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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SpiritchaserWenn ich mir neuere DT Bootlegs anhöre, dann bekomme ich zudem auch den Eindruck, dass er in den letzten Jahren gesangstechnisch enorm zugelegt hat, denn im Gegensatz zu früheren Aufnahmen überzeugt er auf neueren weitaus häufiger.
Der Eindruck täuscht nicht. Ich habe DT von 1999 bis 2009 mehrfach live gesehen. Mit jedem Mal wurde LaBries Gesang besser. Aber ich habe insgesamt auch Glück gehabt und keinen der wirklich miesen Abende von ihm erwischt.
Nur einmal, Anfang 2004 in Köln, war es nicht ganz so dolle. Das kann aber auch am Gesamt-Sound gelegen haben, der war (wie so oft im Palladium) unterirdisch.--
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WerbungTja OMA, so hören LaBrie halt die anderen. Ich meine, sie haben mehr recht als Du.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicTja OMA, so hören LaBrie halt die anderen. Ich meine, sie haben mehr recht als Du.;-)
Pah! Die anderen, oder viele davon, hören ihn doch genau wie ich: Schlecht.
Ich mag seine Stimme nicht, wenn sie zu hoch geht und er ist ein mieser Frontmann. Er baut nichts auf zwischen Band und Publikum. Er post vorne ein wenig rum, seine Ansagen sind saudämlich und für mich strahlt er nichts aus. Auch das er die Leute „people“ zu nennen pflegt, finde ich schon deutlich und zeigt Distanz. Seine normale Stimme ist ok, ich mag halt nur seine Höhen nicht und die kommen ja verdammt oft und tun mir weh in den Ohren.
2004 war doch geil im Palladium. 3 Stunden tot-Tour. Wir waren danach noch in Dortmund und das war auch 1a!
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O`Malley
Ich mag seine Stimme nicht, wenn sie zu hoch geht und er ist ein mieser Frontmann. Er baut nichts auf zwischen Band und Publikum. Er post vorne ein wenig rum, seine Ansagen sind saudämlich und für mich strahlt er nichts aus.(ehemaliger) Schlagzeuger und Gitarrist sind OK. Und einige gute Scheiben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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O`Malley2004 war doch geil im Palladium. 3 Stunden tot-Tour. Wir waren danach noch in Dortmund und das war auch 1a!
Naja, wenn man auf Matschsound steht, bestimmt!
Die Band war gut drauf, das sah man schon, nur zu hören war es kaum. Wir kamen aber auch recht spät und standen seitlich. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass der Sound im Palladium dort besonders schlecht ist.
Ein Jahr später in Amsterdam (der Abend mit Dark Side Of The Moon als ‚Zugabe‘) hatte die Band einen glasklaren und doch enorm druckvollen Sound. Besser geht’s eigentlich nicht.
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Neus Album am 16. September.
Stream gibt es hier:http://albumstreams.com/s/dream-theater/dream-theater
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Käse ist gesund!Ist heute bei mir eingetrudelt. Erster Durchgang ließ das Erwartete bestätigen. Klingt gut aber nicht außergewöhnlich. Böse Menschen nennen sowas auch gern mal „solide“. Eines war aber meiner bescheidenen Meinung sofort auffällig – der neue Drummer spielt zwa gut, aber irgendwie doch (noch?) recht unauffällig/zurückhaltend und wurde relativ dünn abgemischt.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.@ Jester: Also weiterhin auf hohem Niveau?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mike Portnoy führt durch seine Plattensammlung. Teil 2 befasst sich übrigens mit den Dream Theater-Alben mit ihm als Drummer.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der alte, weiße Mann mit hoher Youtube-Präsenz (TikTok weiß ich nicht, wahrscheinlich auch hoch) Jordan Rudess schwelgt in Erinnerungen.
Da kriege ich richtig Lust, auch nochmal Klavier zu lernen!
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Das ist der Hammer, denn Mike Portnoy ist wieder zurück bei Dream Theater und wirkt bereits an den Aufnahmen zum nächsten Album mit. Es tut mir aber leid für Mike Mangini, ein toller Drummer und sympathischer Typ.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryFinde ich auch. Jedenfalls konnte ich keinen signifikanten Qualitätsunterschied zwischen beiden Schlagzeugern feststellen. Vielleicht werden DT mit der Rückkehr von Portnoy wieder metallischer.
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Als „Nicht Musiker“ tue ich mich natürlich schwer, da ein Urteil abzugeben, aber Portnoy’s Rückkehr wird einige alte Fans wieder anlocken, denn man darf nicht vergessen, das er, sowie John Petrucci und John Myung Gründungsmitglieder sind und Portnoy immer als das Herz und Petrucci als das Hirn der Band angesehen wurden. Marketingtechnisch ist das ein großer Coup, denn Portnoy war immer erster Interviewpartner und Sprachrohr der Band.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIc h weiss nicht, ob ich mich da freuen soll. Seit Rudess bei DT angefangen hatte, wurde es mir zu rödlig und berechenbar, den Alben nach Scenes from a Memory konnte ich wenig bis gar nichts abgewinnen… Wenn sie da weitermachen, sollen sie aber wahrscheinlich ohne mich. Und solange sein bestes Projekt die Neal Morse Band und das zweitbeste die Winery Dogs nicht darunter leiden, soll es mir egal sein. Zeit hat er ja nach Beendung von Transatlantic und bei den Flying Colors wird wohl auch Schluss sein. Der Mike kennt kein Ausruhen…
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living is easy with eyes closed... -
Schlagwörter: Dream Theater
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