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AutorBeiträge
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Ein paar spontane Tipps:
M.Ward (z.B. „Transistor Radio“)
Magnolia Electric Co. (bzw. Songs:Ohia – Magnolia Electric Co.)
Nicolai Dunger (z.B. „Tranquil Isolation“)
Kings Of Convenience (z.B. „Quiet Is The New Loud“)
Hederos & Hellberg („Together In The Darkness“)
Willard Grant Conspiracy (z.B. „Regard The End“)
The Walkabouts/Chris & Carla (z.B. „Devil’s Road“, „Fly High Brave Dreamers“)
Jolie Holland (z.B. „Escondida“)--
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WerbungTindersticks!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.tina toledo[…]
Magnolia Electric Co.[…]Hierzu ist allerdings zu sagen, dass Du auch die Soloplatten ihres Songschreibers (Jason Molina) anhören solltest. Sehr introvertierte Werke mit besonders trauriger Stimmung. Natürlich ist beim Thema Jason Molina dessen erste Band Songs:Ohia nicht außer acht zu lassen.
LP-Hinweise: (auf Deine ‚Vorgaben‘ hin ausgewählt)
Jason Molina – Pyramid Electric Co*
Jason Molina – Let Me Go, Let Me Go, Let Me Go*
Songs:Ohia – Didn’t It Rain?*Diese beiden Werke sind lediglich auf Vinyl erhältlich, allerdings liegt jedem Exemplar eine CD des jeweiligen Albums bei.
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Ach so, fast meine Depri-Lieblingsplatte vergessen. Das wäre diese hier, nach wie vor:
(Mark Eitzel – Caught In A Trap And I Can’t Back Out ‘Cause I Love You Too Much, Baby)
ohne rücksicht auf die genannten genres sag ich mal „Antony and the Johnsons“ und „Nick Drake“
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The dog won't bite if you beat him with a bone!Red House Painters „Down Colorful Hill“
Cat Power „Dear Sir“
Stina Nordenstam „fast alles, bes. „Dynamite“
und „Memories Of A Colour“
The Cure „Pornography“
John Frusciante „Smile From The Streets You Hold“
Joy Division „Closer“
Madrugada „The Nightly Disease“
Mazzy Star „So Tonight That I Might See“
PJ Harvey „Is This Desire?“
Smog „Rain On Lens“
Songs: Ohia „Ghost Tropic“
Vincent Gallo „When“--
Wow, das sind ja schon einmal ne Menge Tips … da werd ich mein Konto mal kräftig strapazieren
Daher, danke an Alle … und macht weiter
PS: Wie konnte ich nur vergessen zu erwähnen, das ich natürlich ALLE Alben von SMOG habe ??? Ich liebe diese Musik …
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An einem Sonntag im April .....Grave Wisdom[…]
PS: Wie konnte ich nur vergessen zu erwähnen, das ich natürlich ALLE Alben von SMOG habe ??? Ich liebe diese Musik …Sehr schön, da bist Du hier nicht alleine!
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Neben den bereits genannten Künsltern auf jeden Fall auch noch:
– Bright Eyes
– Sufjan Stevens
– Simon Joyner
– Elliott Smith
– Damien Jurado
– The Mountain Goats
– Damien Rice
– Alasdair Roberts
– Sophia--
"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
z.B.:
Indie: Swans – Soundtracks for the Blind
Jazz: Billie Holiday – Lady in Satin
Rock: Syd Barrett – The Madcap Laughs
Pop: The Cure – Disintegration
Country: Townes van Zandt – At my Windowetc.
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Großmeister der Melancholie:
1) Midnight Choir
2) Nick Drake
3) Gene Clark
4) Sandy Denny
5) Carter Family
6) Kate Wolf
7) Eleni Mandell
8) Timesbold (vor allem Jason Marritts Stimme)
9) Tenhi
10) Tindersticks (Frühwerk)Einzelgroßtaten:
Lake of Tears: Forever Autumn (nicht repräsentativ fürs Werk)--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Bei Townes Van Zandt empfehle ich zusätzlich ‚Delta Momma Blues‘. Mein Lieblingsalbum von ihm.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
LOW- „The curtain hits the cast“ und „Long Division“
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Also, wenn GRAVE WISDOM Cash schätzt, würde ich ihm auch zu Townes raten.
@Pinch…
Disintegration hörst du unter Pop?
(Vielleicht verstehe ich den Begriff nur anders, im Sinne von populär: ja, aber im Sinne von Popmusik würde ich eher sagen: nein)--
and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nikodemus@Pinch…
Disintegration hörst du unter Pop?
(Vielleicht verstehe ich den Begriff nur anders, im Sinne von populär: ja, aber im Sinne von Popmusik würde ich eher sagen: nein)Ein Gitarrenalbum ists (in erster Linie) nicht, auch kein Rock, Jazz oder, ähem… Indie. Country scheidet ebenfalls aus, Popformat sprang mir als erstes in den Sinn. Kolossales, düster-melancholisches Kammerpopmeisterwerk, um mal schräge Floskeln zu bemühen.
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