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Uncle JeffreyInzwischen neige ich auch der Ansicht zu, dass er da übertreibt und wirklich besser einen erstklassigen Session-Musiker engagieren sollte. Wäre ja vielleicht auch möglich gewesen, Ringo zu nehmen (wie bei Moment In Paradise auf Zoom) oder was wäre mit dem Schlagzeuger von Petty’s Heartbreakers?
Auf dem Gebiet kann er eigentlich nur verlieren, denn dann melden sich wieder die Kritiker die sagen: egal wer am Schlagzeug sitzt, bei Lynne klingt’s eh immer gleich. Aber zumindest auf Mr. Blue Sky wird im direkten Vergleich zu den alten Originalen teilweise doch deutlich, dass es manchmal schon einen Unterschied macht…
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WerbungElectric Light Orchestra (ELO) – Mr Blue Sky (2012)
1. Einführung
Zur Zeit ist es fraglos in Mode, eigene alte Hits neu einzuspielen. Die Bandbreite reicht dabei von kompletten Neuinterpretationen bis hin zu Remakes der Sorte „Spot The Difference“ (Squeeze). Die Gründe sind mannigfaltig und von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Was „Mr Blue Sky“ betrifft, so wird von Anfang an auch in der Fangemeinde diskutiert: Ist es überflüssig, worin liegt der Mehrwert? Der Schwerpunkt der folgenden Albumbesprechung liegt also auf der Frage der Motivation dahinter, da viele Unwahrheiten oder Halbwahrheiten kursieren.
2. Albuminformationen
– VÖ: September/Oktober 2012 Frontiers Records
– Aufnahmestudios: Bungalow Palace LA (Jeffs eigenes Heimstudio)
– Produzent: Jeff Lynne
– Songs geschrieben von Jeff Lynne
– Aufnehmende Toningenieure: Steve Jay, kleinere Teile auch Marc Mann und Ryan Ulyate
– Abmischung: Jay und Lynne3. Musiker und Mitwirkende
Fast alles wurde von Jeff Lynne im Alleingang eingespielt (Gesang, Gitarren, Piano, Bass, Schlagwerk, Keyboards, Vocoder und Cowbell). Ein paar Gastbeiträge gibt es aber dann doch: Seine Tochter Laura übernimmt den weiblichen Hintergrundgesang bei vier Stücken, wobei der weibliche Gesang auf Mr Blue Sky uncredited bleibt, aber wohl immer noch von Rosie Vela stammt (was Rückschlüsse auf die gegenwärtige Situation zulässt). Der von „Zoom“ und Co bekannte Marc Mann steuert „Strings“ (Samples?) bei und steuert die Mini Moog Sounds auf Turn To Stone bei. Ryan Ulyate, ebenfalls als Tonmeister zu Zoom-Tagen wichtig, spielt das Piano-Solo auf Evil Woman. Der Toningenieur der aktuellen Projekte, erhält Credits für Shakers (diverse perkussive Instrumente)und Tambourine.
4. Zielsetzungen
„Ich hab meine alten ELO-Aufnahmen immer mal wieder im Radio gehört und dachte mir ‚oh, das Stück ist nicht ganz so gut wie ich eigentlich geglaubt habe.“ Es ist nicht so, dass sie schlecht sind, sie hören sich bloß nicht ganz so an, wie ich geglaubt hatte, dass sie sich anhörten, als ich sie ursprünglich aufgenommen habe. Seitdem habe ich so um die dreißig Jahre mehr an Erfahrung hinzugewonnen, also hab ich mir gedacht, ich werde als erstes mal versuchen, Mr Blue Sky neuaufzunehmen, bloß um mal zu sehen, was ich da soundmäßig herausholen kann.“
Obiges ist die Erklärung, die Jeff sich für seine Interviews zurechtgelegt hat, wenn die Sprache auf seine Motivation für das Album „Mr Blue Sky“ kommen sollte. Glaubt man dem Meister, ging es ihm also um Perfektionierung einer Klangvorstellung, die er schon immer in seinem Kopf hatte, aber erst mithilfe der neueren digitalen Technologie wirklich umsetzen konnte. Es geht demnach nicht um Neuinterpretationen der alten Songs, sondern Remakes oder Upgrades.
Man kann dem Meister dieses Streben nach Perfektion sicherlich abkaufen. In den Neunzigern hat er des Öfteren betont, dass er nie hundert Prozent zufrieden ist und bei einigen alten ELO-Hits immer noch das Gefühl habe, dass etwas nicht stimme und er es gerne ausbessern würde. Was vielleicht nicht ganz stimmt, ist, dass die auf Mr Blue Sky verwirklichte Klangvorstellung auch schon zu ELOs Glanzzeit so in seinem Kopf war. Obwohl Lynne zum Beispiel plausibel erklärt, dass die Überstrapazierung der Bänder durch massenweise Overdubbing zu einer Degeneration führte, ist das nur ein Teilaspekt. Eher wohl wird man annehmen dürfen, dass es die Erfahrungen nach 1986 mit all seinen Produktionen waren, die diese Soundvorstellung bzgl der alten ELO-Songs haben reifen lassen.
Natürlich gab es noch weitere Gründe für „Mr Blue Sky“, die in Interviews freilich nicht in den Vordergrund gestellt werden. Ein Aspekt sind sicherlich Lizensierunsfragen. Schon Anfang 2010 meinte ELO-Archivator Rob Caiger, befragt nach neuen Vermarktungsstrategien für Jeff Lynne, dass dessen Manager und Berater nicht in alten Denkmodellen verhaftet blieben und sich sehr wohl an den verändernden Markt anzupassen wüssten. Die Neuaufnahme der ELO-Songs sei ein Beispiel dafür und für die Verwendung in Werbespots und Filmen gedacht. Weil die vertragliche Situation bei den alten ELO-Songs sehr ungünstig für den Künstler sei, profitiere in erster Linie die alte Plattenfirma. Durch die Neuaufnahme profitiere der Künstler.
Hinzufügen könnte man, dass die neuen Versionen den Vorteil bieten, einfach auf Surround abgemischt werden zu können, was gerade für Filme wichtig ist (bei den alten ELO-Songs findet man zum Teil die Multitracks nicht mehr).
Weiter ist zu sagen, dass das Album auch als Antrittsgeschenk für die neue Distributions-Plattenfirma zu betrachten ist und der beste Weg, einen lange aus der Öffentlichkeit verschwundenen Künstler wieder bekannt zu machen. Auch und nicht zuletzt bei einer neuen, jüngeren Hörerschaft. Die neuen Versionen sollten deshalb auch von Elementen befreit werden, die sie zu sehr in einer vergangenen Epoche verorten, und moderner und frischer klingen.
Schließlich lässt sich erschließen, dass Lynne durchaus beweisen wollte, dass er ELO ist und es schon immer seine Songs und Arrangements waren. Es geht darum, Kritiker zu widerlegen, die sagen, alleine kriege er den Trademark-ELO-Sound nicht hin (siehe Kritiken zu Zoom, das aber auch völlig anders intendiert war). Und es geht darum, Joe Public die Gleichung Lynne = ELO (und umgekehrt) einzuprägen. Was durchaus den Tatsachen entspricht. (Die durchaus tollen Helfer von früher werden wegen der Technik nicht mehr benötigt).
Fazit: Lynne lügt nicht, wenn er in Interviews mit Stolz über seine Neuaufnahmen spricht. Aus Insiderkreisen war zu vernehmen, dass Unstimmigkeiten mit der alten Plattenfirma der Auslöser für das Projekt waren, dass dann aber das Ziel der Perfektionierung durchaus die Oberhand gewann und den Motor darstellte. Lynne soll sehr viel Spaß dabei entwickelt haben.
5. Albumentstehung und Aufnahmetechnik
„Mr Blue Sky“ ist als Teilprojekt eines Gesamtpakets zu sehen, dass aus einem ELO-Best-Of, einem Covers-Album (Long Wave) und einem Album mit Eigenkompositionen (noch nicht veröffentlicht, aber schon weit gediehen) besteht und vor etwa drei Jahren seinen Anfang nahm. Sechs Tage die Woche arbeitete Lynne mit seinen Helfern parallel und manchmal gar simultan an den drei Alben.
Allerdings gilt bezüglich „Mr Blue Sky“, dass viele der ausgewählten Stücke eigentlich bereits vor dieser konzentrierten Arbeitsphase ab 2009 angefangen wurden. Der Song Mr Blue Sky (später nochmals leicht verändert) wurde schon 2002 im VW Beetle Werbespot verwendet, danach hat Lynne nach eigenen Aussagen Evil Woman und Strange Magic angefangen. Auch weitere Stücke wie Showdown oder Don’t Bring Me Down tauchten schon vor 2009 auszugsweise in Werbespots auf.
Das Aufnahmestudio wird als Bungalow Palace Studio angegeben, wobei es sich um Jeff Lynnes eigenes Heim(studio) in Los Angeles handelt. Man darf jetzt allerdings nicht den Fehler machen, dies mit der Arbeitsweise zu AT-Tagen gleichzusetzen. Lynne hat sich vor „Zoom“ ein hochprofessionelles Studio aufgebaut, das zugleich die Raumsoundidee von AT einfließen lässt, indem jeder Raum zum Aufnehmen verkabelt ist.Bezüglich seiner Aufnahmephilosophie ist bei Lynne in den letzten Jahren das Bestreben zentral, einerseits die analoge Wärme, Klangvolumen und Verzerrung nicht zu verlieren, zugleich aber mit moderner digitaler Technologie Dinge anstellen zu können, die analog nicht realisierbar wären. Er hat das digitale Zeitalter mittlerweile umarmt, fährt aber immer noch bis zu gewissem Grade zweigleisig: Sein Outboard-Equipment ist fast ausschließlich analog, mit Ausnahme der AMS Echobox. Wichtigste Einheiten seines Studios sind einerseits ein analoges 40-Kanal-Mischpult (nach Musicradar, andere Quellen sprechen von 80 channel desk) und andererseits ein Pro-Tools-System. Bandmaschinen benutzt er seit etwa seit zehn Jahren keine mehr. Lynne besitzt all die modernste digitale Technologie und arbeitet auch mit Autotune und dergleichen. Gerne benutzt er Plug-Ins für diverse Effekte. Im Vergleich zu „Zoom“ hat er die digitale Komponente seines Aufnahmeprozesses nochmals deutlich ausgebaut.
Alle Songs von Mr Blue Sky und den zeitgleichen Projekten wurden in einer radikalen Auslegung des Overdubverfahrens aufgenommen. Um nachher absolute Kontrolle beim Abmischen zu haben, werden zum Beispiel auch die Teile des Drum Sets wie Hi Hat, Snare und Bass Drum separat aufgenommen. (Vergleicht man das mit ELO Mitte der Siebziger, so wurden Piano, Bass, Gitarre und Schlagzeug auf einer Spur aufgenommen, und danach begannen die Overdubs, ehe man dann gegen Ende der Siebziger das Overdubverfahren wie bei OOTB beschrieben anwandte)
6. Konzept, Genre, Klangbild
Es ist erkennbar, dass Songs verschiedener Bandepochen, die im Ursprung mit sehr unterschiedlichem Equipment und auch unterschiedlichen Klangvorstellungen angegangen wurden, auf eine Linie gebracht werden sollten, um so dem Eindruck einer reinen Kompilation entgegenzuwirken.
Entgegen mancher Behauptungen hat Jeff Lynne nicht versucht, die ELO-Songs mehr in Richtung des Zoom-Klangvolumens zu trimmen. Es ist nachwievor die sehr große Klangkulisse, die ELOs Glanzzeit kennzeichnete. Manche Stücke erscheinen vielleicht einen Tick weniger üppig, andere (gerade die frühen ELO-Sachen) aber sogar größer. Auch die Streicher- und Chorsamples wissen zu überzeugen. Die Arrangements wurden mitsamt der Soundeffekte minutiös nachempfunden, mit nur kleinen, aber oftmals interessanten Verschiebungen.
Wenn in der persönlichen Wahrnehmung einiges weniger pompös wirkt, so liegt das nach Jeff Lynne am transparenteren Mix, der die Instrumente besser verfolgen lässt, während in den Siebzigern alles etwas breiiger, wie ein Meer schwer zuzuordnender Klänge erschien.
Auffällig ist die stärkere Vokalzentrierung. Lynnes Gesang ist deutlich mehr im Vordergrund als früher, als die Stimme leiser abgemischt war. Durch das Fehlen anderer Sänger klingen die Harmoniegesänge automatisch etwas anders, obwohl auch hier verblüffend ist, dass die Unterschiede oft geringer sind als man erwartet hätte. Bezüglich der Instrumentation fällt vor allem auf, dass die Gitarren besser zur Geltung kommen. Stücke wie Do Ya klingen richtig knackig, und die früher oft verborgenen akustischen Gitarren kann man viel besser hören, zum Beispiel bei Turn To Stone. Im Zusammenspiel mit Jeffs typischem Schlagzeugeinsatz ergibt sich in der Tat in der Summe ein druckvolleres, klareres und frisches Klangbild.
7. Die Songs
01. Mr Blue Sky http://www.youtube.com/watch?v=DhFy4qZ0ah8
02. Evil Woman
03. Strange Magic
04. Don’t Bring Me Down
05. Turn To Stone http://www.youtube.com/watch?v=jKE7rqawCus
06. Showdown http://www.youtube.com/watch?v=3ZId13DCPb4
07. Telephone Line
08. Livin‘ Thing
09. Do Ya http://www.youtube.com/watch?v=MckA0p2CP94
10. Can’t Get It Out Of My Head
11. 10538 Overture http://www.youtube.com/watch?v=RutgifzwD58
12. Point Of No Return http://www.youtube.com/watch?v=yrXqki2SgskEin neuer Song, der nach Jeff Lynne vor einigen Jahren geschrieben wurde. Registriert 2010, wird als Date of Creation 2005 angegeben. Allerdings gab es wohl mehrere Remixe, auch für dieses Album. Inhaltlich sei das Stück inspiriert durch die Bankenkrise und ginge um jemandem, der mit einigem ziemlich unzufrieden sei. Jeff widerspricht sich in seinen Aussagen, spricht mal von einem One-Off-Projekt und mal von einem Song, der aus den Sessions für sein neues Studioalbum stamme. Das aber vom Prinzip „Less is more“ geprägt sein soll, was auf PONR nur bedingt zutrifft, da es vor allem im zweiten Teil eher einem klassischen ELO-Track aus den Achtzigern nahekommt und sehr gut in den Rahmen hier passt.
13. Ma-Ma-Ma Belle (I-Tunes-Bonus)
14. Rockaria (iTunes-Bonus)Nach Jeff Lynne hat er sich an zahlreichen weiteren Stücken versucht. Die Aussagen variieren zwischen 17 fertiggestellten Remakes und theoretisch genug Material für ein „Volume 2“. Ein Stück, dass er namentlich erwähnt hat, ist eine neue Einspielung von Steppin‘ Out. Auf der Japan-CD erschien mit Twilight von der Zoom-Tour ein Bonusstück, das nicht direkt etwas mit den Sessions für „Mr Blue Sky“ zu tun hat. Gleiches gilt für die tollen Akustikversionen von Steppin Out und Can’t Get It Out Of My Head (iTunes-Bonus).
8. Würdigung und Fazit
Sowohl marketingtechnisch als auch musikalisch ist „Mr Blue Sky“ alles andere als überflüssig. Wer ELO noch nicht kennt, erhält hier einen guten, zeitgemäßen Einstieg. Aber auch der Fan erhält hier einen Mehrwert. Abgesehen von dem neuen Stück bieten die Remakes dem ELO-Hörer, der ja tendenziell gerade die Details liebt, genügend Unterschiede, so dass in Zukunft in unterschiedlichen Stimmungen zu unterschiedlichen Versionen der Hits gegriffen werden kann. Ausserdem kann man die Stücke erstmals hintereinander als richtiges Album (nicht als Kompilation) hören, weil sie auf einen gemeinsamen Nenner gebracht wurden.
Ein Lied kann eine Brücke sein, aber auch ein Album. „Mr Blue Sky“ ist die Brücke zwischen altem ELo und möglichen neuen Veröffentlichungen, aber auch zwischen ELO und Lynne. Es ist ein cleverer Kunstgriff, dass eigentlich nie richtig klargestellt wird, wer denn nun der Künstler dieses Albums ist.
Um keinen Fehler zu machen (und den Verkauf noch etwas anzukurbeln), rate ich deshalb dem gewissenhaften Musiksammler, sich gleich mehrere Exemplare zuzulegen. Ich denke, man sollte die CD schon mal mindestens unter ELO, Electric Light Orchestra, Jeff Lynne, Otis Wilbury und Mr Blue Sky einordnen.
QUELLEN
Ich habe so ziemlich jedes aktuelle Radio-Interview und Magazin-INterview mit Jeff ausgewertet. Für die technischen Informationen sind vor allem das Musicradar-Interview, der BillboardQ&A, Mix Magazine sowie die Unterhaltung am 29.Oktober mit Jim Ladd wichtig.UPDATES
01.12.12: Zielsetzungen etwas präzisiert, Songbeispiele
28.04.13: Ergänzende Infos zu Outtakes--
Vielleicht hab ichs übersehen – aber wo in den Top 10 im UK sind Long Wave und Mr. Blue Sky gelandet?
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@visions
Platz 7 und 8, sind aber mittlerweile wieder rausgefallen.Übrigens: Jeffs tolle Radiostunde als DJ in LA könnt ihr ganz bequem bei www.elodiscovery.com über die Newsseite abrufen. Die Anekdote, die er zu Orbison erzählt, kannte ich so noch nicht.
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PELO_Ponnes
Lynne soll sehr viel Spaß dabei entwickelt haben.Und das hört man!
:sonne:
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l'enfer c'est les autres...PELO_PonnesHallo allerseits, ist schon erstaunlich, irgendwie scheinen Lynne-Fans dieser Tage alle alleine durch die Gegend zu fahren.
Manchmal sitzen sie auch bei ein paar Bierchen zusammen und diskutieren die Ereignisse der letzten Wochen. Hier mit Trickbeat gestern in einer Dresdner Kneipe. Übrigens haben wir uns erst über dieses Forum kennengelernt. Sicherlich haben wir auch Fragen angerissen wie – gibt es einen Bezug von ELO zu DM. Eine Frage über die man sich streiten kann. Ich selber kann den Anfängen der Electro-Mucke nicht viel abgewinnen. Einig waren wir uns aber wieder in der Bedeutung der aktuellen Veröffentlichungen. Und so hätten wir nach dreieinhalb Stunden Musikdiskurs gut weitere drei anhängen können. Deshalb gibt auch schon einen neuen Termin für den nächsten Dresdner ELO-Stammtisch
(10.01.13, Sankt Pauli, Dresden). Vielleicht gibt es ja in Dresden u.U. noch einen Freak. ELO for ever!
https://lh5.googleusercontent.com/-wwzPejHFXC4/UIsa4mo9eMI/AAAAAAAAA4A/CcsjcbBlb1s/s640/2012-10-26
https://lh3.googleusercontent.com/-Ewt8RxrFOFo/UIsa4gWfh4I/AAAAAAAAA4A/5aANSm6gBoM/s640/2012-10-26
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EvidentHier mit Trickbeat gestern in einer Dresdner Kneipe.
Und wo sind eure Köppe?!
Schade, in Erfurt hätte ich mitgemacht …
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattUnd wo sind eure Köppe?!
Schade, in Erfurt hätte ich mitgemacht …
Schade,in Trier hätte ich auch mitgemacht…;-)
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Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !Jungs und Mädels…..“Showdown“ ist echt in den Charts geblieben und auf Platz 6 gelandet :laola0: :lala:
Auf, helft mit, dass ELO nächsten Sonntag noch dabei ist…is voll klasse, das :liebe:
Hier gehts zur Abstimmung:
http://www.hr-online.de/website/radio/h1/index.jsp?rubrik=23124
Also…klicken, pleace :sonne:
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KuiamaJungs und Mädels…..“Showdown“ ist echt in den Charts geblieben und auf Platz 6 gelandet :laola0: :lala:
Auf, helft mit, dass ELO nächsten Sonntag noch dabei ist…is voll klasse, das :liebe:
Hier gehts zur Abstimmung:
http://www.hr-online.de/website/radio/h1/index.jsp?rubrik=23124
Also…klicken, pleace :sonne:
Bei mir kommt die „Seite kann nicht geladen werden“.
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Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !Geht mal auf die Discovery-Site vgl. ELO-Seiten. Ihr könnt euch dort zum Beispiel verschiedene neue Jeff-Interviews runterladen. Eines für den französischen RS, eines für die Sun. Auch die Radio-Show von Ken Bruce mit Jeffs Lieblingstracks kann man dort hören.
Am Montag folgt eine Sendung mit der Legende Jimmy Ladd, und am 7. November Rockline.
Interessant auch, dass Claudia Brücken (von Propaganda, die mal den Hit Dr Mabuse hatten) im November ein Soloalbum mit einer Coverversion von ELOs One Summer Dream rausbringt. Mehr dazu hier: http://www.claudiabrucken.co.uk/
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Ein bisschen wie Jeff Lynne
Jason Lytle – Dept. of disappearance
http://plattentests.de/rezi.php?show=9752--
Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !Ein wie ich finde sehr interessantes Interview, mit clever gestellten Fragen.
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Ein wie ich finde sehr interessantes Interview, mit clever gestellten Fragen.
Ja, gutes Interview, gerade, was die technische Seite betrifft. Allerdings auch einige im Vergleich zu anderen Interviews unklare Aussagen, was Long Wave betrifft.
Ein weiteres Interview (aber ziemlich oberflächlich, außer dass Jeff verrät, dass Take Me On And On einer seiner absoluten ELO-Lieblinge ist):
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Eine sehr nette Erwähnung…
http://www.n-tv.de/leute/musikundfilm/So-klingt-der-Herbst-article7650636.html
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Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
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