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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
intro video
as i am
this dying soul
under a glass moon
hollow years
war inside my head
the test that stumped them all
beyond this life (extralang)
endless sacrifice
finally free—-15 Minuten Pause—-
(intro aus Club der Toten Dichter)
a change of seasons :voidod:
another day
goodnight kiss
solitary shell
the ones who help to set the sun
stream of consciousness
caught in a web (inkl. Schlagzeugsolo)
in the name of god—-Zugabe 1—-
heaven and hell (Black Sabbath-Cover)
—-Zugabe 2—-
Metropolis Pt. 1
Interessanterweise befanden sich unsere gepflegten Sitzplätze unmittelbar neben der Bühne, da sie aufgrund der Besucherzahl die Bühne in die Hallenmitte vorgezogen hatten.
Deshalb haben wir uns dann erstmal einen anderen Platz gesucht und kaum gesessen, da ging auch schon um 19:57 Uhr das Licht aus und das Intro-Video an.
Der Unterschied zum Kölner Konzert war nicht nur die Setlist, sondern auch die Spieldauer. Satte 3,5 (inkl. Pause und Intro) gegenüber gerade mal 3 in Köln.
Der Innenraum war gut voll und auf dem Unterrang war vielleicht jeder 4. Platz besetzt. Den Oberrang haben sie komplett abgehangen. Ich schätze mal, es waren so rund 5.000+ Leute in der riesigen Westfalenhalle versammelt.
Die in Köln riesig wirkenden Leinwände verschwanden fast im grossen Rund der Halle, waren aber dennoch gut zu sehen.
Erstaunlich finde ich jedesmal, dass Sänger La Brie trotz 3 Stunden Nettospielzeit davon nur rund 1 Stunde auf der Bühne verbringt und während der meisten Instrumentalparts hinter die Bühne verschwindet. Wahrscheinlich macht er schon mal das eine oder andere Groupie klar :lol:
Zur Setlist: a change of season war geil, zumal ich es noch nie live hören durfte. Auch dass sie -wie in Köln- Metropolis Pt. 1 drin hatten fand ich klasse…zweimal in 4 Tagen…Gott ist das schön :D
another day, the ones to…, under a glass moon hätt ich nicht unbedingt gebraucht, aber egal.
Meine Highlights waren finally free, solitary shell, goodnight kiss welch geiles Gitarrensolo!!!), season, metropolis und auf jeden Fall hollow years untermalt mit einem sehr einfühlsamen Video…Gänsehaut pur!!!
Von der neuen Platte kam imho endless sacrifice mit Abstand am besten rüber. :)
Noch ein Unterschied zu Köln waren das Schlagzeugsolo und das ausgedehnte beyond this life. Dadurch war wesentlich mehr Verspieltheit im Programm und die Lieder wurden nicht einfach nur -wenn auch klasse- runtergespielt.
Der Sound war leider um einiges matschiger als in Köln und Ohrenstöpsel habe ich diesmal nicht angezogen und es war ok. :D
So, muss arbeiten…bis denne :D
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