Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Cover-Art › Die ungeheuer tollsten Überblendungen der gesamten Tonträgerverpackungsdesignhistorie
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AutorBeiträge
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Stormy MondayNaja, Malibu schrieb von Kopfweh und O’Bee ist wahrscheinlich implodiert……. Manche Überblendung ist für die Äuglein schwere Kost. Aber das „Perhacs“- Cover ist toll.
Ah, jetzt verstehe ich. Danke für die Aufklärung. Finde das Perhacs-Cover auch toll.
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Keine liebevollen oder schnoddrigen Texte heute, aber ich wollte die Cover rasch posten, bevor ich sie wieder vergesse – nur soviel: zwei tolle Alben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBengt Frippe Nordström – Natural Music (Bird Notes, 1968)
(Design: Bengt Frippe Nordström / Photo: Torbjörn Ehrnvall)Kenne das Album leider nicht, aber das Cover muss hier rein!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTolle Cover hier.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreEine paar weniger spektakuläre aber dennoch schöne Cover – und ganz zuletzt nochmal eins, das ich richtig klasse finde:
Gerry Mulligan Quartet (Pacific Jazz, 10″ LP, 1953 / Design & Photo: William Claxton)
Howard Rumsey: Sunday Jazz a la Lighthouse (Contemporary, 10″ LP 1953)
Illinois Jacquet – Swing´s the Thing (Verve, LP 1957)
Al Cohn´s Tones (Savoy, LP 1956)
Wilbur DeParis – Marchin‘ (Atlantic, LP 1956 / Design & Photo: Burt Goldblatt)
Peggy Connelly (Bethlehem, LP 1956) (Design: Burt Goldblatt)
Sam Most Quartet Plus Two (Debut, LP 1954 / Photo: Bob Parent)
Ruby Braff (Storyville, EP 1955 / Design & Photo: Burt Goldblatt)
Albert Ayler – Spirits Rejoice (ESP-Disk‘, LP 1965 / Design: Sandra H. Stollman)
Albert Ayler – Music Is the Healing Force of the Universe (Impulse, LP 1969 / Design: George Whiteman, Photo: Charles Stewart)
Monday Night at Birdland (Roulette, LP 1958)
Herbie Mann – African Suite (United Artists, LP 1959)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBeeindruckende Serie an Überblendungshüllen, gypsie tail wind. Hat schon Vorteile, wenn man sich im Jazz gut auskennt. Nachteil: Man muss viel Jazz hören. ;)
Das ist für meine Ohren natürlich kein Nachteil
Von den abgebildeten Alben in Post #55 kenne ich allerdings auch nur etwa über die Hälfte (genauer die ersten drei und die letzten vier), ich bin da mal wieder durch eine tolle Website mit vielen, auch raren, Jazz-Covern, und staunte selbst über die Fülle. Allerdings sind diese Cover – vornehmlich aus den Fünfzigern – ja optisch doch deutlich weniger spektakulär als die früheren aus den Sechzigern (Donaldson, Cannonball … und Nordström, das ich besonders mag, leider ohne die LP zu kennen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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James Carr „A man needs a woman“ Goldwax (1968) – die Bezeichnung legendär trifft bei James Carr ohne Einschränkung zu, wohl der beste Southern Soul Sänger EVER. Das gegenständliche Album beherbergte bereits in der Originalversion die Deepsoulperlen “ A man needs a woman“, „You`ve got my mind messed up“, „A woman is a man`s best friend“ und „DARK END OF THE STREET“ – das verdienstvolle Reissuelabel Kent hat der übrigens sehr gut remasterten CD-Version mit hochwertigem Booklet
noch weitere die Bezeichnung verdienenden Bonustitel, u.a die „tiefen Balladen“ wie „A woman is a man`s best friend“, „You hurt so good“, „The lifetime of a man“, „Let`s face facts“ „Please you woman“, alle aufgenommen zwischen 1966-68 in Memphis, angefügt – für jeden vertieft Musikinteressierten ist diese CD ein PFLICHTKAUF !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zwei ganz neue Alben sind hier noch nicht gepostet worden:
Zu Warpaint gibt es ja genug im Forum zu lesen (ich kenne nur das Cover).
Gudrid Hansdottir kommt von den Faröerinseln und singt in ihrer Heimatsprache Färöisch. Die Musik kann man wohl am besten bei Folk einordnen. Das aktuelle Album kenne ich noch nicht, aber das Vorgängeralbum „Beyond The Grey“ ist empfehlenswert.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Doc F.
Zwei ganz neue Alben sind hier noch nicht gepostet worden:
Zu Warpaint gibt es ja genug im Forum zu lesen (ich kenne nur das Cover).
QUOTE]
Magst/kannst Du eine größere (=höherauflösende) Coverversion des Warpaint Albums (zB jenes welches via amazon.de erhältlich ist ) in Deine Originalpost stellen ? In diesem Albumcover sind ja viele Details enthalten, welche man dann besser wahrnehmen kann…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Joe Simon „Drowning in a sea of love“ (Spring)…..1971 wurden dem (ehemaligen) Country Soul Sänger Simon bei seiner ersten Plattenaufnahme für das Spring Label die Phillysound-Produzenten Gamble&Huff und die MFSB Musiker beigestellt, was auf den ersten Blick nach einem „Mismatch“ klingt…spätestens wenn in der Titelnummer die MFSB-typischen Introriffs verhallt sind und Joe Simon mit erdiger Stimme einsetzt „I`ve been down one time, I`ve been down two times, but now I’m drowning, drowning in the sea of love….“ stellt sich das ganze als Glücksgriff heraus – das ganze Album hat darüberhinaus auch eine überragende Aufnahmequalität und würde nach mehr als 2 Jahrzehnten eine gut remasterte CD-Reissue vertragen…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windEine paar weniger spektakuläre aber dennoch schöne Cover – und ganz zuletzt nochmal eins, das ich richtig klasse finde:
[…]Peggy Connelly (Bethlehem, LP 1956) (Design: Burt Goldblatt)
[…]
Toll!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.zwei weitere Blue Note-Scheiben:
Kenny Dorham – Whistle Stop
Andrew Hill – Compulsion
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mystic Moods Orchestra „Love Token“ Philips bzw Warner Bros 1972 – kenne die ggstdl Platte nicht, bin zufällig über dieses threadbezogene Cover „gestolpert“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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John Martyn „Inside Out“ (Island) 1973
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