Die letzte Serie, die ich gesehen habe….

[cleetus Registriert seit: 29.06.2006 Beiträge: 17,844]

Wayward bis 1.3 – An dieser Stelle breche ich trotz coolem Creep-Mystery-Vibe und Toni Collette ab. Hab einfach keinen Bock mehr auf noch eine traumatische Trauma-Mindfuck-Geistesfolter-Serie über ausnahmslos kaputte Menschen.

Marvel Zombies bis 1.4 – Genau das richtige Gegenprogramm. Wie bei TWD sterben laufend wichtige Charaktere weg, das macht die Folgen schön kurzweilig und unvorhersehbar (wobei jedwede Handlung bei Marvel inzwischen ja eh völlig egal und unverständlich ist), außerdem kommt BLADE vor und zwar nicht der normale, sondern BLADE KNIGHT, ein Samuraivampir der gleichzeitig auch ein ägyptischer Gott ist. Wirklich mega cool.

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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block

[cleetus Registriert seit: 29.06.2006 Beiträge: 17,844]

• „Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg

• „The Tour Of Life“: Kate Bush beginnt 1979 ihre erste Tournee

• Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens

• Kritik: „Abba: Voyage“ in London: Was die Abbatare können, was sie nicht können

• John Carpenter im Interview: „Ich mache den neuen ‚Halloween‘-Soundtrack“

• Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones

[randolph Registriert seit: 28.06.2007 Beiträge: 4,058]

Zero Day

Im Februar auf Netflix veröffentlicht, erst jetzt darauf aufmerksam geworden. Robert De Niro in einer gut gemachten, nicht allzu, aber dennoch milden, realitatsfernen Mini-Politthriller-Deep State Serie.
Gute Unterhaltung.

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Dead men smell toe nails

[latho No pretty face Registriert seit: 04.05.2003 Beiträge: 38,563]

Smoke bis 1.02

The pursuit of happiness heißt, sich in einem kaum bezahlten Job abarbeiten, „freie Jobwahl“ heißt, man kann sich aussuchen, in welcher Burgerbraterei man ausgenutzt wird und free speech bedeutet freie Wahl von Pornos. Und der angehende Brandstiftungskrimi-Autor ist ein Würstchen (großartig: Taron Egerton). Dennis Lehanes Sarkasmus ist immer unterhaltsam. Sehr coole Serie.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.

[cleetus Registriert seit: 29.06.2006 Beiträge: 17,844]

War auch mein Highlight des Jahres bisher.

Selbst: North of north – etwas zahmer als es die Kritik erahnen ließ, der Blick in die Inuit-Kultur verkleidet als Dramedy ist doch ganz unterhaltsam und kurzweilig.

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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block

[onkel-tom Registriert seit: 23.02.2007 Beiträge: 44,606]

Dark Winds S 01. Gefiel mir doch recht gut. Ich habe die zugrundeliegenden Bücher gelesen und fand nicht, dass die so schlecht umgesetzt wurden.

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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.

[latho No pretty face Registriert seit: 04.05.2003 Beiträge: 38,563]

onkel-tomDark Winds S 01. Gefiel mir doch recht gut. Ich habe die zugrundeliegenden Bücher gelesen und fand nicht, dass die so schlecht umgesetzt wurden.

 

Staffel 1 fand ich auch noch OK.

zuletzt geändert von latho

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.