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Ich kenne die Diskographie Harry Belafonte (1. März 1927–25. April 2023) praktisch gar nicht – aber im Frühwerk finden sich z.B. Aufnahmen mit Zoot Sims – der hier wohl die Band von Stan Getz auslieh: Al Haig (piano), Jimmy Raney (guitar), Tommy Potter (bass), Roy Haynes (drums)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Aus den Erinnerungen von Bassgöttin Carol Kaye ….
Some of our greatest Studio Singers — get 4-5-6 of them together on a date, yes they could read but not only that, in a few minutes can figure out who sings what, both reading and making up parts IN-TUNE! They were ALL AMAZING Singers you hear on backgrounds of movies like Butch Cassidy & Sundance Kid, On Any Sunday, other movies, just the finest
Studio Singers: Jackie Ward, B.J. (Betty Jane) Baker -singer-contractor, Gracia Nitzche, Bob Alcivar Singers, Billie Barnum, Susie Tallman, Gordon Mitchell, Gene Morford, Ian Smith, Ron Hickland singers, Randy Van Horne Singers (Vangie, B.J., Mary, Hugh, Bob Zwern, Sue, Allen), the Blossoms (Darlene Love, Fanita, Jean King), Johnny Mann Singers, Jack Halloran Singers, Jimmy Joyce Singers, John & Tom Bahler, Al Capps (Eligibles), George Tipton, Ian Freebairn-Smith, Brenda & Pat Holloway, Clydie King, Ray Pohlman, Loren Farber, Thurl Ravenscroft, Tom Bosley, Betty Burke, Barbara Caton, Clark Gassman, Don Robertson, Scott Page, Merrie Clayton, Sally Stevens, Larry Hooper, Peggy Schwartz, Gwen Johnson-
Falls einer der Namen für unseren wohl auch zukünftig laufenden „Jazz Vocal Research“ von Interesse sein sollte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Abgesehen von Clydie King als Backgroundgsängerin bei Dylan kenne ich glaub ich keinen einzigen Namen aus der Liste …
Aber wo wir hier jetzt auch über Tracks reden, können wir ja mal alle die erste (glaub ich?) Single von Ma Rainey hören, die an diesem Tag im Jahr 1886 geboren wurde, den „Bo-Weavil Blues“)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Abgesehen von Clydie King als Backgroundgsängerin bei Dylan kenne ich glaub ich keinen einzigen Namen aus der Liste …
Same here …. aber womöglich ergebn sich später zufällig Konnexe …. und dann hamma`s hier abrufbar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und schon die ersten Updates nach genauerem Lesen …. :
Brenda & Patrice Holloway= starke Stimmen des Soul, Brenda mit zahreichen Aufnahmen für Motown und ihre Schwester mot ein paar 45ern auf Capitol ….
Merrie Clayton=Soulsängerin der 70er Jahre und von 1970 bis zu seinem Tod in 2002 verheiratet mit Curtis Amy ….
The Blossoms=schwarzes Soul Damentrio, welches in 1972 mit „Shockwave“ überduchschnittlich Airplay erzielte ….
t.b.c
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Norman Connors „Skin Diver“ (Buddah) 1975 …. mit einer eklektischen Darbietung von Jean Carnes ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mitten rein ins Zentrum des Jazzgesangs mit Ella Fitzgerald. Kommt mir so vor, dass Ella die Jazzsängerin überhaupt ist. Jedenfalls kommt man an ihr nicht vorbei. Ich assoziiere sie eigentlich vor allem mit fröhlichen und virtuos vorgetragenen Songs, aber dann gibt es auch zerbrechliche Balladen von ihr, bei denen mir der Atem stockt und ich feuchte Augen kriege.
Ella Fitzgerald – Angel Eyes
Aufgenommen 1957. Gitarre: Barney Kessel. Ich weiß aber nicht, auf welchen Album die Aufnahme erstmalig veröffentlicht wurde. Vielleicht auf gar keinem? Ich habe das Stück von dieser sehr guten Compilation mit Aufnahmen von 1938 – 1966, bei der aber auch nur auf eine andere Compi (First Lady Of Song – sie ist also tatsächlich die Jazzsängerin überhaupt!
) verwiesen wird. Hatte mit meiner Gefährtin beim Abendessen eine Diskussion über den Begriff „sentimental“. Für mich klingt der Begriff etwas abwertend und ich würde ihn nicht für Ellas Angel Eyes verwenden. In meinen Ohren klingt das vom Gefühl so reich und von der Form so reduziert, dass es ergreifend ist.
„Excuse me while I disappear“
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)die dame ist ein gesamtkunstwerk. merkwürdigerweise ist ein tiktokvideo daraus geworden. trotzdem…
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vorgarten
die dame ist ein gesamtkunstwerk. merkwürdigerweise ist ein tiktokvideo daraus geworden. trotzdem…Auf jeden! Auch tiptop gekleidet. Und vermutlich ist das einer der ganz seltenen Momente, wo jemand zu Leonard Cohen tanzt.
Bin auf der vergeblichen Suche nach dem Album, von dem Ella Fitzgeralds Aufnahme von Angel Eyes mit Barney Kessel an der Gitarre stammt, auf dies gestoßen:
Eine Eigenartigkeit. Songs aus einen wohl kaum weniger eigenartigen Film (mit u.a. Jean Seberg). Liederabend mit Ella Fitzgerald, die hier ausschließlich Balladen singt, begleitet nur von einem Paul Smith am Klavier. Das Album wurde später unter dem Titel The Intimate Ella wiederveröffentlicht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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Alles Gute zum Geburtstag ❤️Karin Krog❤️ …. btw Warne Marsh hier sprichwörtlich eine „2te Stimme“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)friedrich
Bin auf der vergeblichen Suche nach dem Album, von dem Ella Fitzgeralds Aufnahme von Angel Eyes mit Barney Kessel an der Gitarre stammt, …Das hat mich auch getriggert! Gibt nämlich keins … ist nur auf der 3-CD-Best-Of „First Lady of Song“ (1993) sowie auf deren Auskopplung „Best Of Ella Fitzgerald: First Lady Of Song“ (1994) erschienen:
https://www.discogs.com/master/849205-Ella-Fitzgerald-First-Lady-Of-Song
https://www.discogs.com/master/1051945-Ella-Fitzgerald-Best-Of-Ella-Fitzgerald-First-Lady-Of-SongDie 4-CD-Box scheint einige rare Tracks zu enthalten, müsste ich mir mal genauer anschauen …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Covermania revisited 305 …. ;
Christina Collister „God Bless The Child“ (Fledg’ling Records) 1998 …. dies ein wirklich subtiles Cover der vormaligen Richard Thompson Backgroundsängerin ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Alphonso Johnson feat Dianne Reeves „Love’s The Way I Feel ‚Bout Cha“ (Epic) 1975 …. Songwriter hier Philip Bailey von Earth, Wind & Fire, welcher auch mit Dianne Reeves die Vocals „gibt“ …. und auch Grover Washington trägt bei …. ob diesen Track wohl Cassandra Wilson und die Steve Coleman Band gehört haben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
friedrich
Bin auf der vergeblichen Suche nach dem Album, von dem Ella Fitzgeralds Aufnahme von Angel Eyes mit Barney Kessel an der Gitarre stammt, …Das hat mich auch getriggert! Gibt nämlich keins … ist nur auf der 3-CD-Best-Of „First Lady of Song“ (1993) sowie auf deren Auskopplung „Best Of Ella Fitzgerald: First Lady Of Song“ (1994) erschienen:
https://www.discogs.com/master/849205-Ella-Fitzgerald-First-Lady-Of-Song
https://www.discogs.com/master/1051945-Ella-Fitzgerald-Best-Of-Ella-Fitzgerald-First-Lady-Of-Song
Die 4-CD-Box scheint einige rare Tracks zu enthalten, müsste ich mir mal genauer anschauen …Hallo @gypsy-tail-wind, freut mich sehr, dass Dich diese Aufnahme angefixt hat! In meinen Ohren ein wunderschönes Stück, in seiner Zurückgenommenheit und Zerbrechlichkeit wohl eher untypisch für Ella Fitzgerald aber gerade dadurch umso kostbarer. Die auch eher ungewöhnliche Besetzung mit nur Gesang und Gitarre ist auch sehr originell.
Ist offenbar tatsächlich niemals auf einem regulärem Album veröffentlicht worden, sondern erst mit Jahrzehnten Verspätung auf der einen von mir und den zwei von Dir erwähnten „Best Of“-Compis gelandet. Einerseits ist es zu Recht da gelandet, andererseits: aufgenommen 1957, veröffentlicht 1993? Eigenartig … Umso schöner, diese Aufnahme entdeckt zu haben!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)der wilson/coleman-vergleich ist interessant. irgendwo hat coleman erzählt, dass sein vater ihm earth-wind&fire-platten fürs studium eingepackt hat… ich hör es hier nicht wirklich, aber man weiß ja nie. irres stück jedenfalls.
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