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Was gibt es noch für andere Jazzgitarristen, die ähnlich melodiös wie Wes Montgomery spielen? Wer kann mir weiterhelfen? Ich beginne erst, mich wirklich mit dem Jazz zu beschäftigen.
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Hör dir mal Charlie Christian an, in meinen Augen der wichtigste Einfluß auf Wes Montgomery. Danach könntest du evtl. bei Kenny Burrell oder Grant Green weiterhören.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Joe Pass und Jim Hall nicht vergessen;-)
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlHmm, von Kenny Burrell habe ich „Introducing Kenny Burrell“ und diese Scheibe gefällt mir überhaupt nicht. Hat in meinen Augen nicht annähernd so viel Feeling und Stil wie Wes Montgomery.
Danke an euch beide für die Anspieltipps – welche Alben sind denn empfehlenswert?
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Da es von Charlie Christian keine Alben gibt, mußt du auf eine Zusammenstellung zurückgreifen. Es gibt eine sehr ordentliche Zusammenstellung bei Columbia titels „The Genius Of The Electric Guitar“, welche die Jahre 1939 bis 1941 abdeckt.
Was Kenny Burrell betrifft, könntest du es mal mit der ’63er LP „Bluesy Burrell“ oder der späten „Ellington Is Forever Vol. 1“ probieren.
Bei Grant Green kann man durchaus mit der famosen „Idle Moments“ beginnen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...charlie christian ist für mich der herausragenste aller jazz gitarristen. sein gastspiel bei goodman und seine aufnahmen kurz vor seinem tod gehören zum besten im bereich jazzgitarre.
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Einer der „melodiösesten“ Gitarristen überhaupt ist René Thomas aus Belgien..
Warum nur wird er stets „vergessen“???--
@asdfjklö:
Ich denke, weil René Thomas nicht sonderlich bekannt sein dürfte. Er ist doch eigentlich nur als sideman für einige US-Musiker in Paris und bei einem Gastspiel für Sonny Rollins in Erscheinung getreten. Oder was könntest du sonst von ihm empfehlen?--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ansonsten sollte man neben den bereits erwähnten Charlie Christian, Barney Kessel und Django Reinhardt auch noch Johnny St. Cyr, Lonnie Johnson, Eddie Lang, Al Casey und Billy Bauer nennen, wenn es um die ersten wichtigen Gitarristen im Jazz geht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@asdfjklö:
Ich denke, weil René Thomas nicht sonderlich bekannt sein dürfte. Er ist doch eigentlich nur als sideman für einige US-Musiker in Paris und bei einem Gastspiel für Sonny Rollins in Erscheinung getreten. Oder was könntest du sonst von ihm empfehlen?Dann wird es Zeit, daß er endlich bekannt wird.
Für viele ist auch er die „Schnittstelle“ zwischen Django Reinhardt und Philip Catherine.(der übrigens auch sehr zu empfehlen ist!)
Platten von René:
· 1954 – René Thomas Quintet (Vogue). R.T. (gt), Buzz Gardner (tp), Henri Renaud (p), Jean-Marie Ingrand (b), Jean-Louis Viale. Réédité en CD sur The 1954 Paris Sessions featuring Henri Renaud (BMG / Vogue)
· 1954 – René Thomas And His Orchestra (Barclay LP 84 030). R.T. (gt), André Ross (ts), René Urtregger (p), Benoît Quersin ou Jean-Marie Ingrand (b), Jean-Louis Viale.
· 1956 – René Thomas Modern Group (Polydor EP 20 706 et EP 20 707). R.T. (gt), Serge Monville (ts), Roland Ronchaud (p), Benoît Quersin (b), José Bourguignon (dr)
· 1954 – 1956 – The Real Cat (Gitanes / Collection Jazz In paris). Réédition du LP Barclay 84 030 de 1954 et des EP Polydor 20 706 et 20 707 de 1956 –
· 1960 – René Thomas Quintet : Guitar Groove (Jazzland / OJC). R.T. (gt), J.R. Montrose (ts), Hod O’Brien (p), Teddy Kotick (b), Allbert „Tootie“ Heath (dr) –
· 1960 – 1970 – Guitar Genius Volume 2 (RTBF AMC). R.T. (gt), Jacques Pelzer (fl), Benoît Quersin (b) Jacques Tollot (dr) …
· 1961 – Thomas Jaspar Quintet (RCA / BMG). R.T. (gt), Bobby Jaspar (ts, fl), Amedeo Tommasi (p), Maurizio Majorana (b), Franco Mondini ou Francesco Lo Bianco (dr) –
· 1962 – The Bobby Jaspar Quartet : At Ronnie Scott’s 1962 (Mole 11). Bobby Jaspar (ts, fl), R.T. (gt), Benoît Quersin (b), Daniel Humair (dr) –
· 1962 – Chet Baker – René Thomas Quintet : Hallucinations (J-Bop). Chet Baker (tp), R.T. (gt), George Grunz (piano), K.T. Geyer (bass), Eberhard Stengel (drums) –
· 1963 – Meeting Mister Thomas (Barclay 84 091). R.T. (gt), Jacques Pelzer (as, fl), Lou Bennett (org), Gilbert Rovère ou Benoît Quersin (b), Charles Bellonzi (dr). Cette session du 22/3/63 a été rééditée en CD sous le même titre dans la collection Jazz In Paris (Gitanes, 2001) –
· 1964 – Blue Note, Paris 1964 (Royal Jazz). R.T. (gt), Pony Poindexter (as, ss, voc), Georges Arvanitas (p), Michel Roques (ts), Michel Gaudry (b) ou Georges Lucas (b), Jean-Louis Viale (dr) ou Michel Delaporte (dr) –
· 1966 – Relaxez-vous avec Jack Diéval et son Quartette (Relax 33003 STEREO). R.T. (gt), Jack Diéval (p), Jacques Hess (b), Franco Manzecchi (dr) –
· 1964 – 1974 – Guitar Genius (RTBF AMC). R.T. (gt), Jacques Pelzer (fl), Benoît Quersin (b) Jacques Tollot (dr) …
· 1968 – Louiss / Thomas / Clarke : Eddy Louiss Trio (Dreyfus). R.T. (gt), Eddy Louiss (org), Kenny Clarke (dr) –
· 1974 – Thomas Pelzer Limited : T.P.L. (Vogel). R.T. (gt), Jacques Pelzer (as, fl, ss), Rein de Graaf (p), Henk Haverhoek (b), Han Bennink (dr)
· 1974 – Hommage à … René Thomas (Live in Sesjun Volume II) (Timeless CDSJP398). R.T. (gt), Rob Franken (p), Koos Serierse (b), Louis Debij (dr)Empfehlen kann ich alle, als Einstieg vielleicht:
„Guitar Groove“, die auch noch relativ gut erhältlich sein müßte,
„Meeting Mr. Thomas“,
„T.P.L.“, die ist aber nur als LP erschienen,
„Hommage à…“, wichtige späte Aufnahmen, kurz vor seinem Tode…
Ansonsten, das ist richtig, viele weitere Aufnahmen als sideman, ganz wichtig, wie ich meine, jene, die er mit Chet Baker bei dessen italienischen Sessions gemacht hat…
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Charlie Byrd! Empfehlenswert sind seine Aufnahmen mit Stan Getz und den Great Guitars, bei denen auch Barney Kessel mitwirkte.
Eine meiner absoluten Lieblingsplatten überhaupt ist die der Poll Winners, auch mit Barney Kessel:
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mal einen herzlichen Dank für die vielen Vorschläge. Es gibt viel zu entdecken, so let’s get it on!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENClauCharlie Byrd! Empfehlenswert sind seine Aufnahmen mit Stan Getz und den Great Guitars, bei denen auch Barney Kessel mitwirkte.
Eine meiner absoluten Lieblingsplatten überhaupt ist die der Poll Winners, auch mit Barney Kessel:
Die drei Poll Winners Platten kann man sich getrost anschaffen, da sie alle wie aus einem Guss zu sein scheinen und die Musiker nicht umsonst sämtliche Polls gewonnen haben! Besonders Ray Brown arbeitet im Hintergrund wunderbar!
Danke für den Reminder!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIPat Metheny – As It Is http://www.youtube.com/watch?v=WzVa_X9zKcc
Pat Metheny – Third Wind http://www.youtube.com/watch?v=cqeDFxS78dM&mode=related&search=
ein fantastischer, mitreißender Soundedit: Musste gerade folgenden Post in unter einem anderen Metheny youtube-Video lesen und auflachen: I think Pat Metheny only owns like 3 shirts and they are all striped.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENVon der Pat Metheny Group habe ich Letter From Home. Ich finde das Album fantastisch. Latin-Touch, Abwechslungsreichtum und sehr smoother, moderner, warmer Sound. Gibt es von Pat Metheny andere empfehlenswerte Alben, die Letter From Home ähnlich sind?
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Schlagwörter: Charlie Byrd, Christian Escoudé, George Benson, Grant Green, Jazz, Jazz Guitar, Jazzgitarre, Joe Pass, John Abercrombie, Kenny Burrell, Mary Halvorson, Pat Martino, Philip Catherine, Ralph Towner, Wes Montgomery
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