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war aber noch der beste song auf dem album :-o
alter punker, du!
:lol: :lol: :lol:
Money for nothing, The man’s too strong, Ride across the river, Brothers in arms, One world und Your latest trick sind (finde ich) schöne Songs.
Und von Walk of life gibt es eine gelungende Liveversion vom Mandela-Tribute-Gig von 88 mit Clapton als „2.“ Gitarristen, der entgegen seiner sonstigen Art richtig Druck und Power (speziell bei diesem Song) in die Band reinbringt.
Dieses Mandela-Konzert halte ich sowieso für eine letzte Sternstunde der Band. Ich habe es damals auf Kasette aufgenommen inkl. Seitenwechsel zwischendurch mitten in „Brother in arms“ :roll: . Das hätte ich gern noch mal auf CD! :)--
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WerbungDas ist natürlich nicht toll, so n Seitenwechsel.
Ich kenn nur 2 Versionen, únd die sind schlimm.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.(ausserdem ruinieren sie eine Sammlung genauso wie Genesis und Tina Turner…)
Sorry, das klingt spießig.
Nein, das ist spießig.
„Herr Lehrer, was darf ich hören, ohne als uncool zu gelten?“
Und die implizite Gleichsetzung z. B. des Debüts z. B. mit Brothers In Arms darf ja wohl nicht wahr sein.
Verwundert:
Jörg.--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nee, Lehrer hab ich nicht gefragt…..
ich könnte es auch netter ausformulieren: Für mich haben mittlerweile die Dire Straits denselben musikalischen Stellenwert wie Genesis und Tina Turner – und irgendetwas in mir fühlt sich besser, wenn ich nichts von ihnen besitze!
(muss ich denn überall smilies machen?!)
(und ja, das Debut ist ok, aber ich mag es einfach nicht und nie mehr hören…)
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@Niteowl
Für mich ist Deine jetzige Einschätzung der Dire Straits ganz gut nachvollziehbar, da ich es ähnlich sehe. Mir gingen sie auch damals mit ihrem „Money For Nothing“ und dem dazugehörigen blöden Video ziemlich auf die Nerven. Die ersten 3 Alben habe ich von ihnen besessen. Love Over Gold schien mir damals nur zu dem Zweck herausgebracht worden zu sein, um Phillips CD-Player bzw. im Zusammenhang damit HiFi-Anlagen vorführen zu können. :D
Also die ersten 3 Alben hatten für mich mit Abstufungen ihre Qualitäten. Wenn es eine sein müsste, wäre es wohl die erste, die ich mir allerdings als CD nie zugelegt habe. Ansonsten habe ich ein paar Live-Aufnahmen durch CD-Trades erhalten.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Nee, Lehrer hab ich nicht gefragt…..
sehr geschickt. schliesslich handelt es sich hier um typische lehrermusik.
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but I did not.Nee, Lehrer hab ich nicht gefragt…..
sehr geschickt. schliesslich handelt es sich hier um typische lehrermusik.
lehrermucke mein lieber, lehrermucke!
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doch jetzt frage ich mal.was soll die mystifikation um das erste album?ist das wirklich so toll?
kann ich es mögen,wenn ich „money for nothing“für ein verbrechen halte?
„sultans of swing“gefällt mir nun auch nicht gerade,
aber…--
A Kiss in the DreamhouseIch hab in meinen 10 Jahren Schule bisher keinen Lehrer getroffen, der DireStraits hört :lol: :lol:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.ich hab zwei getroffen.und bei beiden war „brothers in arms“die erste platte.
man sollte sich hüten vor jungen lehrern.--
A Kiss in the DreamhouseIch hab in meinen 10 Jahren Schule bisher keinen Lehrer getroffen, der DireStraits hört :lol: :lol:
ich weiß nicht. die leute, die ich in echt kenne, die dire straits hören, reden auch nicht darüber. sie haben halt alle brothers in arms im regal stehen. zwischen…. und…..
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Mein Vater hat sie auch, aber der is kein lehrer :roll:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.das erste ist einfach unaufdringliche laid back musik für zwei lager in der britischen sonne auf der holzbank vor einem pub in sheffield. das hat mit mystifikation nichts zu tun, es ist keine inhaltlichpolitischmusikhistorischgesellschaftlichrelevante platte. aber man kann knopfler zugestehen, einen originellen sound geschaffen zu haben, und der klingt auf dem debüt noch nicht so gelackt und aufgeblasen wie später. und sein gesang noch nicht ganz so müde.
aber deshalb wird dir trotzdem nichts fehlen, wenn du sie nie gehört hast, vermute ich mal.--
but I did not.wir mussten damals eine umfrage machen“was war die erste platte,das erste buch etc.“
der erste meinte noch:“ja was denkst du denn?“
und beim zweiten konnte ich es mir dann denken.--
A Kiss in the Dreamhouseich kenne die erste. ich empfand das gitarrenspiel als irgendwie „penetrant maskulin“. das album selbst habe ich dann in die kategorie „hotel californoia“ und „roumors“ gestellt.
also zu den platten die meine eltern ohne meinen wiederstand auf’m flohmarkt verkaufen konnten.
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