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AutorBeiträge
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er hat gar nichts gesagt, außer thank you (ein paar mal) und ein oder zweimal dankeschön. aber nicht mal good night oder irgendetwas…
ja, ich bin einfach zu müde und fertig um ‚emotionaler‘ zu schreiben… :lol: vielleicht verfasse ich noch einen Bericht, für meine Sammlung… :wave:--
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WerbungDiese ganze „schwarz“ und „weiß“ Diskussion finde ich eh lächerlich! Das gleiche damals bei Hip Hop, aber das ist ne andere Geschichte ;)
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Nee, Hippiegirl, ich bezog das auf Köln.
In Wien war ich ja nicht dabei.
Und: ich war einfach begeistert, was der Mann immer noch drauf hat.
Wehe, es nennt ihn jemand Slowhand! Die Finger sind immer noch flink wie ein Wiesel.--
MatoszDiese ganze „schwarz“ und „weiß“ Diskussion finde ich eh lächerlich! Das gleiche damals bei Hip Hop, aber das ist ne andere Geschichte ;)
Ebenso. Aber : es gibt halt immer wieder Menschen, die sagen, ein hellhäutiger Mensch könnt keinen Blues . Da seis nicht im Blut.
Vollkommener Dummfug.(HipHop ist ja nun mal gar nicht meins, sorry)
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NesEbenso. Aber : es gibt halt immer wieder Menschen, die sagen, ein hellhäutiger Mensch könnt keinen Blues . Da seis nicht im Blut.
Vollkommener Dummfug.dennoch bleibt die zahl der wirklich bedeutenden weißen blueser im vergleich doch eher überschaubar, oder? zumindest für mich gibt’s da neben Peter Green, Johnny Winter, Stevie Ray, dem etwas krawalligeren Rory Gallagher und eben Erich (wenn er denn will…) nicht viele, die den ausdruck und die authentizität der schwarzen „blues väter“ erreichen.
naja, das sieht wohl jeder etwas anders.
gibt es eigentlich schon hörproben vom im november erscheinenden neuen clapton-album, das er zusamen mit j.j. cale einspielte? habe einen trailer zu „The Road to Escondido“ auf clapons website gesehen und mir das album sofort vorbestellt. kann’s kaum erwarten!!
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entenbaerdennoch bleibt die zahl der wirklich bedeutenden weißen blueser im vergleich doch eher überschaubar, oder? zumindest für mich gibt’s da neben Peter Green, Johnny Winter, Stevie Ray, dem etwas krawalligeren Rory Gallagher und eben Erich (wenn er denn will…) nicht viele, die den ausdruck und die authentizität der schwarzen „blues väter“ erreichen.
naja, das sieht wohl jeder etwas anders.
gibt es eigentlich schon hörproben vom im november erscheinenden neuen clapton-album, das er zusamen mit j.j. cale einspielte? habe einen trailer zu „The Road to Escondido“ auf clapons website gesehen und mir das album sofort vorbestellt. kann’s kaum erwarten!!
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entenbaerdennoch bleibt die zahl der wirklich bedeutenden weißen blueser im vergleich doch eher überschaubar, oder? zumindest für mich gibt’s da neben Peter Green, Johnny Winter, Stevie Ray, dem etwas krawalligeren Rory Gallagher und eben Erich (wenn er denn will…) nicht viele, die den ausdruck und die authentizität der schwarzen „blues väter“ erreichen.
…und John Mayall!
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… Alexis Korner.
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Eric CLapton einer der meister unter den Gitarren.
Das aktuelle Album war gut, ich fande es zumindest so.
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Das aktuelle kenne ich nicht. Das letzte reguläre Album, das ich gehört habe war Reptile und das war eher ne zweifelhafte Angelegenheit. Die Robert Johnson Platte ist aber OK!
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für mich ein super songwriter und (leider) ein völlig überschätzter gitarrist.
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misterzetfür mich ein super songwriter und (leider) ein völlig überschätzter gitarrist.
Kann sein das er nicht der Weltbeste ist und es bessere gibt, aber es kommt ja auch immer darauf an was man unter einem gutem Gitarrist versteht…Spielt er genau, kann er viel Gefühl reinbringen, kann er schnell spielen?
Nirvana hatten bspw. einen beschissenen Gitarristen aber echt gute Gitarrensongs--
Wer Clapton die Klasse als Gitarrist abspricht hat entweder die falschen Lieder gehört, oder noch nie eine Gitarre in der Hand gehabt! Solche Gitarrenspieler sucht man in der heutigen Rockmusik vergebens, schade!
http://youtube.com/watch?v=BXTrmwQuSZQ
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Also ich hab nicht gesagt, dass er meiner Meinung nach ein schlechter Gitarrist ist. Ich würde mich nie wagen sowas zu erzählen. Mein Vater würde mir höchstpersönlich den Kopf abreißen…Ich finde er ist sehr gut. Aber es gibt auch noch ein paar, die besser sind. Allerdings nicht allzu viele
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misterzetfür mich ein super songwriter und (leider) ein völlig überschätzter gitarrist.
:lol: :lol:
aber sowas von
ey dieser „slowhand“ näständig und ständig den selben cords
aber – jung war er excellent – keine frage
besonders als er voll mit heroin auf der bühne stand
manchenmal auch – altdiesen sache mit Dhani – ya- zu Georges tribut
hatte mich noch etwas beruhigt--
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Schlagwörter: Eric Clapton
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