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  • #12518313  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    Nach 15 Jahren und einigen Neuzugängen die Bewertungen für einen außerordentlichen Texter, der mal gesagt hat, er wäre kein Musiker, sondern ein Dichter.

    Vigil In A Wilderness Of Mirrors **** 1/2 (1)
    Internal Exile **** 1/2- (2)
    Suits ** 1/2+ (9)
    Sunsets On Empire ****+ (4)
    Raingods With Zippos ***+ (8)
    Fellini Days *** 1/2 (6)
    13th Star **** 1/2- (3)
    A Feast Of Consequences *** 1/2 (7)
    Weltschmerz *** 1/2+ (5)

    Das Auf und Ab in den Bewertungen ist so ähnlich wie in seiner Stammband Marillion, bei der nach seinem Abgang großartige, lausige und viele mittelmäßige Platten entstanden.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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    #12518335  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Da hatte ich (generell) mit mehr gerechnet. Die „Suits“ als Beispiel höre ich deutlich besser und das Debut hat bei mir ja die Höchstwertung. Eben nochmal gehört und es bleibt dabei. Nebenbei gefällt mir auch der neue Mix sehr gut.
    Und du schriebst früher mal zu „A Feast Of Consequences“ was von „ganz großem Kino“. Das kann ich anhand der Wertung nicht nachvollziehen.

    zuletzt geändert von onkel-tom

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12518423  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    onkel-tomDa hatte ich (generell) mit mehr gerechnet. Die „Suits“ als Beispiel höre ich deutlich besser und das Debut hat bei mir ja die Höchstwertung. Eben nochmal gehört und es bleibt dabei. Nebenbei gefällt mir auch der neue Mix sehr gut.
    Und du schriebst früher mal zu „A Feast Of Consequences“ was von „ganz großem Kino“. Das kann ich anhand der Wertung nicht nachvollziehen.

    Zur Erklärung, die Feast of Consequences beginnt super mit Perfume River und endet mit der großartigen High Wood Suite, leider haben die Songs dazwischen verloren und deswegen zur Abwertung geführt. Der Hauptkritikpunkt bei Suits ist die Lauflänge, mit fast 80 Minuten gibt es Top Tracks wie Mr.1470, Lady Let It Lie, Raw Meat und Black Canal, da bleiben dann 45 Minuten ziemlich langweilige Nummern, die unnötig in die Länge gezogen werden.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #12518819  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    Vigil In A Wilderness Of Mirrors *****
    Internal Exile ***1/2
    Suits ***
    Sunsets On Empire ***1/2
    Raingods With Zippos ****
    Fellini Days ***1/2
    13th Star ***1/2
    A Feast Of Consequences *****
    Weltschmerz ****

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    #12519025  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    close, wie kommen denn die * 1/2 Punkte Unterschied zwischen Vigil und Internal Exile zustande? Die beiden Alben sind sich doch ziemlich ähnlich, noch knietief im Marillion Stil.

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    #12519051  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    wolfgangclose, wie kommen denn die * 1/2 Punkte Unterschied zwischen Vigil und Internal Exile zustande? Die beiden Alben sind sich doch ziemlich ähnlich, noch knietief im Marillion Stil.

    Was mich bei Exile immer gestört hat, ist der offensichtliche Versuch Hits zu produzieren. Ähnlich übrigens wie bei Marillion mit „Holidays in Eden“ aus der gleichen Zeit auch. Einfacher und eingängiger strukturierte Songs, die unbedingt ins Radio möchten.
    „Exile“ war für mich kein stimmiges Album, und da fällt auch einiges ganz schön ab.

    --

    #12519059  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    close-to-the-edge

    wolfgangclose, wie kommen denn die * 1/2 Punkte Unterschied zwischen Vigil und Internal Exile zustande? Die beiden Alben sind sich doch ziemlich ähnlich, noch knietief im Marillion Stil.

    Was mich bei Exile immer gestört hat, ist der offensichtliche Versuch Hits zu produzieren. Ähnlich übrigens wie bei Marillion mit „Holidays in Eden“ aus der gleichen Zeit auch. Einfacher und eingängiger strukturierte Songs, die unbedingt ins Radio möchten.
    „Exile“ war für mich kein stimmiges Album, und da fällt auch einiges ganz schön ab.

    Da ist was dran, die Holidays in Eden hat mir damals bei VÖ bis auf ein paar Stücke auch nicht sehr gefallen, heute kann ich die Platte aber gut durchhören.

    --

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