Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Es war/ist total uncool, diese Band zu hören
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kramerWas bitte sind „Meinungshooligans“?
Du. Schau doch mal Deinen Avatar an.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoDu. Schau doch mal Deinen Avatar an.
Meinungshooligans, nicht Rennstreckenhooligans.
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@Kramer: Es gibt Leute, die finden Travis uncool. Das sind die wahren Meinungshooligans!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
aber Travis sind definitiv uncool, uncooler geht es kaum.
Das sagt aber doch nichts über die Musik…--
Herr Rossi@Kramer: Es gibt Leute, die finden Travis uncool. Das sind die wahren Meinungshooligans!
Aua.
PS: Rossi, bin etwas enttäuscht, dass Du bei der dünne Suppe, die hier gegen die Aguillera angerührt wurde, gleich eifrig mitrührst!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceAua.
PS: Rossi, bin etwas enttäuscht, dass Du bei der dünne Suppe, die hier gegen die Aguillera angerührt wurde, gleich eifrig mitrührst!
Was hat Aguilera im Vergleich zu Debbie Harry, mit der sie hier ja unpassenderweise verglichen wurde, jemals zustande gebracht?
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Kann man nicht das Wort „uncool“ durch irgendein anderes ersetzen?
Es hat doch ohnehin keine Aussagekraft, da wären doch Adjektive wie „bescheuert“, „dumm“ oder „hirnlos“ viel schöner und zudem noch deutsch.
Nur so ein Vorschlag.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kramerWas hat Aguilera im Vergleich zu Debbie Harry, mit der sie hier ja unpassenderweise verglichen wurde, jemals zustande gebracht?
natürlich ist der Vergleich völlig unpassend, aber das obige ist doch ne Fangfrage, oder?! Man könnte auch fragen: was hat Debbie Harry zustande gebracht?
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kramerWas hat Aguilera im Vergleich zu Debbie Harry, mit der sie hier ja unpassenderweise verglichen wurde, jemals zustande gebracht?
Das ist doch schon – entschuldige die Floskel – die falsche Frage, eben weil man sie nicht qualitativ vergleichen kann.
Der Maler, der Dein Zimmer streicht, macht auch saubere Arbeit, man muss ihn nicht an Picasso messen.
Christina ist halt im Dienstleistungsgewerbe an der Schnittstelle zwischen RnB und Teenie-Pop tätig. Sie hat einige hübsche Lieder eingeträllert, die mir Freude bereitet haben. Fertig. In ihrem Segment ist sie hochprofessionell und eine der Besten. Ist nicht einfach, es soweit zu bringen. Wäre sie eine Deutsche, wäre sie hier spielend die Nr. 1 vor allen Connors und No Angels.
Blondie waren ne ganz wichtige „seriöse“ Band an der Schnittstelle zwischen Punk und Pop (aber wem sage ich das, da kannst Du mehr drüber sagen und hast Du ja auch verdienstvoller Weise schon), die Popkunst abgeliefert haben oder jedenfalls die Geschichte des Rock/Pop bereichert haben.
Wozu muss man die denn gegeneinander ausspielen? Das ist doch billig.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)@Dick: Sehe ich auch so.
@sonic: Ich finde Christina schon durchaus okay, aber der Vergleich mit Debbie trägt wirklich nicht. Aber wie Du richtig schreibst: Ohnehin nicht zu vergleichen.
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Dick Laurent Man könnte auch fragen: was hat Debbie Harry zustande gebracht?
Da Dich die Antwort eh nicht interessiert, bzw. Du es auch nach einer ausführlichen Erklärung nicht verstehen (wollen) würdest braucht man sich keiner Antwort bemühen, oder?
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kramerWas hat Aguilera im Vergleich zu Debbie Harry, mit der sie hier ja unpassenderweise verglichen wurde, jemals zustande gebracht?
Gilt auch für Sonic, weil ich den Vergleich gebracht habe:
Natürlich kann man beide nicht vergleichen, zumindest in meinen Augen ist der künstlerische Output einer meiner Lieblingsbands nicht mit jemand zu vergleichen von der ich einige Singles kenne und den Fernseher ausmache, wenn die MTV gespielt werden (sorry Sonic, aber mit CA kann ich nix anfangen).
Mir ging es um die „technische“ Einschätzung der Stimme, den „Kunst kommt von Können“-Vergleich und was für ein Quatsch das doch ist (wenn man das an ein paar handwerklichen Qualitäten fest macht).ad Travis
Die zweite Platte hat mich enttäuscht, seitdem aus den Augen verloren, auch die erste läßt bei mir nach.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.kramerMeinungshooligans, nicht Rennstreckenhooligans.
Aber Respekt: dabei sehr cool!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Herr Rossi
@sonic: Ich finde Christina schon durchaus okay, aber der Vergleich mit Debbie trägt wirklich nicht.Den habe ich doch nicht zu verantworten! Aber das wolltest Du mir ja hoffentlich auch nicht unterschieben.
Also: Ein simples „Sonic, das sehe ich auch so!“ hätte gereicht.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceDas ist doch schon – entschuldige die Floskel – die falsche Frage, eben weil man sie nicht qualitativ vergleichen kann.
Der Maler, der Dein Zimmer streicht, macht auch saubere Arbeit, man muss ihn nicht an Picasso messen.
Christina ist halt im Dienstleistungsgewerbe an der Schnittstelle zwischen RnB und Teenie-Pop tätig. Sie hat einige hübsche Lieder eingeträllert, die mir Freude bereitet haben. Fertig. In ihrem Segment ist sie hochprofessionell und eine der Besten. Ist nicht einfach, es soweit zu bringen. Wäre sie eine Deutsche, wäre sie hier spielend die Nr. 1 vor allen Connors und No Angels.
Blondie waren ne ganz wichtige „seriöse“ Band an der Schnittstelle zwischen Punk und Pop (aber wem sage ich das, da kannst Du mehr drüber sagen und hast Du ja auch verdienstvoller Weise schon), die Popkunst abgeliefert haben oder jedenfalls die Geschichte des Rock/Pop bereichert haben.
Wozu muss man die denn gegeneinander ausspielen? Das ist doch billig.
Was für ein Quatsch.
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