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AutorBeiträge
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Nachtmix
Corona-Loungekonzert mit Robert Forster
heute, 13.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Corona Lounge Concert
Die Robert Forster Session
Moderation: Karl Bruckmaier„Im heimischen Wohnzimmer hat nun Robert zusammen mit Gattin Karin und Band-Mitglied Luke die Mikros aufgestellt und nach einer dreijährigen Pause erstmals wieder Musik aufgenommen – exklusiv für den Nachtmix, in alter Freundschaft und Verbundenheit, wie er schreibt. Und somit ist es uns wieder einmal gelungen: Der Seuchenzeit etwas abzuringen, was wir im normalen Leben so nicht hingekriegt hätten – ein gutes Dutzend Lieder von und mit dem Mitbegründer der Go-Betweens, aus seinem Wohnzimmer in unsere Wohnzimmer.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deAlle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
WerbungOh das wird sicher gut!
Danke für den Hinweis
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DLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Hartes aus dem Hexagon
Die englisch-französische Artrock-Band LizZardVon Fabian Elsäßer
„Mitte Februar erscheint mit „Eroded“ das dritte Album des französisch-englischen Trios LizZard mit großem Z. Großgeschrieben wird bei der Formation aus Sänger und Gitarrist Mathieu Ricou, Schlagzeugerin Katy Elwell und dem britischen Bassisten William Knox auch Eigenständigkeit. Denn ihr – doch meist harter – Sound mit wehmütigen Gesangsmelodien über tiefgestimmten Gitarren, modernem Rock-Schlagzeugspiel ist – seit Porcupine Tree Geschichte sind – so kaum woanders zu bekommen: avancierter Art-Rock mit elegischen Strophen und mitunter brachialen Refrains. 2006 gegründet, hat sich die Band auf diversen Europatourneen im Vorprogramm vieler berühmter Kollegen zurecht den Ruf einer famosen Live-Band erspielt – und nun sind sie bereit für den Durchbruch.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Ralf Summer
heute, 15.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Blue Monday
Musik von The KLF, 3 Chairs und Horsegirl„1990 veröffentlichten sie einen Klassiker des damals noch jungen Ambient-Genres: das britsche Pop-Prankster-Duo The KLF brachte ihr Debüt „Chill Out“ auf den Markt – mit vielen ungeklärten Samples in dem Hörspiel-artigen Mix auf CD/LP. Danach begann die kurze Top-of-the-Pops-Karriere der beiden Briten. 1992, nach ein paar Charts-Hits, verschwanden sie mit Ansage aus dem Pop-Business. Vor Kurzem spürte ihnen ein Dokumentar-Film nach, nun stellen sie erstmals Stücke in die Streaming-Dienste: aus „Chill Out“ wurde nun „Come Down Dawn“ – inklusive veränderter (rechtlich abgesicherter) Samples. Ende der 90er bis Mitte der 10er Jahre traf sich in Detroit eine Supergroup des Tech-House-Sounds im Studio: 3 Chairs nennt sich der Zusammenschluss von Theo Parrish, Moodymann, Marcellus Pittman und Rick Wilhite. Nun erschien eine hörenswerte 35-Tracks-Digital-Compilation zwischen Jazz, Funk und Detroit-House. Kam exklusiv auf Bandcamp – am 5.2. – dem ersten Freitag im Monat. Inzwischen bekannt als „Bandcamp Friday“, der Tag im Monat, an dem die US-Digital-Plattform fast alle Einnahmen direkt an die KünsterInnen weiterleitet. Eine inzwischen von vielen MusikerInnen als „Segen“ betrachtete Einrichtung. Desweiteren hören wir in dieser Blue Monday-Ausgabe Neues von Django Django, Horsegirl, Galcher Lustwerk, Solumun & Isolation Berlin – dazu Standards von The Go-Betweens (Robert Forster gibt am Samstag im Nachtmix ein Lounge-Konzert), St Germain (20 Jahre ´Tourist´-Album) und Masha Qrella (Artistin Der Woche im Nachtmix). Warme Klänge in klirrend kalten Nächte. BR vs brrrrr…. „
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Roderich Fabian
heute, 16.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Past Present Future
Musik von Stella Chiweshe, The Weather Station und Lael Neale„1987 veröffentlichte Stella Chiweshe aus Zimbabwe ihr Album „Ambuya!“, das gerade wiederveröffentlicht wurde. Die Songs der Amerikanerin Lael Neale sind nagelneu, erinnern mit ihrem Lo-Fi-Sound an vergangene Zeiten. Gleiches gilt für The Weather Station, die US-Band um Sängerin Tamara Lindeman, die irgendwie das aufgreift, was Julie Driscoll in den 60ern gemacht hat. Der Sound der Berlinern Masha Qrella ist neu, aber von Gedichten des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch geprägt. Und die Avantgarde-Band Xiu Xiu hät es nun für an der Zeit, nur Frauen ans Mikrofon zu bitten.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHeute, 17.02..2021 von 20:00 Uhr – 22:00 Uhr auf http://www.rockradio.de
Versus – Tales From The Underground mit Dirk Hansmann
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Nachtmix
Mit Thomas Mehringer
heute, 18.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Die Musik von Morgen
Neues von Masha Qrella, Lael Neale und Mogwai„Es sind die Bands, die selten bis nie ein schlechtes Album aufgenommen haben, die sich an diesem Neuveröffentlichungsfreitag zurückmelden: Mogwai, Tindersticks, Grandaddy, The Hold Steady. Ob es aber dabei bleibt? Außerdem fährt Pauline Anna Strom posthum große Ehren ein. Und mit Lael Neale hören wir eine neue Hope Sandoval. Über all dem steht das neue Werk der Berlinerin Masha Qrella, die mit Hilfe eines verstorbenen Poeten ihr Opus Magnum vorlegt.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kunst & Pop
Das MusikmagazinKool Savas mit „Aghori“: Klassisch anders
Kool Savas aus Berlin ist seit mehr als 20 Jahren einer der einflussreichsten Rapper Deutschlands. Zu Beginn seiner Karriere hat er deutschen Rap dreckig, rau und vulgär gemacht. Jetzt schlägt er andere Töne an. Auf seinem neuen Album „Aghori“ findet er den Platz, um über Ängste zu sprechenAtlanta: Das Mekka des Hip-Hop
Wer es im Hip-Hop zu etwas bringen möchte, muss nach Atlanta ziehen. Die Stadt im US-amerikanischen Bundestadt Georgia steht für Hip-Hop-Geschichte wie kaum eine andere Stadt in den Vereinigen Staaten. Einblicke in eine lokale Community, deren Sound weltweit Maßstäbe setzt„Es ist ein europäischer Spaziergang“: Frànçois & the Atlas Mountains zum Album
Europa, vom Weltraum aus betrachtet, sieht aus wie eine blaue Banane, eine „Banane Bleue“. Frànçois Marry hat sein gleichnamiges Album in Berlin, Athen und Paris aufgenommen, und es klingt leicht, sanft und klar. Im Gegensatz zum Informationsüberfluss der heutigen Zeit: „Ich wollte Musik mit möglichst wenigen Informationen“, so Marry im DlfMasha Qrella mit „Woanders“: Eine poetische Kooperation
Der früh verstorbene Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur Thomas Brasch hinterließ neben seinen Stücken einige Gedichte, die von der Berliner Musikerin und Songschreiberin Masha Qrella nun wiederentdeckt und für ein Album vertont wurden – das Resultat ist mehr als eine einfache HommageAm Mikrofon: Anja Buchmann
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera
Einer für Alles: Der britische Musiker Steven WilsonVon Marcel Anders
„Der 53-jährige Brite bleibt unberechenbar: Wegen der Corona-Pandemie hat Steven Wilson die Veröffentlichung seines sechsten Albums auf Anfang 2021 verschoben, vor allem aber bewegt er sich mit seinem neuen Werk wieder einmal grundlegend weiter. Der Multiinstrumentalist, Sänger, Komponist, Studiotüftler und Produzent hat im Verlauf seiner bereits 30 Jahre andauernden Karriere einiges probiert und etliches riskiert, denn mit seiner Band Porcupine Tree und auch seinen ersten Solo-Alben wurde er zum König des modernen Progressive Rock erkoren – doch auf diesem Thron wollte Wilson es sich nicht (allzu lange) gemütlich machen. Langweilig! Lieber will er sich stets neu erfinden und sein Spektrum erweitern, und das schafft er mit Erfolg, hohen internationalen Chartplatzierungen und Konzerten in Multifunktionsarenen. Nun also „The Future Bites“: ein Vorstoß in den Artrock von Radiohead, mit atmosphärischen, groovenden, durchaus experimentellen Kompositionen zwischen Avantgarde, Neo-Disco und 80er-Jahre Pop. Überraschend, experimentell, polarisierend – typisch Steven Wilson. Soviel Konstanz muss eben doch drin sein.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Matthias Röckl
heute, 21.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
News from New York
Musik von Serpentwithfeet, Far East Band und der Menahan Street Band„Serpent with Feet feiert auf der Vorabsingle zu seinem neuen Album „Deacon“ die Liebe. Auch die Verbeugung vor dem Lovers Rock der 80er von der Far East Band aus New York polstert unsere Kopfhörer im Quarantäne-Winter. Und die Menahan Street Band setzt auf den perfekten Sound und die Echos aus einer anderen Zeit. Auf ihrem neuen Werk demonstrieren sie, wie man aus einminütigen Soul-Instrumentals ein ganzes Album produziert, das auch als Soundtrack ausgezeichnet funktionieren kann.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Roderich Fabian
heute, 23.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Past Present Future
Musik von A Tribe Called Quest, Jon Anderson und Julien Baker„Der politische Jazzer Adrian Younge ist der Artist der Woche im NMX, er arbeitet viel mit einem Ex-Mitglied von A Tribe Called Quest zusammen, an die wir uns erinnern sollten. Jon Anderson war Lead-Sänger der Prog-Rocker von Yes, macht aber 76jährig solo weiter. Julien Baker gehört zur neuen Welle amerikanischer Songwriterinnen, und Altin Gün lassen weiterhin den Psychedelik-Sound der Türkei aus den 70ern wieder entstehen.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Matthias Hacker
heute, 25.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Die Musik von Morgen
Neues von Smerz, Altın Gün und Mouse on Mars„Was für eine Veröffentlichungswoche! Ein Highlight jagt das nächste. Das norwegische Duo Smerz bewirbt sich schon im Februar auf den Titel „Album des Jahres“. „Believer“ ist ein atemberaubendes Debüt mit Kammer-R’n’B, Techno und verwunschenem Electropop. Die Berliner Mouse On Mars experimentieren auf AAI mit „Anarchic Artificial Intelligence“. Zu hören sind gesprochene Texte über Maschinenethik, Science Fiction und die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz – gebettet auf kurzen Voice-Snippets und dem typischen MoM-Fricklersound. Auch der afroamerikanische Komponist Adrian Younge verhandelt Großes auf seiner neuen Platte „The American Negro“. Nichts weniger als die Geschichte des Rassismus in den USA. Das Plattencover zeigt einen am Baum erhängten schwarzen Mann. Wenn wir die Platte starten, hören wir gleich aktivistische Texte und Beschreibungen Younges. Zu den Statements Younges gesellen sich dann Songs mit den unterschiedlichen schwarzen Musiktraditionen Gospel, Soul, Blues und jeder Menge Jazz. Die niederländisch/türkische Band Altın Gün covert auf YOL wieder mal alte türkische Lieder der 60er und 70er. Die Band, die zuletzt für einen Grammy nominiert war, verpasst den alten Lieder einen jungen, tanzbaren Psychedelic-Popanstrich, mischt aber auch immer mehr Synthie-Pop hinzu. Beim cineastischen Soulsound der Menahan Street Band finden wir uns gefühlt in einem Tarantino-Streifen wieder, wo jeden Augenblick auch SHAFT durchs Bild cruisen könnte. Die Compilation „Bob Dylan – 1970“ enthält neben bislang unveröffentlichten Outtakes aus den Studiosessions zu den Dylan-Alben „Self Portrait“ und „New Morning“ die komplette Aufnahmesession von 1970 mit George Harrison. Das neue Album von King Gizzard & The Lizard Wizard rockt orientalisch, und die Melvins zeigen uns mal wieder den Mittelfinger und drehen die Verstärker ordentlich auf. Außerdem: Cloud Nothings, Lost Horizons, Julien Baker von Boygenius und Jeff Mills.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kunst & Pop: Das MusikmagazinFOTOS mit „Auf zur Illumination“: „Ich möchte mich nicht mehr selbst korrumpieren“
2006 wurden FOTOS gefeiert im deutschen Indierock, dann kam eine unerwartete Entwicklung: FOTOS wurden sperriger, experimenteller – und veröffentlichen jetzt ein psychedelisches Krautrock-Album. Denn FOTOS-Mastermind Tom Hessler hat sich mittlerweile komplett von Erwartungen anderer freigemacht: „Dieses Album ist nur möglich, weil ich mich davon verabschiedet habe, davon leben zu müssen.“Pop im Streamingzeitalter: Zurück in die Nische?
In prädigitalen Zeiten waren künstlerische Nischen ein gemütliches Nest für alle, die keine Lust auf den großen Popzirkus hatten. Heutzutage gehört diese Verweigerungshaltung der Vergangenheit an. Ein Blick auf den Status Quo der Pop-Nische im Zeitalter der StreamingdiensteKeine realitätsimitierende Alternative: Was Konzerte in Games über die Gegenwart verraten
Viele MusikerInnen haben bereits Konzerte in Computerspielen gegeben. Nun vermeldet der Verband der deutschen Gamesbranche, dass mehr als 20 Millionen Deutsche sich vorstellen können, ein In-Game-Konzert zu besuchen. Mit einer pandemiebedingten Sehnsucht nach Live-Konzerten hat das allerdings nichts zu tunBillie Eilish Doku „The World’s A Little Blurry“: Nahbar und doch so fern
Billie Eilish ist der erste, große Star der Generation Z. Mit ihrem Oversize-Gothic-Look ist sie zur Stilikone für junge Menschen auf der ganzen Welt geworden. Eine Dokumentation zeigt in intimen Bildern ihren Weg vom Kinderzimmer auf die größten Bühnen des Planeten und bleibt ihr doch so fernAm Mikrofon: Mike Herbstreuth
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera: Permanente Zeitreise
Die Progressive Rock-Supergroup TransatlanticVon Kai Löffler
„Sie wollten wieder aufleben lassen, was 20 Jahre vorher die Welt ein wenig schneller drehen ließ: die ungezügelten musikalischen Exzesse der frühen 70er-Jahre. Ein Jahr vor der Jahrtausendwende taten sich Mitglieder von Dream Theater, Spock’s Beard, Marillion und den Flower Kings zusammen und schrieben Songs, die im Schnitt 20 Minuten lang waren, voll hemmungslos wabernder Mellotrons und endloser Gitarrensoli. Transatlantic klingt wie Yes, Genesis, Kansas, Pink Floyd und The Moody Blues auf einmal. Die Welt dreht sich weiter, Musikstile kommen und gehen, aber Transatlantic klingt noch immer wie 1999 – und damit wie 1972. Und das ist kein Makel! Die Musik ist eine pure Hommage an das, was die vier Akteure in jungen Jahren inspiriert hat. Das neue Transatlantic-Album ist gleichzeitig das fünfte und sechste, denn „The Absolute Universe” erscheint in zwei Fassungen. Und die sind – trotz einiger Überschneidungen – grundverschieden. Wenn es einer Band gelingen kann, die eigenen anspruchsvollen Ambitionen noch einmal zu übertreffen, nach der Vergangenheit zu klingen und dennoch im Sound frisch zu bleiben, dann diesen transatlantischen Zeitreisenden.“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Barbara Streidl
heute, 28.02.2021
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Viele Frauen und ein Dagobert
Musik von Arlo Parks, Charlotte Gainsbourg und Dagobert„Das Bell Orchestre hat in einem mehrstöckigen Haus über zwei Wochen alle Musiker*innen auf einzelne Zimmer verteilt und so ein improvisiertes Album eingespielt: „House Music“. Eine kreative Möglichkeit, und dann auch noch in Einklang mit den Hygieneregeln! In dieser Sendung hören wir viele Frauen*, darunter Aloa Parks, Goat Girl, Eloise und Nina Chuba, die neue Songs veröffentlicht haben. Ende Februar, die Tage werden länger – Zeit für abends Musik hören statt abends früh ins Bett gehen! „Ich will noch mal“ ist ein Stück von Dagobert, das hier Programm ist: Mehr Musik. Bitteschön“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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