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AutorBeiträge
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Welches Konzept hätte dann „Pet sounds“???
Ich sehe keins!
love and only love :D
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Werbungdope and only dope…:lol:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNun, wenn das die Antwort ist: Dann wird auch dieses Thema wie so viele in reinem Spaß und Unsinn versumpfen… :-o
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDas doofe ist, ich erkenne ja gar nicht ob ein Album ein Konzeptalbum ist.
Dazu müsste ich mich ja mit den Texten auseinandersetzten, was ich aber eigentlich nie tue.Meiner Meinung nach die besten Konzeptalben(wenns denn welche sind) des letzten Jahres:
Sigur Ros ()
Bohren und der Club of Gore – Black Earth--
Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Nun, wenn das die Antwort ist: Dann wird auch dieses Thema wie so viele in reinem Spaß und Unsinn versumpfen… :-o
morgen mehr…bin gerade zu müde…..
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Schwierig mit den Konzeptalben. Streng genommen folgen auch „Greatest Hits“ Alben einem Konzept, sind aber wohl das Gegenteil von dem, was hier unter einem Konzeptalbum zu verstehen ist.
„Reinrassig“ wäre wohl Rick Wakemans „Six wives of Henry VIII (würg) oder das unsägliche Alan Parons Projekt mit der Bezug zu Poe Literatur (würg, kotz). Ach ja, nicht zu vergessen: Peter Maffey mit Tabaluga! Oder Rock-Opern….
Offenbar ist zu viel Konzept nicht förderlich…..
Zum Abschluss etwas Erbaulichers:
Running on Empty, J. Brown. Ein „Roadalbum“!--
Never a dull moment!Für mich:
Genesis: The Lamb lies down on Broadway und mit ein paar Abstrichen auch Pink Floyd: The Wall. Auch wenn das Spätwerk von denen vielen Leuten nicht gefällt, bei mir sind sie erst nach der Wall (Angefangen mit The final cut) in den Keller gerutscht.
Ansonsten mag ich einige der 70’s Elektronischen Alben von Klaus Schulze (Moondawn, Timewind oder Mirage) bzw. Tangerine Dream (Rubycon, Ricochet) sehr, nur kann man so etwas Konzeptalbum nennen?
Nur weil auf jeder Platte nur 2 Stücke drauf sind, die zumeist den Albumtitel tragen und ein Part I bzw. Part II dahinter gehängt haben?--
pete townshend – the iron man
iron maiden – seventh son of a aseventh son--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tangerine Dream (Rubycon, Ricochet) sehr, nur kann man so etwas Konzeptalbum nennen?
?Sicherlich nicht. Da war nämlich nur die Idee : raus auf die Bühne/Aufnahmegerät im Studio einschalten und losklimpern.
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„Reinrassig“ wäre wohl Rick Wakemans „Six wives of Henry VIII (würg) oder das unsägliche Alan Parons Projekt mit der Bezug zu Poe Literatur (würg, kotz).Och, also das erste Parsons-Album „Tales…“ ist nun wirklich sehr ordentlich. Spätestens nach dem zweiten kam allerdings in der Tat nur noch Mist.
Ich muß es mal wieder rauskramen, habs lange nicht gehört.
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nochmal als Gedankenstütze:
das Rocklexikon von Graves/Schmidt-Joos gibt zum Stichwort Konzeptalbum folgende knappe Auskunft:
„Bezeichnung für eine LP, bei der alle Musikstücke durch einen inhaltlichen oder formalen >roten Faden< miteinander verbunden sind." Fragen in die Runde: a)Ist "Songs for Drella" von Lou Reed/John Cale, eine Hommage an den verstorbenen Weggefährten Andy Warhol, als Konzeptalbum zu verstehen? b)Ist Dylan's "Love and Theft", ein Kaleidoskop amerikanischer roots-/Singer-Songwriter-Tradition, als Konzeptalbum zu sehen? @atahualpa
Die 70-er Elektronik-Epen von Klaus Schulze begreife ich zumindest formal als KA. „Moondawn“ ist jedenfalls seit Jahren meine Schlafpille,- im positiven Sinn. Also: es greift ein Konzept. :DGrüße, C.
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!nochmal als Gedankenstütze:
das Rocklexikon von Graves/Schmidt-Joos gibt zum Stichwort Konzeptalbum folgende knappe Auskunft:
„Bezeichnung für eine LP, bei der alle Musikstücke durch einen inhaltlichen oder formalen >roten Faden< miteinander verbunden sind." Grüße, C. Dieser Definition folgend halte ich [b]Metropolis Part 2: Scenes from a memory von Dream Theater für ein herausragendes Konzeptalbum.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsKing Diamond „Them“ :lol:
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.nochmal als Gedankenstütze:
das Rocklexikon von Graves/Schmidt-Joos gibt zum Stichwort Konzeptalbum folgende knappe Auskunft:
„Bezeichnung für eine LP, bei der alle Musikstücke durch einen inhaltlichen oder formalen >roten Faden< miteinander verbunden sind." Grüße, C. Dieser Definition folgend halte ich [b]Metropolis Part 2: Scenes from a memory von Dream Theater für ein herausragendes Konzeptalbum. Und ich auch!!! Ein Klassiker... :twisted:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollLove and Theft eher nicht. Es passt alles stimmungsmäßig zusammen, aber nicht inhaltlich. Astral Weeks ist wohl auch so ein Grenzfall.
Wie war denn Lifehouse ursprünglich gedacht, hat er es denn endlich als Box rausgebracht? Ich habe das Thema irgendwann aus den Augen verloren.
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