Fabers neue CD ist ein großer Wurf. Voller Pathos und musikalischer Vielfalt (mit Kirchenmusik, italienischen Chansons, orientalischen Einflüssen und überwältigenden Chören) behandelt er textlich die ganz großen Themen in seiner ihm eigenen Radikalität. Mit so einer inhaltlichen Wucht bin ich schon lange bei keiner CD mehr konfrontiert worden. Da werde ich noch länger damit beschäftigt sein, das alles zu erfassen.
Leider sind von den drei italienischen Texten keine Übersetzungen dabei.
Für mich ist das ein Kandidat für das Album des Jahres!