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AutorBeiträge
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Holger SchmidtFür mich kaum vorstellbar, sie hätten mit ihrer Musik einen Plattenvertrag anno 1971 bekommen …
du kannst auch noch weiter darüber rätseln, dass die band den phonogram-vertrag auf grund eines demos (zu finden auf der compilation „the honky tonk demos“) von „sultans of swing“ bekamen ;-). das demo wurde im juli 1977 in den pathway studios aufgenommen (und ging am am 31. dieses monats erstmals übers radio), die lp-version wurde im februar 1978 in den basing st. studios re-recorded. :bier:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoInzwischen verbreitet Knopfler tatsächlich gepflegte Langeweile. Aber 1977/78 war das frisch und unverbraucht, wenn auch nicht wirklich neu.
Ich finde Herrn Knopfler nicht langweilig:teufel:
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dr.musicDire Straits ***** (# 94)
Communiqué ****1/2 (3) (# 443)
Making movies ***** (2) (# 127)
Love over gold ****1/2+ (4)
Alchemy ***1/2- (7)
Brothers in arms ****1/2 (5)
On every street ****1/2- (6)Kaum zu glauben, doc. :wow:
Aber was die DIRE STRAITS betrifft sind wir tatsächlich mal einer Meinung. :bier:--
sol lucet omnibusBgigliIch finde Herrn Knopfler nicht langweilig:teufel:
+1
ohne Teufel--
BgigliIch finde Herrn Knopfler nicht langweilig:teufel:
Ich auch nicht. Habe es am letzten Sonntag nochmal live überprüft. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pinkgenesisKaum zu glauben, doc. :wow:
Aber was die DIRE STRAITS betrifft sind wir tatsächlich mal einer Meinung. :bier:Die „Alchemy“ ist bei dir auch so „dürftig“ eingeschätzt? Die höre ich deutlich besser. „Brothers“ dafür schlechter.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDie „Alchemy“ ist bei dir auch so „dürftig“ eingeschätzt? Die höre ich deutlich besser. „Brothers“ dafür schlechter.
Ja, ich gebe gern zu dass ich mit den Live-Alben der DIRE STRAITS nicht so sehr viel anfangen kann. Wobei „Alchemy“ tatsächlich noch gut ist. Im Gegensatz zu „On The Night“, bei dem manche Songs über die Schmerzgrenze hinaus in langweiligen Outros mit penetrant wiederkehrenden Melodiebögen verlängert werden.
Gut, dass es die Skip-Taste gibt.--
sol lucet omnibus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinkgenesisJa, ich gebe gern zu dass ich mit den Live-Alben der DIRE STRAITS nicht so sehr viel anfangen kann. Wobei „Alchemy“ tatsächlich noch gut ist. Im Gegensatz zu „On The Night“, bei dem manche Songs über die Schmerzgrenze hinaus in langweiligen Outros mit penetrant wiederkehrenden Melodiebögen verlängert werden.
Gut, dass es die Skip-Taste gibt.Fans des ersten Album kann ich „Live At The BBC“ empfehlen.
Enthält 6 Stücke des Debuts, und das damals zum Live-Programm gehörige „What’s The Matter, Baby?“, welches leider auf keinem Studioalbum enthalten ist. Klingt richtig live, nicht geglättet, kaum bis nicht nachproduziert. Das Konzert fand vor Veröffentlichung des Debuts statt.
Hintendran, für mich unnötig, folgt eine Aufnahme von „Tunnel Of Love“ aus späteren Jahre, die sowohl vom Sound als auch vom Entwicklungsstand der Band nicht zu den anderen Tracks passt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Sicher waren sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie repräsentieren auf jeden Fall einen Gegenpol zu den anarchistischen, aber auch egomanischen Punkern – aber auch zu den prätentiösen Proggern. Einfach nur nette, unkomplizierte Musiker ohne Allüren.
Dem kann ich, auf ihr Debut bezogen, nur voll und ganz zustimmen. Ein zeitloses Meisterwerk … der nachfolgende Rest hat dann aber leider nichts mehr von dieser Magie entfalten können. Das übliche Problem mit/nach einem derartig wunderbaren Debut.
Dire Straits *****
Communiqué **
Making Movies ***
Love Over Gold ***
Brothers In Arms *
On Every Street *--
auf dem Debüt hat auch nur Sultans bei mir bleibende Wirkung gehabt, insbesondere die Solopassagen, die ich wirklich ganz erstaunlich fand, der Rest, wie auch das zeitnah gesehene Konzert in der Neuen Welt, gepflegte Langeweile
dabei blieb es dann auch
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out of the bluetalking headDem kann ich, auf ihr Debut bezogen, nur voll und ganz zustimmen. Ein zeitloses Meisterwerk … der nachfolgende Rest hat dann aber leider nichts mehr von dieser Magie entfalten können. Das übliche Problem mit/nach einem derartig wunderbaren Debut.
Dire Straits *****
Communiqué **
Making Movies ***
Love Over Gold ***
Brothers In Arms *
On Every Street *Ich finde On Every Street ja deutlich schlechter als Brothers In Arms. Ich kann schon verstehen, warum man das Album ablehnt, die softe 80er-Mainstream-Produktion z. B., aber ich höre Brothers In Arms nach wie vor sehr gerne. Ich halte das Songmaterial für sehr stark, außerdem enthält es zahlreiche wunderbare instrumentale Momente, beispielsweise das Saxophon auf „Your Latest Trick“ oder die Gitarrenarbeit auf „Ride Across The River“.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75… aber ich höre Brothers In Arms nach wie vor sehr gerne. Ich halte das Songmaterial für sehr stark, außerdem enthält es zahlreiche wunderbare instrumentale Momente, beispielsweise das Saxophon auf „Your Latest Trick“ oder die Gitarrenarbeit auf „Ride Across The River“.
Du weißt ja, wie das ist, nail, der eine findet hier das, der andere dort jenes. Ich finde auf beiden Alben nur noch gähnende Langeweile … und das Leben ist zu kurz für schlechte Musik. So stauben also beide Alben langsam vor sich hin.
Das Saxophon empfinde ich nach wie vor in einigen Tracks von den viel verächteten Supertramp spannender.
Sorry, ich wollte dir damit nicht den Spaß an dem Album verderben.
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talking headDu weißt ja, wie das ist, nail, der eine findet hier das, der andere dort jenes. Ich finde auf beiden Alben nur noch gähnende Langeweile … und das Leben ist zu kurz für schlechte Musik. So stauben also beide Alben langsam vor sich hin.
Das Saxophon empfinde ich nach wie vor in einigen Tracks von den viel verächteten Supertramp spannender.
Sorry, ich wollte dir damit nicht den Spaß an dem Album verderben.
Das ist auch nicht möglich. Habe es gerade wieder gehört: gefällt mir immer noch.
Ich finde das Album hat hier im Forum einen zu Unrecht schlechten Ruf. One World ist Mist, aber auch der einzige Ausfall auf dem Album. Der Rest ist teilweise richtig gut. Kein Zufall, dass dieses Album sich unglaublich verkauft hat.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Kein Zufall, dass dieses Album sich unglaublich verkauft hat.
Ähm, du willst mir doch nicht etwa mit diesem Argument für die Qualität eines Albums kommen?
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talking headÄhm, du willst mir doch nicht etwa mit diesem Argument für die Qualität eines Albums kommen?
Nein, gar nicht. Aber die Musik dieses Albums ist geblieben – das mag man finden, wie man will.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Dire Straits
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