Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Ergebnisse zur Umfrage: Die besten Tracks von Grace Jones
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AutorBeiträge
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10. My Jamaican Guy (226, 13, 2) [Living My Life, 1982]
Und wir entern die Top 10 mit einem weiteren Track des dritten Bahamas-Albums, eine Solo-Komposition von Grace und Verbeugung vor ihrer jamaikanischen Heimat. (Die Live-Performance stammt von 1988.)
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Werbung9. Nightclubbing (228, 12, 3) [Nightclubbing, 1981]
Der Titelsongs des Erfolgsalbums, geschrieben von David Bowie und Iggy Pop, erschien zuerst 1977 auf „The Idiot“. Hier eine gemeinsame Performance von Grace und Iggy aus dem Jahr 2009.
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8. Walking In The Rain (228, 13, 4) [Nightclubbing, 1981]
Der Flash & The Pan-Song von 1976, geschrieben von Harry Vanda & George Young (vormals The Easybeats).
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7. Warm Leatherette (249, 14, 2) [Warm Leatherette, 1980]
Daniel Otto Joachim Miller, der Gründer von Mute Records, veröffentlichte 1978 unter dem Projektnamen The Normal eine einzige Single (T.V.O.D.) mit diesem Song auf der Flipside, der perfekt zu Grace passte und einem sehr speziellen Kink huldigte – Autounfällen …
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6. Love Is The Drug (265, 16, 1) [Warm Leatherette, 1980]
Die New Wave-Interpretation des Roxy Music-Klassikers von 1975.
PS: Der Favorit von madmartl.
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5. Private Life (285, 15, 2) [Warm Leatherette, 1980]
Ein Song über eine toxische Beziehung, wie man heute sagen würde, geschrieben von Chrissie Hynde. Er erschien zur gleichen Zeit auch auf dem Pretenders-Debüt.
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4. La Vie En Rose (304, 16, 1) [Portfolio, 1977]
Graces frühen Disco-Erfolgen wie „I Need A Man“ und „Do Or Die“ blieben Top 20-Ehrungen verweht. Nur einem Track dieser Ära konnte kaum einer der Teilnehmenden widerstehen, Graces‘ unvergleichlicher Interpretation des Edith Piaf-Evergreens, kongenial produziert von Tom Moulton, einem der Titanen der Disco-Ära. Spitzenreiter in den Listen von Kinkster, Zappa1 und yours truly.
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Kurze Pause … ;)
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3. I’ve Seen That Face Before (Libertango) (312, 16, 1) [Nightclubbing]
Aus dem Tango Nuevo-Instrumental „Libertango“, das Astor Piazzolla 1974 veröffentlicht hat, schufen Grace und Barry Reynolds, der auch viele Jahre mit Marianne Faithfull zusammenarbeitete, als Texter ein dunkles Porträt des Pariser Nachtlebens. Die Nr. 1 von adlatus, napoleon-dynamite und wahr.
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Ich habe das Albenranking vervollständigt. Ein starker dritter Platz für das Spätwerk „Hurricane“ von 2008, ansonsten die „Compass Point“-Trilogie von 1980 bis 1982 auf #1, 2 und 4 sowie das Disco-Debüt „Portfolio“ von 1977 auf der #5.
http://forum.rollingstone.de/?p=12358189
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Ähnlich wie zwischen #3 und #4 war es auch zwischen #1 und #2 ein extrem knappes Rennen, obwohl es zunächst nach einem Start-Ziel-Sieg eines bestimmten Titels aussah.
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Liest eigentlich jemand mit? ;)
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herr-rossiLiest eigentlich jemand mit? ;)
Ja, ganz heimlich, still und leise
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
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