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PunkcowAch, danke (das war ein Scherz).
Man weiß ja nie…
PunkcowLiegen schon andere Kritiken vor?
http://www.metacritic.com/music/artists/fleetfoxes/fleetfoxes
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungDa kontrolliere ich einen Tag lang metamusic nicht… vielen Dank!
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PunkcowDa kontrolliere ich einen Tag lang metamusic nicht… vielen Dank!
Ist wohl auch erst seit heute gelistet. Sieht auf jeden Fall nach einem Album des Jahres aus.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)klienicumes hätten unsere lobeshymnen reichen sollen. aber bei mia doi todd bist du ja auch schon auf die nase gefallen, was?
Hä?
Erstens gehört es dazu, dass man Dinge testet und dann ggf. auch enttäuscht ist und zweitens bin ich mitnichten auf die Nase gefallen, schon gar nicht finanziell.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Hä?
Erstens gehört es dazu, dass man Dinge testet und dann ggf. auch enttäuscht ist und zweitens bin ich mitnichten auf die Nase gefallen, schon gar nicht finanziell.
von finanzen war nicht die rede. es ging lediglich um im forum bereits vorhandene hinweise, denen es nachzugehen vielleicht lohnte. wie im fall todd. ein eingeschränktes vertrauen deinerseits gegenüber mancher lobeshymne wäre angesichts deiner einschätzung von „gea“ verständlich gewesen. darauf bezog sich mein kommentar.
klienicumkonzertbericht über den auftritt von fleet foxes in paris:
http://meinzuhausemeinblog.blogspot.com/2008/06/fleet-foxes-paris-020608.htmlvielleicht kommt im laufe des tages noch einer aus hamburg dazu?!
ansonsten anregung für heute abend in berlin!für einen ausführlichen konzertbericht ist’s zu warm. aber so viel soll gesagt sein: tolle und sympathische live-band. der gitarrist wirkte etwas außen vor (kein bart, kein holzfellerhemd; wir fragten uns, ob er deshalb nicht mitsingen durfte), aber nur äußerlich.
der sound war etwas zu basslastig (stand erst links von der bühne, erhöht, aber mittig war’s nicht viel anders), trotzdem ein hervorragendes konzert! gerne wieder! und beim nächsten mal bitte etwas früher, nicht erst nach 23.30 uhr beginnen, nach möglichkeit.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerfür einen ausführlichen konzertbericht ist’s zu warm. aber so viel soll gesagt sein: tolle und sympathische live-band. der gitarrist wirkte etwas außen vor (kein bart, kein holzfellerhemd; wir fragten uns, ob er deshalb nicht mitsingen durfte), aber nur äußerlich.
der sound war etwas zu basslastig (stand erst links von der bühne, erhöht, aber mittig war’s nicht viel anders), trotzdem ein hervorragendes konzert! gerne wieder! und beim nächsten mal bitte etwas früher, nicht erst nach 23.30 uhr beginnen, nach möglichkeit.Schön und schade, daß das Konzert parallel zu den Duke Spirit stattfand. Das nächste Mal bin ich in jedem Fall auch dabei. Hoffentlich läßt es nicht zu lange auf sich warten. Wie waren denn Beach House?
klienicum
vielleicht kommt im laufe des tages noch einer aus hamburg dazu?!jawohl. Gutes Konzert.
Bis Hamburg hat es sich leider noch nicht rumgesprochen, dass Fleet Foxes hip sind, ich hatte schon allein mit 3 Dutzend Journalisten gerechnet, aber insgesamt waren wohl nur 50 Leute da.
The Durgas waren wohl auf speziellen Wunsch des Veranstalters da, passten nicht so recht rein und lagen ja auch altersmäßig locker 30 Jahre über den anderen Künstlern. Der Sänger klang etwas arg Reibeisen-Pubrock-lastig, die Band war besser, konnte sich aber nicht so recht entscheiden, ob sie nun Psychedelic Rock oder Dub spielen wollte.
Beach House waren einfach grauenhaft. Schlecht angezogen, anstrengend und die Sängerin kann auch nicht singen. Das war jedenfalls mein Eindruck von 3 Songs, danach hielt ich es nicht mehr aus. Musik für Hippies, die irgendwann mal auf einem LSD-Trip hängen geblieben sind.Als Fleet Foxes die Bühne enterten, war es schon 23:30 Uhr, sie begannen genau wie in Paris mit „Sun Giant“. Komisch, dass amerikanische Indiebands, die sich weitestgehend im Folk/Rockbereich bewegen, immer noch meinen, Fusselbärte und Karohemden tragen zu müssen. Nun ja, die Musik litt nicht darunter, die Harmoniegesänge waren wirklich sensationell, klang keinen Deut schlechter als auf Platte. Instrumental gefielen mir die ruhigeren Passagen besser, vielleicht war der Sound im Knust auch nicht optimal, sobald sie mit 3 Gitarren gleichzeitig spielten. Solo gabs vom Sänger 2 Nummern, und dann noch eine als Zugabe, ansonsten dürfte die setlist ähnlich wie in Paris gewesen sein. Nach 1 Stunde wars vorbei.
Ihr Album wurde übrigens schon verkauft, obwohl ich es nichtmal im Radio spielen durfte, weils ja offiziell erst im August kommt. Albern, albern.fand beach house ganz nett, etwas anstrengend. mag aber daran gelegen haben, dass auch bei ihnen der sound nicht so richtig gut war (kenne keine studioaufnahmen). hatten auf jeden fall fans im publikum… sowieso, es war nicht voll, aber das publikum war begeisterungsfähig.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)50 Leute! Das ist extrem schade. Mit so wenig Publikum hätte ich nie gerechnet. Ein vernichtendes Urteil für Beach House, das du da fällst, Jan. Auf dem Debut hatten sie recht wenig mit Hippie-Ästhetik gemein (auf dem aktuellen Album auch nicht, aber das weiß mich auch nicht wirklich zu begeistern), bewegten sich eher im Bereich verträumter, schwebender Popmusik, die Musik war eher sparsam als versponnen (bei hippiesk denke ich eher an lange ziellose Instrumentalpassagen oder unakzentuiert schrammelnde Akkustikgitarren zu unrhythmischen Bongoklängen – eine Assoziation, die vielleicht von entnervenden Aufenthalten im Stadtpark genährt ist).
klienicumvon finanzen war nicht die rede. es ging lediglich um im forum bereits vorhandene hinweise, denen es nachzugehen vielleicht lohnte. wie im fall todd. ein eingeschränktes vertrauen deinerseits gegenüber mancher lobeshymne wäre angesichts deiner einschätzung von „gea“ verständlich gewesen. darauf bezog sich mein kommentar.
Ach was, ich „beschuldige“ doch niemanden, wenn ich ein Album nicht so gerne mag wie er oder sie. Aber ich erwarte, dass er meine Meinung aushält. Mit jemandem, der beleidigt reagiert, weil ich das offen äußere, kann ich nichts anfangen.
Umgekehrt spricht ein solches Ereignis auch nicht gegen jemanden. Er ist ja nicht ich und der Musikgeschmack ist ja (von bekannten Ausnahmen abgesehen) sehr individuell. Ich bin aber eigentlich immer am Besten gefahren, wenn ich mich nicht nur auf ein Urteil, sondern auf mehrere, verlassen habe. Und man muss eben herausfinden, wer Musik ähnlich hört und wer nicht. Und zusätzlich wer zwischen wirklicher Substanz und akutellen Fads entscheiden kann. Das ist fast nie einfach und eine eindeutige Wahrheit gibt es sowieso nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.danke an firecracker und JanPP für die konzerteindrücke. nun wird es zeit, dass die band mal im süden antritt. freue mich aber diebisch, dass sie gut angekommen sind und dass sie halten, was sie mit ihren tonträgern versprochen haben.
@janpp: ich habe mehrfach von der band gehört, dass sie zutiefst verägert waren, ihr album überall belobhudelt zu sehen, obwohl es noch nicht veröffentlicht ist. zurecht natürlich. dass sie die scheibe nun vor ort verkaufen, verstehe ich auch nicht. widersprüchlich.@nail75: auch von „beschuldigen“ war nicht rede, von „beleidigt reagieren“ weiß ich nichts. du hast mich wohl völlig mißverstanden. mein kommentar war schulterklopfend-freundlich, deine reaktion dagegen nicht.
klienicum
@nail75: auch von „beschuldigen“ war nicht rede, von „beleidigt reagieren“ weiß ich nichts. du hast mich wohl völlig mißverstanden. mein kommentar war schulterklopfend-freundlich, deine reaktion dagegen nicht.Das kam in der Tat hier ganz anders an.
Aber jetzt ist gut. Ich freue mich jedenfalls auf das Album.
:bier:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gastrisches_greinenEin vernichtendes Urteil für Beach House, das du da fällst, Jan. Auf dem Debut hatten sie recht wenig mit Hippie-Ästhetik gemein, bewegten sich eher im Bereich verträumter, schwebender Popmusik, die Musik war eher sparsam als versponnen
es war auch nicht versponnen, es war einfach nur ziellos, es schwebte tatsächlich dahin, ich würde aber eher den Ausdruck „waberte“ verwenden. Da war nichts in den Songs, an dem ich mich hätte festhalten können, keine Melodien, keine schönen Sounds, nur ein abgehackter beat und ein merkwürdiges Keyboard, die Gitarre ging im Sound eher unter. Vielleicht war mein Urteil etwas hart, ich kann den ganzen Auftritt nicht beurteilen, aber ich mochte ihre Stimme eben auch nicht.
kann mir jemand sagen welcher Unterschied zwischen der Vinyl-Ausgabe und der Special Edition Vinyl-Ausgabe, die im August veröffentlicht wird, besteht?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Fleet Foxes, Ragged Wood, Sun Giant
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