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Wo wir gerade bei den Briten sind: Was ist mit John Surman? Was mit den frühen Aufnahmen von Mike Westbrook, beispielsweise Celebration oder Marching Song?
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Werbungnail75Wo wir gerade bei den Briten sind: Was ist mit John Surman? Was mit den frühen Aufnahmen von Mike Westbrook, beispielsweise Celebration oder Marching Song?
:lol: und mit Graham Collier, seinen tollen Alben mit Harry Beckett…
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.Ich verstehe nicht…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandrice:lol: und mit Graham Collier, seinen tollen Alben mit Harry Beckett…
nail75Wo wir gerade bei den Briten sind: Was ist mit John Surman? Was mit den frühen Aufnahmen von Mike Westbrook, beispielsweise Celebration oder Marching Song?
Zwei weitere Lücken… Collier hab ich vor vielen Jahren mal gehört, hat mir damals gefallen, habe aber nie was gekauft bisher.
Surman ist eine „on-and-off“ Faszination. Ich habe ein paar ganz wunderbare Live-Aufnahmen gehört, etwa vom SOS Trio (Surman-Oxley-Skidmore oder Skidmore-Oxley-Surman), besitze aber von einen Alben noch fast keine und kaum jene, die auf Bestenlisten gehören (das Solo-Album „Private City“, das sehr schöne „Invisible Nature“ mit Jack DeJohnette und das unterkühlte aber tolle „Nordic Quartet“ mit Karin Krog, Terje Rypdal und Vigleik Storaas).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanail75Ich verstehe nicht…
momentan mein liebster Brite (und eine große Empfehlung für dich, falls du ihn noch nicht kennst, und ich ihn dir noch nicht ans Herz gelegt hab)
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.gypsy tail windZwei weitere Lücken… Collier hab ich vor vielen Jahren mal gehört, hat mir damals gefallen, habe aber nie was gekauft bisher.
Surman ist eine „on-and-off“ Faszination. Ich habe ein paar ganz wunderbare Live-Aufnahmen gehört, etwa vom SOS Trio (Surman-Oxley-Skidmore oder Skidmore-Oxley-Surman), besitze aber von einen Alben noch fast keine und kaum jene, die auf Bestenlisten gehören (das Solo-Album „Private City“, das sehr schöne „Invisible Nature“ mit Jack DeJohnette und das unterkühlte aber tolle „Nordic Quartet“ mit Karin Krog, Terje Rypdal und Viglkeik Storaas).Ja, Invisible Nature ist toll, ich würde Dir außerdem zu „Adventure Playground“ raten und natürlich zu „Tales Of The Algonquin“, wenn Du eher den freien Surman bevorzugst. Nordic Quartet halte ich für sein schwächstes (mir bekanntes) Werk und auch Private City wäre bei mir nicht in einer Surman Top 10.
@redbeans: Hast Du nicht, vielen Dank. Ist notiert bzw. ich sehe ich um.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
@redbeans: Hast Du nicht, vielen Dank. Ist notiert bzw. ich sehe ich um.ich hab nur die erste von den drei Doppelcds (Down another road…), die er selbst hier günstig verkauft… (amazon samples)
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.nail75Ja, Invisible Nature ist toll, ich würde Dir außerdem zu „Adventure Playground“ raten und natürlich zu „Tales Of The Algonquin“, wenn Du eher den freien Surman bevorzugst. Nordic Quartet halte ich für sein schwächstes (mir bekanntes) Werk und auch Private City wäre bei mir nicht in einer Surman Top 10.
Ich hatte eigentlich an „John Surman“, „Tales of the Algonquin“ und „How Many Clouds Can You See“ gedacht… sehe gerade, dass letzteres wohl unbezahlbar geworden ist. Und „Glancing Backwards: The Dawn Anthology“ sieht auch verlockend aus!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine sehr schöne Liste, die nicht nur Auskunft über Dein profundes Wissen gibt, sondern darüber hinaus noch eigene Lücken schmerzlich deutlich macht und einige Tips beinhaltet.
Ohne einzelne Sachen herausgreifen zu wollen, hat mich spontan das Fehlen von Curtis Counce angesprungen, insbesondere „Landslide“. Immerhin steckt da eine der offenbar am besten eingespielten West Coast Bands dahinter?!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisEine sehr schöne Liste, die nicht nur Auskunft über Dein profundes Wissen gibt, sondern darüber hinaus noch eigene Lücken schmerzlich deutlich macht und einige Tips beinhaltet.
Ohne einzelne Sachen herausgreifen zu wollen, hat mich spontan das Fehlen von Curtis Counce angesprungen, insbesondere „Landslide“. Immerhin steckt da eine der offenbar am besten eingespielten West Coast Bands dahinter?!Ich bin noch nicht so vertraut mit diesen zweifellos schönen Alben.
Weiss nicht, ob „More Bounce“ oder „Landslide“ mein Kandidat wäre.Und wenn wir grad bei den schwarzen West Coast Bassisten sind: ich habe mir auch überlegt, ob ich „Leroy Walks“ von Leroy Vinnegar aufnehmen sollte – mit Gerald Wilson, Teddy Edwards, Carl Perkins, Victor Feldman und Ed Bazley hat er da eine exzellente Band angesammelt. „Leroy Walks Again“, das Nachfolge-Album mit Freddie Hill, Edwards und Feldman bzw. Roy Ayers ist dagegen deutlich schwächer.
Wir brauchen ja immer noch einen Thread zu „black California“… (oder wohl zwei, denn Central Avenue Bop und Black California ist ja nicht dasselbe, dazwischen liegen zehn und mehr Jahre).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Landslide“ finde ich ein bißchen origineller, was die Kompositionen angeht, wenngleich auf „More Bounce“ zwei Counce-Originale vertreten sind. Meine zweite Wahl wäre dann „Cal’s Blues“ gewesen.
Leroy Vinnegar habe ich schon länger mal notiert, bin aber noch nicht fündig geworden.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsis“Landslide“ finde ich ein bißchen origineller, was die Kompositionen angeht, wenngleich auf „More Bounce“ zwei Counce-Originale vertreten sind. Meine zweite Wahl wäre dann „Cal’s Blues“ gewesen.
Leroy Vinnegar habe ich schon länger mal notiert, bin aber noch nicht fündig geworden.Konzentrier Dich unbedingt aufs erste Album – das zweite ist zu fahrig, finde ich, hat mich jedenfalls ziemlich enttäuscht.
Ich sehe schon, ich muss mir die Musik von Counce mal in irgendeiner Form besorgen. Ich glaub ein Kollege hat die Gambit Doppel-CD, auf der das meiste zu finden ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, werde ich machen. Beim kurzen rekapitulieren ist mir aufgefallen, dass ich mir schon einige LPs mit Vinnegar habe entgehen lassen. „Jazz’s great walker“, oder Aufnahmen mit Don Randi oder Sonny Criss.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisJa, werde ich machen. Beim kurzen rekapitulieren ist mir aufgefallen, dass ich mir schon einige LPs mit Vinnegar habe entgehen lassen. „Jazz’s great walker“, oder Aufnahmen mit Don Randi oder Sonny Criss.
Mit Criss: „Saturday Morning“ auf Xanadu? Die ist wunderbar! Hab sie leider auch nicht richtig… aber gehört hab ich sie mal. Mit Barry Harris, Vinnegar und Lennie McBrowne hat Criss da eine wunderbar schlanke und boppige Band. Von seinen späten Alben eindeutig mein liebstes, vor den beiden Muse-Alben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn diesem Fall meinte ich „Go Man“ mit Sonny Clark.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III -
Schlagwörter: Eddie Harris, Fletcher Henderson, gypsy's jazz, Jazz, Jazz-Faves, Tony Fruscella
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