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AutorBeiträge
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@ nikodemus:
Durchweg gut…ähnlich wie bei „Either/Or“, minimiertes Rauschen, satte Instrumentalfarben. Solltest eigentlich nichts zu bemängeln haben.--
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Werbungnail75Pitchfork fand das Album auch gut. Roman Candle kenne ich als einziges ES-Album gar nicht.
„Roman Candle“ lohnt schon alleine für den Titelsong (*****), außerdem „Condor Ave“ (****) und „Last Call“ (*****).
9,99 € bei jpc…--
Nanana, nicht den größten Song vergessen, NoName#4 ist großes Kino.
„New Moon“ scheint gut anzukommen, bei metacritic kommt steht es bei 82 Points.@senol
Danke, dann freu ich mich schon mal vor :sonne:--
and now we rise and we are everywhereSENOL PIRGON“Roman Candle“ lohnt schon alleine für den Titelsong (*****), außerdem „Condor Ave“ (****) und „Last Call“ (*****).
9,99 € bei jpc…… 8,75 € bei Glitterhouse: http://www.glitterhouse.de/index.asp?lang=d&mode=artinfo&submode=&id=1995&rid=0&searchfor=&searchmode=0&pos=&wk=&rnd=0%2C8991205&s1=&s2=&incs=false
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.nikodemusNanana, nicht den größten Song vergessen, NoName#4 ist großes Kino.
Ist auch ganz gut: ***1/2
„Her alone, nobody near, what a shame…“--
Was ich nicht verstehe ist die Ignoranz seitens der deutschen Presse gegenüber dem Album, keine Zeitschrift empfand eine Erwähnung oder gar Rezension für notwendig.
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Ja, schade. Vielleicht ist das bei einem posthumen Album, zumal ne Compilation, nix ungewöhnliches, ich hätte mich aber dennoch sehr gefreut. Ich hoffe auf einen Bericht und Besprechung im RS
und auch die Hoffnung auf ein Special stirbt zuletzt
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and now we rise and we are everywhere@ nikodemus: Vielleicht lag der Grund für die fehlenden Rezensionen auch einfach darin, dass die Redaktionen nicht rechtzeitig mit Mustern versorgt wurden. Ich bin mir sicher, dass in den Juni-Ausgaben entsprechende Kritiken berücksichtigt sein werden…
Das Album hat bei mir enorm zugelegt. Nach fünf Durchläufen kann ich kaum Ausfälle verzeichnen, vielleicht „Fear City“. Aber ansonsten enthält die Sammlung viele Nuggets: „Thirteen“, „Going Nowhere“, „High Times“, „Georgia, Georgia“, der frühe Take von „Miss Misery“, „Placeholder“, „New Disaster“. „Big Decision“ startet mit einem verblüffenden Rockabilly-Motiv, cool…
Tendenz: ****--
So, endlich in meinen Händen. Die meisten Songs kannte ich schon, einige Perlen sind für mich aber neu, darunter das tolle „First Timer“ und „Go By“, klassisches Elliott Output eigentlich, unwiderstehliche Melodien, gedoppelte Stimme. Das Frühwerk war schon melancholischer als viele späten Sachen, wenngleich man bei den schnelleren Songs schon erkennt, dass in Elliott mal ein kleiner Rocker steckte. Ganz toll auch die beiden Heatmiser Songs „See You Later“ und „Half Right“.
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and now we rise and we are everywhereHat oder kennt eigentlich irgendwer was von HEATMISER, ist da was zu empfehlen?
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and now we rise and we are everywhereIch habe die „Yellow No. 5“ EP und das „Dead Air“-Album. Die EP ist ganz okay, aber „Dead Air“ fand ich völlig belanglos und langweilig dahin rockend.
Auf Vinyl wurde jetzt einiges (alles) wiederveröffentlicht und ist recht günstig zu haben.„New Moon“ brauche ich noch.
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Flow like a harpoon daily and nightlyDanke ccc, ich halt mal Ausschau
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and now we rise and we are everywhereich habe „Mic City Sons“ von Heatmiser, das ist ziemlich gut. Da sind auch ein paar Stücke drauf, die Elliott später solo gespielt hat, wie „Plainclothes Man“, „You Gotta Move“ oder eben „See You Later“. Viele Sachen sind natürlich deutlich härter und schneller als Elliott’s Solosachen.
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Ich finde das Set hervorragend. Es bestätigt, dass Smith einer der besten Songwriter seiner Generation war. Das Album ist jedenfalls eine wirkliche Bereicherung für alle ES-Fans.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Elliott Smith
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