig. Die neuen Reissues werd ich auch noch kaufen, aber da ich die Musik schon habe eilt’s mir damit nicht so.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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THELONICAWas würdest Du/oder atom denn noch aus dem Umfeld der BAG empfehlen? Klasse übrigens, dass das BAG-Album schon ausverkauft ist. Ich habe die „I Can’t Figure Out (Whatcha Doin‘ To Me)“ (spontan ****1/2) vom Saint Louis Creative Ensemble heute geschenkt bekommen, begeistert ziemlich, werde daher erst jetzt richtig neugierig auf diese Richtung.
Die neben „In Paris, Aries 1973“ beste und wichtigste LP aus dem BAG-Umfeld ist meiner Meinung nach „Red, Black & Green“ von der Solidarity Unit, Inc. Beteiligt sind an diesem Album u.a. Charles „Bobo“ Shaw, Floyd Leflore und Oliver Lake. Man kann dieses Album nicht unbedingt mit der BAG-LP vergleichen, alleine schon, da die Besetzung deutlich größer ist, aber fantastisch ist es trotzdem. Eine exzellente Nachpressung ist bei eremite erschienen: http://eremite.com/album/mte-52. Auf der Website kann man auch einen Ausschnitt hören und die Story hinter der LP lesen.
Da Thelonica es (auch ohne BAG-Bezug) schon mitzitiert hat: Es ist an der Zeit, dass die wunderbaren Alben auf dem „Center Of The World“ Label wiederentdeckt werden, bzw. endlich die Aufmerksamkeit erlangen, die ihnen zusteht. Ganz besonders das Debut aka „Center Of The World“, „Last Polka In Nancy“ und das Album von Bobby Few „More Or Less Few“.
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Stimmt kramer, an „Red, Black & Green“ habe ich vorhin gar nicht gedacht, wunderbares Album.
Was Nessa Records (nochmal danke für den Thread, gypsy) betrifft, da brauche ich noch ein paar Alben, die meisten die ich besitze sind durch die Bank sehr gut bis hervorragend.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ja, ich hab von Nessa noch nichts gehört, was nicht mindestens gut ist! Grossartiges Label, und sehr schön, dass Chuck Nessa seinen Katalog noch immer hartnäckig am Leben hält und sogar einzelne neue Releases macht!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaatomDas beste Jazzalbum des Jahres und das beste Duo-Album (Sax’n’Drums) seit langer Zeit ist soeben bei „What The…? Records“ erschienen und stammt von Don Dietrich (Borbetomagus) & Ben Hall. „Spitfire“ steht in der Tradition von „Duo Exchange“ und entwickelt von der ersten Sekunde einen Sog, der einen nicht mehr loslässt. Diese tour de force hat Volcanic Tongue perfekt auf den Punkt gebracht, so dass ich nicht mehr viel dazu schreiben muss.
go, get it!
Danke nochmal für den Hinweis. Was für eine brachiale, wahnsinnige, tolle (vgl. Tollwut) Platte. Großartig!
Welche Platten muss man von Borbetomagus haben? Und lohnt sich die Dietrich/Sauter/Moore-LP?
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God told me to do it.Hat and beardWelche Platten muss man von Borbetomagus haben? Und lohnt sich die Dietrich/Sauter/Moore-LP?
Das Debüt von 1980, „Barbed Wire Maggots“, „Industrial Strength“ mit Toshinori Kondo und Peter Kowald, das erste Album mit Voice Crack. „Barefoot in the Head“ mit Thurston ist auch toll.
Fuck, ich brauche „Spitfire“. Hast du sie auch über Volcanic Tongue bekommen?
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: AACM, Art Ensemble Of Chicago, Avantgarde, Black Artists Group, Free Jazz, Freejazz, Jazz, Nessa Records
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