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PELO_Ponnes“Long Wave“ ist das BBC-Album der Woche.
Hier schon mal eine wenig rühmliche Review.
http://www.musikreviews.de/reviews/2012/Jeff-Lynne/Long-Wave/
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WerbungdiscoveryHier schon mal eine wenig rühmliche Review.
http://www.musikreviews.de/reviews/2012/Jeff-Lynne/Long-Wave/
„…überrascht in seiner Umsetzung aber wenig, was auch für „Beyond the Sea“ gilt (eigentlich „La Mer“ von Charles Trenet, bekannt geworden durch Bobby Darin).“
Wie immer ist solch ein Review eine subjektive Sichtweise. Ich will ihm da gar nicht absprechen, dass er von dem Album enttäuscht ist. Ist sein gutes Recht.
ABER … wer von „Beyond the sea“ sagt, es wäre nicht überraschend umgesetzt, dem empfehle ich doch vorher nochmal das Original zu hören (wenn man es hier schon angibt).
„Beyond the sea“ ist musikalisch gesehen das beste, was LONG WAVE zu bieten hat. Allein schon wegen der Gitarren.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Das wichtigste ist das es uns gefällt . Die Kritiker meinten es eh nicht gut mit ELO und JL in der Vergangenheit . Hat sich also nichts geändert.
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elo4evermattWie immer ist solch ein Review eine subjektive Sichtweise. Ich will ihm da gar nicht absprechen, dass er von dem Album enttäuscht ist. Ist sein gutes Recht.
Prolematisch daran ist ja eigentlich auch nur die alte Kritiker-Krankheit, die eigene subjektive Sichtweise unbedingt verallgemeinern zu müssen, z.B. mit Sätzen wie: „Freunde dieses Künstlers sehnen sich nach klanglicher Opulenz vor poppig progressivem Hintergrund; […]. Braucht man nicht.“
Dass „Freunde dieses Künstlers“ sich durchaus nach sehr unterschiedlichen Dingen sehnen können, sieht man nicht zuletzt hier im Forum, aber genau diese pauschale und durch nichts belegte Unterstellung ist für den Schreiber der entscheidende Punkt, wobei völlig unklar bleibt, wo „klangliche Opulenz vor poppig progressivem Hintergrund“ für ihn eigentlich anfängt oder auhört und warum ein Künstler überhaupt ständig Erwartungen seiner „Freunde“ bedienen sollte. Wird es dann beim nächsten Album im Sinne des Rezensenten wieder „opulenter“, krittelt er garantiert am selbstgefällig überladenen Bombast der seit Jahrzehnten strapazierten und selbstverständlich heillos überlebten Soundformel herum, was „man“ natürlich ebenfalls nicht braucht.
Sorry, aber sowas könnte ich nicht mal ernst nehmen, wenn ich vom Album genau so enttäuscht wäre wie der Herr Schiffmann. Und nein, jetzt keine Witze über Namen, bitte!--
Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)@ Speed Turtle: Klasse Post!!! :bier:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Kritikerschelte immer gerne! :bier:
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Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)Ich habe dir hier mal eine Auswahl an dämlichen Aussagen über Musikkritik zusammengestellt. Du kannst die auswählen und bei Bedarf gezielt einsetzen:
„Die Kritik ist aber total subjektiv“
„Ich brauche keine Kritiker, ich kann selbst denken“
„Ich lese keine Kritiken, ich bilde mir mein Urteil selbst“
„Ich lasse mir von Kritikern nicht vorschreiben, was ich gut oder schlecht zu finden habe.“
„Das ist keine objektive Kritik!“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke nail75, aber dämliche Aussagen muss ich nirgendwo abschreiben, die bilde ich mir immer noch selbst!
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Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)Weitere Reviews:
http://www.slantmagazine.com/music/review/jeff-lynne-long-wave/2874
http://www.classicrockrevisited.com/reviewlynne.htm
http://www.classicrockrevisited.com/reviewelobluesky.htm
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Jeff Lynne bei Jools Holland (Freitag gibt es wohl ein ausgiebigeres Interview an selber Stelle):
LONG WAVE Japan Bonus Track „Jody“:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Soweit kommt es noch dass ich mir Kritiken durchlese!
Damit habe ich 1982 aufgehört.:bier:
t minus 2 Tage…
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l'enfer c'est les autres...discoveryHier schon mal eine wenig rühmliche Review.
http://www.musikreviews.de/reviews/2012/Jeff-Lynne/Long-Wave/
Diese Kritik entspricht weitgehend meinem Empfinden. Belanglos bieder sind die Interpretationen von Mister Lynne ausgefallen.
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Der nächste TV-Auftritt von gestern. Jeff zu Gast in der One Show:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Sehr ausführliches Interview. Unter anderem erwähnt Jeff Lynne, dass er drei Jahre lang sechs Tage die Woche an den drei Alben gearbeitet hat, er spricht über das Long Wave-Album-Cover und sagt, dass es genug Material für eine Vol. 2 von Mr Blue Sky gäbe, wenngleich sein Manager ihn ständig nach Bonustracks fragt, wodurch immer ein paar Stücke verloren gehen.
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Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
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