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AutorBeiträge
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Rolling Stone (DE)
1. Anohni and the Johnsons – My Back Was a Bridge for You to Cross
2. Wilco – Cousin
3. PJ Harvey – I Inside the Old Year Dying
4. blur – The Ballad of Darren
5. Lankum – False Lankum
6. Bonnie „Prince“ Billy – Keeping Secrets Will Destroy You
7. Husten – Aus einem nachtlangen Jahr
8. Lana Del Rey – Did you know that there’s a tunnel under Ocean Blvd
9. The Rolling Stones – Hackney Diamonds
10. Sufjan Stevens – Javelin
11. Sampha – Lahai
12. Baxter Dury – I Thought I Was Better Than You
13. John Cale – Mercy
14. Jaimie Branch – Fly or Die Fly or Die Fly or Die ((World War))
15. Noel Gallagher’s High Flying Birds – Council Skies
16. Iris DeMent – Workin‘ on a World
17. Mitski – The Land Is Inhospitable and So Are We
18. Paul Simon – Seven Psalms
19. boygenius – The Record
20. Kara Jackson – Why Does the Earth Give Us People to Love?--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungDavon kenne ich nur eine Platte.
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dengelDavon kenne ich nur eine Platte.
Das ist wenig. Ich immerhin 6, von denen ich 2 besitze.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dengelDavon kenne ich nur eine Platte.
Das kann ich toppen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengelDavon kenne ich nur eine Platte.
Das kann ich toppen.
Das war mir klar
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onkel-tom
dengelDavon kenne ich nur eine Platte.
Das ist wenig. Ich immerhin 6, von denen ich 2 besitze.
Ich kenne von den 20 Alben die Hälfte und besitze ein Viertel.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killonkel-tom
dengelDavon kenne ich nur eine Platte.
Das ist wenig. Ich immerhin 6, von denen ich 2 besitze.
Habe auch zwei in physischer Form hier im Regal stehen. Gehört habe ich auch 6 komplett und konzentriert. :) (Schreibe ich, während ich das siebte höre.)
Leider ohne Ranking, dafür mit Blur:
YEAR
IN
REVIEWEach year at AllMusic, our editors look back through the albums that made the biggest impact, broke new ground, and just all-out moved us. We begin with our overall best-of list, and will explore a different genre each weekday until the new year. These are our 100 favorite albums of 2023.
allmusic.comSchön, dass AMG The Great White Sea Eagle von Nina Persson / The Second Hand Orchestra / James Yorkston aufführt. Wäre mir sonst vielleicht entgangen.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerNoch eine schöne Liste, wenn auch nichts für Herrn Rossi:
Thank you for the Music – Die besten Alben des JahresDie Kolleginnen und Kollegen aus der radioeins-(Musik)-Redaktion haben ihre persönlichen Top 10 der Alben aus dem Jahr 2023 zusammengestellt. Wir laden Sie zu einer Entdeckungsreise ein…
Kann man so nicht sagen. Eine Liste, in der Charlotte Brandi gewürdigt wird, ist nicht ganz verkehrt.:)
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shanksRolling Stone (DE)
1. Anohni and the Johnsons – My Back Was a Bridge for You to Cross
2. Wilco – Cousin
3. PJ Harvey – I Inside the Old Year Dying
4. blur – The Ballad of Darren
5. Lankum – False Lankum
6. Bonnie „Prince“ Billy – Keeping Secrets Will Destroy YouAlso um fast alle Top 6-Alben habe ich einen Diskurs wahrgenommen – Lankum würde ich inzwischen sogar bei 8/10 auf der Fleet Foxes-Hype-Skala ansiedeln ;) Aber dass es neue Alben von Wilco und Mr Oldham gab, das erfährt man tatsächlich erst, wenn die neue RS-Jahresalbencharts eintrudeln …
Unterhalb von Platz 20 werde ich in der RS-Liste deutlich mehr fündig.
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herr-rossi
firecrackerNoch eine schöne Liste, wenn auch nichts für Herrn Rossi:
Thank you for the Music – Die besten Alben des JahresDie Kolleginnen und Kollegen aus der radioeins-(Musik)-Redaktion haben ihre persönlichen Top 10 der Alben aus dem Jahr 2023 zusammengestellt. Wir laden Sie zu einer Entdeckungsreise ein…
Kann man so nicht sagen. Eine Liste, in der Charlotte Brandi gewürdigt wird, ist nicht ganz verkehrt.:)
Gregorianischer Choral? Hm [Den Gregorianischen Choral kennzeichnet eine einfache Melodieführung mit kleinen Intervallen, die ohne große Sprünge im Rhythmus auskommt. Hm]
Warum spricht eigentlich keiner über Tate McRaes Think Later?
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerGregorianischer Choral? Hm [Den Gregorianischen Choral kennzeichnet eine einfache Melodieführung mit kleinen Intervallen, die ohne große Sprünge im Rhythmus auskommt. Hm]
Jetzt musste ich einen Moment überlegen, was du meinst.;)
Der erste Track des Albums („Der Ekel“) ist tatsächlich ein Choral (siehe die Live-Performance aus der Passionskirche), aber das Album an sich ist Singer/Songwriter-Pop mit schönen Melodien und Texten, von denen ich aber weiß, dass manche dazu „verkopft“ sagen.;)
Charlotte Brandi – DER EKEL live at Passionskirche
Charlotte Brandi – Luzern
Einer meiner beiden liebsten deutschsprachigen Songs des Jahres. Der andere stammt von einer Norwegerin und verbirgt sich hinter einem norwegischen Titel. Aus einem meiner Lieblingsalben des Jahres (wurde hier auch schon einige Male genannt).
Susanne Sundfør – ’ṣānnu yārru lī („blómi“)
(Doch zurück zu den Listen …)
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herr-rossi Susanne Sundfør – ’ṣānnu yārru lī („blómi“)
Susanne Sundfør als horny Tom Waits auf einer norddeutschen Farm anstelle eines Schrottplatzes in Chicago.
zuletzt geändert von jan-lustiger--
firecracker
Warum spricht eigentlich keiner über Tate McRaes Think Later?Kam wahrscheinlich auch etwas spät (8.12.), die Reviews sind auch etwas mixed, ‚offers mostly forgettable trap-pop ballads‘ sagt zB Pitchfork (Wertung 5.9 / 10), NME gibt **** (‚An artist whose moment has arrived‘) und The Guardian ** (‚Pop’s newest superstar blandly ticks the boxes‘).
Ich mag sie, finde die Songs auf Albumlänge aber auch etwas einförmig, und sie stimmlich etwas limitiert (manchmal gar etwas quengelig). Der ein oder andere Song ragt aber doch ein wenig heraus (Greedy, Plastic palm trees und We’re not alike zB).
Nette Erscheinung nonetheless, und die Produktion ist auch top notch. Und 54 Mio monatliche Hörer/innen (Spotify) sind natürlich auch ein schöner Happen (#40 weltweit momentan).
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out of the blueherr-rossi
firecrackerGregorianischer Choral? Hm [Den Gregorianischen Choral kennzeichnet eine einfache Melodieführung mit kleinen Intervallen, die ohne große Sprünge im Rhythmus auskommt. Hm]
Jetzt musste ich einen Moment überlegen, was du meinst.;)
Ich hatte gegooglet … Danke, schaue ich mir später mal an. (Wenn ich mit Animal Collective durch bin.)
the-imposter
firecracker
Warum spricht eigentlich keiner über Tate McRaes Think Later?Kam wahrscheinlich auch etwas spät (8.12.), die Reviews sind auch etwas mixed, ‚offers mostly forgettable trap-pop ballads‘ sagt zB Pitchfork (Wertung 5.9 / 10), NME gibt **** (‚An artist whose moment has arrived‘) und The Guardian ** (‚Pop’s newest superstar blandly ticks the boxes‘).
Ich mag sie, finde die Songs auf Albumlänge aber auch etwas einförmig, und sie stimmlich etwas limitiert (manchmal gar etwas quengelig). Der ein oder andere Song ragt aber doch ein wenig heraus (Greedy, Plastic palm trees und We’re not alike zB).
Nette Erscheinung nonetheless, und die Produktion ist auch top notch. Und 54 Mio monatliche Hörer/innen (Spotify) sind natürlich auch ein schöner Happen.Fürchte auch. (Grad gehört [komplett]; nachdem ich gefragt hatte.) Lieber Zoe Wees zuwenden. Aber krasse Zahlen bei Spotify. (Wenn die Jugend das mag, why not?) Mochte ihre erste EP ganz gerne und fand sie in Interviews vor einigen Jahren ganz sympathisch. Da war sie wohl 15 oder so.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)jan-lustigerSusanne Sundfør als horny Tom Waits auf einer norddeutschen Farm anstelle eines Schrottplatzes in Chicago.
Deshalb für mich relatable.:)
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Schlagwörter: 2023, Beste Alben, Bestenlisten, Fave Albums, Faves der Musikmagazine, Jahresbestenlisten, Musikmagazine, Musikzeitschriften
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