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AutorBeiträge
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Ist zwar schon hie und da mal diskutiert worden, aber einen eigenen Thread scheint sie ja nicht zu haben.
Habe mir gestern die neue Remaster mit den Costello Liner Notes zugelegt. Kannte sie auch vorher bis auf „Son Of A Preacher Man“ garnicht. Ist aber doch offensichlich was ganz Besonderes. Costello hat sich wohl, ohne dass ich jetzt Titel nennen kann, sehr stark davon inspirieren lassen. Na ja, der kocht halt auch nur mit Wasser… :D--
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Werbungviel spaß damit. allein breakfast in bed!! und die anderen sachen. einzig windmills ist nicht mein ding.
wieso gerade costello? der hatte überall wurzeln, wie weller und andere auch. `
die platte ist ein klassiker, aber aufsehenerregend wohl in erster linie (damals überhaupt nicht!!!) weil es eine schöne soul-scheibe von einer weißen sängerin ist. für soulfans gibt es ja noch vieles andere, nicht wahr, mover?!
obwohl mir eine so toll, wie aus einem guss, produzierte scheibe gerade gar nicht mal einfällt. andererseits liegts vielleicht auch daran, dass manche songs doch recht weiß sind (i close my eyes, windmills…) und sie deshalb eine sonderstellung einnimmt.ich hatte es unter dusty schon mal gepostet. ich warte immer noch auf diese seltsame rhino-version mit den bonus-tracks von amazon. wahrscheinlich wird es doch die neue, remasterte.
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FAVOURITESgerade windmills mag ich soooo gerne…
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wieso gerade costello? der hatte überall wurzeln, wie weller und andere auch. `
Schon klar! Bei Weller kenn ich mich aber in den Einflüssen sehr gut aus. Da gibt’s eigentlich keine Überraschungen mehr. Bei EC reichen die Einflüsse eben weiter als meine Plattensammlung und auf „Dusty in Memphis“ fühlte ich mich bei einigen Melodieführungen, sogar bei der Art des Gesangs und bei einigen Textstellen an EC erinnert. Ich glaube dafür wären auch die Liner Notes nicht nötig gewesen.
Allzu soulig finde ich die Platte übrigens nicht. Am ehesten ist sie da noch mit Diana Ross’s „Surrender“-Album zu vergleichen, was aber auch sehr schön ist und auch erst ein, zwei Jahre nach „Dusty in Memphis“ erschien.--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966auf „Dusty in Memphis“ fühlte ich mich bei einigen Melodieführungen, sogar bei der Art des Gesangs und bei einigen Textstellen an EC erinnert
geht mir auch seit jeher so. dachte aber immer mir es nur einzubilden.
weil ich costello phasenweise immer und überall raushöre.--
Sind White Heat & Cameo eigentlich auch empfehlenswert….gibts seit kurzem ja ebenfalls als remaster ???
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Ich hole diesen Uralt-Thread mal hoch, um zu fragen, welches CD-Remaster von Dusty in Memphis empfehlenswert ist. Dieses hier vielleicht? Oder doch das?
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Ich kann nur zu dieser was sagen:
Und da bin ich mit dem Klang recht zufrieden.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch kann nur zu dieser was sagen:
Und da bin ich mit dem Klang recht zufrieden.Das ist das UK-Cover von „Dusty in Memphis“, wahrscheinlich gibt es Dutzende von CD-Auflagen mit diesem Cover…
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Nun, ist die Remaster-Auflage vom Oktober 2002. Davon ging ich ja bei der obigen Frage aus.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOkay, dann nehme ich mal die. Das US-Cover ist zwar hübscher, aber vielleicht besorge ich mir die dann dafür auf Vinyl. Danke für deine Einschätzung!
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Jan LustigerOkay, dann nehme ich mal die. Das US-Cover ist zwar hübscher, aber vielleicht besorge ich mir die dann dafür auf Vinyl. Danke für deine Einschätzung!
Dann empfehle ich dringlichst diese Ausgabe.
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Viel Vergnügen jedenfalls mit diesem wunderbaren Album, Jan! Dein Einstieg bei Dusty?
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Jan LustigerIch hole diesen Uralt-Thread mal hoch, um zu fragen, welches CD-Remaster von Dusty in Memphis empfehlenswert ist. Dieses hier vielleicht? Oder doch das?
Ich hab die Rhino-CD von 1999 mit den vielen (14) Bonustracks. Es gibt z.B. hier eine Diskussion mit einem Link zu einer weiteren:
http://forums.stevehoffman.tv/threads/dusty-in-memphis-best-cd-version.163418/
Für meine Ohren klingt die jedenfalls sehr okay. Meine ist ein Digipack, es scheint aber auch eine Jewel Case-Ausgabe zu geben – hier gibt es komplette Scans des Booklets der Jewel Case-Ausgabe:
http://www.discogs.com/Dusty-Springfield-Dusty-In-Memphis/release/672639--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich habe mir 2013 die sacd von „analogue productions“ gegönnt.
mastering by kevin gray, sehr warmer analoger sound, 11 tracks
plus 3 bonus tracks, ist klanglich für mich 1. wahl, lohnt aber
wahrscheinlich nur , wenn man einen sacd -player besitzt.--
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