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Na da hast du schon ein paar Schätze ausgehoben, das ist wohl das essentielle an ihrem Spätwerk.
Das Jobim Songbook Album kann ich dir auch noch empfehlen, dass ist butterweiche Musik mit einer guten Ella.
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WerbungEine ganzseitige Anzeige aus dem Playboy vom September 1956 für Ellas erstes Songbook:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute um 23:10 auf ARTE
Pure Love – The Voice of Ella Fitzgerald
http://www.arte.tv/guide/de/065827-000-A/pure-love-the-voice-of-ella-fitzgerald--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetgrundsätzlich hat es mir gefallen, doch muss ich auch bei diesem Beitrag eine mangelnde Chronologie feststellen, es gefällt mir nicht so sehr, wenn viel hin- und her gesprungen wird. Das ist häufig der Fall bei ähnlichen Portraits.
Schön fände ich es auch, wenn einzelne Songs nicht nur angerissen werden, sondern komplett ausgespielt.
Kurzum, befriedigend, nicht mehr, nicht weniger…--
onkelllouHeute um 23:10 auf ARTE Pure Love – The Voice of Ella Fitzgerald http://www.arte.tv/guide/de/065827-000-A/pure-love-the-voice-of-ella-fitzgerald
Uff.
Ella hat „A Tisket, a Tasket“ komponiert und Art Tatum war einer der Begründer des Bebop. Und klar, schwierig rauszukriegen, dass Ella und Louis mehr als zwei Alben gemacht haben wenn nur zwei „Ella & Louis“ im Titel haben. Eben: Uff.
Schöne Schnipsel – aber eben nur Schnipsel -, okaye Interviews, ignorante Narration … TV-Mittelmass, schade.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier noch der berührende Auftritt von 1988 – im Film ist Al Jarreau verpixelt … wirklich ziemlich enttäuschend, der Film, auch ohne weitere so grobe Schnitzer wie die oben erwähnten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSomething to listen to on a sunday afternoon:
Ella Fitzgerald – Something To Live For (Compilation 1937-66)
Eine in meinen Ohren sehr schöne 2 CD-Zusammenstellung mit 30 tracks aus 4 Jahrzehnten. Standards, Gassenhauer, Ella, der singende Wonneproppen, die swingende Virtuosin, die Grande Dame. Und auch die eine oder andere sehr zurückgenommene Ballade, wie Angel Eyes von 1957, begleitet ausschließlich von Barney Kessel an der Gitarre.
Herzerweichend!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Du hast mitgekriegt, dass heute ihr Geburtstag ist, nehme ich an?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDu hast mitgekriegt, dass heute ihr Geburtstag ist, nehme ich an?
So was! Nicht bewusst … Ich denke, es war eher eine Art unterbewusste Eingebung. So oder so, war es schön, Ella zu hören.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Heute nacht im Fernsehen:
Arte
Montag, 8. November 2021
00.40 – 02.10 UhrElla Fitzgerald – Just One of those Things
Regisseur: Leslie Woodhead
GB, 2019Arte schreibt dazu in seiner Programmankündigung:
„Ella Fitzgerald war die Stimme des Jazz: Bereits mit 15 Jahren gewinnt sie einen Talentwettbewerb im Apollo Theater in Harlem. Wenige Monate später ist Ella Fitzgerald ein Star. Auf den Spuren ihrer mehr als 60-jährigen Karriere bietet der Dokumentarfilm viel Musik voll purer Lebensfreude, zeigt die Sängerin aber auch als engagierte Kämpferin der Bürgerrechtsbewegung.
Sie war die First Lady of Jazz und Schöpferin des Scat, bei dem sie ihre Stimme in freier Improvisation über Jazzakkorde wandern ließ: Ella Fitzgerald hat diese Stimme schon sehr früh zu einem virtuosen Instrument ausgebaut und gehört mit 13 Grammies und mehr als 40 Millionen verkauften Alben zweifellos zu den größten Stars der Jazzgeschichte. In bislang unveröffentlichtem Bildmaterial und exklusiven Interviews erzählt der Dokumentarfilm aus ihrem Leben und wie es Ella Fitzgerald als schwarzer Frau gelang, in einer von Rassismus geprägten Welt erfolgreich zu sein. Der Film zeigt sie auch als Kämpferin für Bürgerrechte und beleuchtet den inneren Konflikt der Sängerin, die sich zwischen öffentlichem Ruhm und zurückgezogenem Privatleben mit Mann und Kind entscheiden mußte. Als sie zum größten Gesangsstar der Welt aufgestiegen war, war sie „die einsamste Frau der Welt“, wie der Pianist und Freund Oscar Peterson erzählt. Dennoch entschied sie sich dafür, den Menschen mit ihrer Musik Hoffnung und Zuversicht zu schenken. Familienangehörige, Weggefährten und Zeitzeugen wie die „Königin des Swing“ Norma Miller in einem ihrer letzten Fernsehauftritte, Schlagzeuger Gregg Field, Pianist Kenny Barron, Impresario George Wein, Manager Jim Blackman, Tony Bennett, Jamie Cullum, Johnny Mathis, Smokey Robinson, Patti Austin und Ella Fitzgeralds Sohn Ray Brown Jr. zeichnen ein umfassendes Porträt der Sängerin. Anhand vieler Fotos und Archivbilder sowie durch Ella Fitzgeralds Sprechstimme bringt es den Zuschauern das bewegte Leben der Jazzdiva nahe.“
Bis zum 21. Dezember 2021 in der Mediathek.
Kennt jemand den Film bereits? Lohnenswert?--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke für den Hinweis … bin mir nicht sicher, ich hab auf jeden Fall mal eine Doku über Ella Fitzgerald gesehen, aber ich nehme an, da gibt es mehrere.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLange ist es her, aber nachdem ich letztens second hand das Irving Berlin Songbook fand, habe ich gerade eine kleine Songbook-Phase und bin vor allem von dem Harold Arlen Songbook echt begeistert.
Ist „Let’s Take A Walk Around The Block“ nicht absolut umwerfend? Kann man das geschmackvoller arrangieren und schöner singen? Und ist das Lied nicht ein schönes Gegenstück zu „Ich war noch niemals in New York“?
Oder was ist mit „Let’s Face The Music and Dance“ aus dem Irving Berlin Songbook?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Lange ist es her, aber nachdem ich letztens second hand das Irving Berlin Songbook fand, habe ich gerade eine kleine Songbook-Phase und bin vor allem von dem Harold Arlen Songbook echt begeistert. Ist „Let’s Take A Walk Around The Block“ nicht absolut umwerfend? Kann man das geschmackvoller arrangieren und schöner singen? Und ist das Lied nicht ein schönes Gegenstück zu „Ich war noch niemals in New York“? <iframe title=“Let’s Take a Walk Around the Block Ella Fitzgerald“ src=“https://www.youtube.com/embed/AWf_hLTHUlY?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Oder was ist mit „Let’s Face The Music and Dance“ aus dem Irving Berlin Songbook? <iframe title=“Ella Fitzgerald – Let’s Face the Music and Dance {Ella Sings the Irving Berlin Song Book}“ src=“https://www.youtube.com/embed/s09U2ocTN_8?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
…gibt es von Ella überhaupt ein songbook von dem man nicht begeistert sein kann? Mir ist da keins geläufig…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta…gibt es von Ella überhaupt ein songbook von dem man nicht begeistert sein kann? Mir ist da keins geläufig…
Ella abraça Jobim beispielsweise, das Album begeistert mich nicht so sehr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Es gibt ja auch bei den Verve-Songbooks Unterschiede … je nachdem, wie man die Arrangements findet, die Songs an sich usw. Das Jobim-Album kenne ich nicht, aber Ella und Bossa dünken mich generell eher wie Öl und Wasser.
Das von @nail75 herausgestrichene „Let’s Face The Music and Dance“ ist aber wirklich ein ganz wunderbarer Song … den ich dank Diana Krall entdeckt habe, die ihr Album „When I Look in Your Eyes“ damit öffnete.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ella Fitzgerald, First Lady of Song, Jazz Singers, Jazzsänger*innen, Lady Ella
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