Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Die besten Konzerte 2019 ( so far)
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AutorBeiträge
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Turbostaat – Supamolly, Berlin (18.03.) * * * * *
Muff Potter – Astra, Berlin (26.01.) * * * * 1/2
Turbostaat – SO36, Berlin (19.03.) * * * * 1/2
Sanhedrin – Zukunft am Ostkreuz, Berlin (08.03.) * * * * 1/2
Abay – Musik & Frieden, Berlin (09.03.) * * * *
The Wonder Years – Musik & Frieden, Berlin (07.02.) * * * *
Darkest Hour – SO36, Berlin (27.03.) * * * 1/2
Gatekeeper – Zukunft am Ostkreuz, Berlin (08.03.) * * * 1/2
Basement – Bi Nuu, Berlin (22.01.) * * * 1/2
Unearth – SO36, Berlin (27.03.) * * * 1/2
Jungstötter – KulturBühne Dussmann, Berlin (31.01.) * * *
Swearin’ – Badehaus, Berlin (27.01.) * * *
Blinker Links – Supamolly, Berlin (26.01.) * * *
Architects – Verti Music Hall, Berlin (05.02.) * * 1/2Supports:
Misery Signals – SO36, Berlin (27.03.) * * * * *
Free Throw – Musik & Frieden, Berlin (07.02.) * * *
The Winter Passing – Musik & Frieden, Berlin (07.02.) * * 1/2
Manifesto Jukebox – Supamolly, Berlin (18.03.) * * 1/2
Malevolence – SO36, Berlin (27.03.) * *
Bear Tooth – Verti Music Hall, Berlin (05.02.) * *
Culture Abuse – Bi Nuu, Berlin (22.01.) *--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deSylvester Stallone: Alle „Rocky“- und „Rambo“-Filme im Ranking
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Werbung1. DIE NERVEN – Bielefeld, 21.02.2019 * * * * 1/2
2. KARIES – Münster, 22.02.2019 * * * *
3. THE ROVES – Paderborn, 28.03.2019 * * * 1/2
4. PIGEON – Münster, 22.02.2019 * * * 1/2
5. NUAGE UND DAS BASSORCHESTER – Münster, 22.02.2019 * * * 1/2
6. MAXIMILIAN HECKER – Paderborn, 25.01.2019 * * *
7. WALLS & BIRDS – Bielefeld, 21.02.2019 * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...stefane
01) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
02) Amber Rubarth – 9.2.2019 – Eltershofen, Music House ****
03) Samba Touré – 7.3.2019 – Stuttgart, Laboratorium ****
…01) Steve Gunn & Band – 26.3.2019 – Schorndorf, Manufaktur *****-
02) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Amber Rubarth – 9.2.2019 – Eltershofen, Music House ****
04) Samba Touré – 7.3.2019 – Stuttgart, Laboratorium ****
05) Christian Kjellvander & Band – 16.2.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****-
06) Ad Vanderveen Acoustic Trio – 18.1.2019 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2
07) Leah Senior – 30.1.2019 – Schorndorf, Éclat ***1/2Up next: Laura Gibson, Robert Forster.
Steve Gunn mit seiner famosen Band in der ganz passabel gefüllten Schorndorfer Manufaktur mit einem ganz grandiosen Konzert.
Das neue Album „The Unseen in Between“ mit seinen 9 Songs stellte er dabei zur Gänze vor: besonders bewegend dabei „Stonehurst Cowboy“, das zentrale Stück der neuen Platte, und das akustisch-zarte „Morning Is Mended“ als erste Zugabe. Als finale Zugabe dann mit „Way Out Weather“ der Titelsong seiner 2014er-Platte.
An diesem Abend paßte alles: Steve Gunn mit heiserer, aber trotz der oft hohen Lagen immer unheimlich gefühlvoller Stimme, die Stimmung oft introspektiv und verträumt, aber immer wieder auch durchbrochen von psychedelisch ausfransenden Instrumentalpassagen. Überhaupt erzeugen diese organischen, fließenden Linien, die vielen seiner Songs zu eigen sind, einen unheimlich fesselnden Sog, der mich komplett in die Musik hineingezogen hat. Ich höre Einflüsse von indischen Ragas, John Coltrane schaut um die Ecke, wunderbares Fingerpicking, dann wieder flirrende Psychedelik, aber auch experimentelle Traditionalisten wie Bert Jansch haben hörbar ihren Einfluß auf Steve Gunns Gitarrenspiel ausgeübt.
Aus der Band ragt T.J. Mainani an den Drums heraus: unglaublich variabel, sehr lautmalerisch und klangfarbenreich, hörbar jazzgeschult.
Bewegendes, großartiges, berauschendes Konzert.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@stefane Toll was Du Dir so ansiehst/-hörst. Daumen hoch.
01 Sophie Hunger | Karlsruhe, Tollhaus | 15.02. *****
02 Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba | Karlsruhe, Tollhaus, 21.03. ****1/2
03 Laura Gibson | Schorndorf, Manufaktur | 10.04. ****1/2
04 Steve Gunn | Schorndorf, Manufaktur | 26.03. ****1/2
05 Larkin Poe | Stuttgart, Universum | 14.03. ****1/2
06 Dobet Gnahoré | Karlsruhe, Tollhaus, 21.03. ****1/2
07 Mayra Andrade | Ludwigsburg, Forum am Schlosspark | 05.01. ****1/2
08 Steiner & Madlaina | Karlsruhe, Substage Café | 10.01. ****1/2
09 Samba Touré | Karlsruhe, Tollhaus | 06.03. ****
10 … And You Will Know Us By The Trail Of Dead | Schorndorf, Manufaktur | 21.02. ****--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?01 Sophie Hunger | Karlsruhe, Tollhaus | 15.02. *****
02 Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba | Karlsruhe, Tollhaus, 21.03. ****1/2
03 Mekons | Reutlingen, Franz K. | 13.04. ****1/2
04 Laura Gibson | Schorndorf, Manufaktur | 10.04. ****1/2
05 Steve Gunn | Schorndorf, Manufaktur | 26.03. ****1/2
06 Larkin Poe | Stuttgart, Universum | 14.03. ****1/2
07 Dobet Gnahoré | Karlsruhe, Tollhaus, 21.03. ****1/2
08 Mayra Andrade | Ludwigsburg, Forum am Schlosspark | 05.01. ****1/2
09 Steiner & Madlaina | Karlsruhe, Substage Café | 10.01. ****1/2
10 Samba Touré | Karlsruhe, Tollhaus | 06.03. ****
11 … And You Will Know Us By The Trail Of Dead | Schorndorf, Manufaktur | 21.02. ****--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?stefane
01) Steve Gunn & Band – 26.3.2019 – Schorndorf, Manufaktur *****-
02) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Amber Rubarth – 9.2.2019 – Eltershofen, Music House ****
…01) Steve Gunn & Band – 26.3.2019 – Schorndorf, Manufaktur *****-
02) Laura Gibson – 12.4.2019 – Eltershofen, Music House ****1/2+
03) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
04) Laura Gibson – 10.4.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****
05) Amber Rubarth – 9.2.2019 – Eltershofen, Music House ****
06) Samba Touré – 7.3.2019 – Stuttgart, Laboratorium ****
07) Christian Kjellvander & Band – 16.2.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****-
08) Ad Vanderveen Acoustic Trio – 18.1.2019 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2
09) Leah Senior – 30.1.2019 – Schorndorf, Éclat ***1/2Up next: Anna St. Louis, Robert Forster, Hank Shizzoe.
Laura Gibson in der mit gut 150 Besuchern sehr gut gefüllten, vollständig bestuhlten Schorndorfer Manufaktur.
Ein gewisser Schwerpunkt lag natürlich auf den Songs ihres letzten Herbst erschienenen Albums „Goners“ (einer irgendwie sehr winterlichen, fein instrumentierten Sammlung von Liedern): los ging es mit „Slow Joke Grin“, gefolgt von „Thomas“; dann „Domestication“, das Laura Gibson einleitet als „a fable, the story of a wolf trying to live as a woman, which doesn’t go well“, „I was born a wolf in women’s clothes / Shadow-stain, blue and gray“ singt sie dann. Aber auch die Songs des vorletzten Albums „Empire Builder“ wurden gespielt: der Titeltrack „Empire Builder“, über einen Zug, mit dem Laura Gibson von Portland/Oregon nach New York City übergesiedelt ist, und das beschwingte „Damn Sure“. Einziges Cover des Abends dann „Going to a Town“ von Rufus Wainwright. Zum Abschluß das wunderbare „Louis“ vom 2016er-Album „Empire Builder“.
Wunderbares, lohnendes Konzert.
****Zwei Abende später dann nochmals Laura Gibson im intimen Rahmen eines Hauskonzerts im wunderbaren, liebevoll gestalteten Music House in Eltershofen.
Ein Konzert, das mich vom ersten bis zum letzten Ton bezaubert hat.
Weitgehend gleiche Setlist wie beim Konzert in der Schorndorfer Manufaktur. Allerdings dieses Mal kein Cover, dafür das wunderbare „The Longest Day“ von ihrem 2006er-Debüt-Album „If You Come to Greet Me“, und – wie sie sagt – die einzige Zugabe, die sie auf ihrer aktuellen Tour gespielt hat: das großartige „Funeral Song“ aus „Beasts of Seasons“, in dem sich Laura Gibson erstaunlich selbstverständlich mit dem Tod abfindet, der zu unserem Dasein gehört: „If these bare walls could sing / They would sing us a funeral song / Push their wooden words into your mouth“.
„Laura Gibson has made her name somewhere between the quiet and the disquieting“ hat mal ein Kritiker geschrieben, was den Charakter ihrer Songs für mich sehr gut trifft: im Hintergrund sind diese Songs immer leicht düster und bedrohlich, strahlen aber gleichzeitig eine so einnehmende musikalische Weichheit und Wärme aus. Ganz wunderbar an diesem Abend demonstriert vom bewegenden „Milk-Heavy, Pollen-Eyed“ vom Album „La Grande“, einem getragenen, ruhigen Song übers Verlassen, Bereuen und Wieder-Zurückkommen, der im letzten Vers mit dem Bekenntnis endet: „I cannot keep myself from stumbling back to you“.
Faszinierend wie sich Laura Gibson in ihrem Vortrag kein Tempo vorgeben läßt, sondern ihren ganz eigenen Rhythmus erschafft, und wie alles immer wieder durch die Stille gespeist wird. Das ist teilweise so ruhig (und vom Mann am Soundboard so gut ausgesteuert), daß jede Nuance der Stimme, jedes Atmen, jedes Anstoßen der Zunge an die Zähne hörbar wird. Oft singt Laura Gibson so vorsichtig und zurückhaltend, daß ihren Lippen nicht mehr als ein Flüstern entweicht. Durch die abgedunkelte Tonlage und das leichte Kippen ihrer Stimme versprüht ihr Gesang für mich oft den herrlich nostalgischen Klangcharakter einer alten Schellack-Aufnahme, was zur leicht unwirklichen, surrealen Atmosphäre des Konzerts beiträgt.
Bewegendes, ganz großartiges Konzert; auch zwei Tage später stellt sich bei der Erinnerung noch eine leichte Gänsehaut ein.
****1/2+--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@stefane, hört sich klasse an.
1. Bob Dylan (4.4., Mercedes Benz Arena, Berlin) *****
2. Drahla (20.4., Urban Spree, Berlin) *****
3. Anna & Elizabeth (24.4., Musikbrauerei, Berlin) ****1/2
4. Sharon Van Etten (5.4., Columbia Theater, Berlin) ***1/2
5. Papercuts (23.3., frannz, Berlin) ***1/2
6. Steve Gunn (23.3., frannz, Berlin) ***1/2
7. Tiny Ruins (10.4., Privatclub, Berlin) ***--
stefane
01) Steve Gunn & Band – 26.3.2019 – Schorndorf, Manufaktur *****-
02) Laura Gibson – 12.4.2019 – Eltershofen, Music House ****1/2+
03) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
…01) Steve Gunn & Band – 26.3.2019 – Schorndorf, Manufaktur *****-
02) Laura Gibson – 12.4.2019 – Eltershofen, Music House ****1/2+
03) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
04) Laura Gibson – 10.4.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****
05) Amber Rubarth – 9.2.2019 – Eltershofen, Music House ****
06) Samba Touré – 7.3.2019 – Stuttgart, Laboratorium ****
07) Christian Kjellvander & Band – 16.2.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****-
08) Anna St. Louis – 24.4.2019 – Schorndorf, Éclat ***1/2
09) Ad Vanderveen Acoustic Trio – 18.1.2019 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2
10) Leah Senior – 30.1.2019 – Schorndorf, Éclat ***1/2Up next: Robert Forster, Hank Shizzoe.
Die Folksängerin Anna St. Louis im dieses Mal nicht vollständig gefüllten Éclat in Schorndorf.
Anna St. Louis wuchs in Kansas City/Missouri auf und lebt mittlerweile in Los Angeles. Letztes Jahr hat sie mit „If Only There Was a River“ ihr hervorragendes Debütalbum auf dem Label Woodsist veröffentlicht: zeitlose (Country-)Balladen, elegante Folksongs, und trotz des mir sehr genehmen Hangs zum Minimalismus wunderbar warmtönende Lieder.
Das (sehr kurze) Konzert konnte meine – nach der tollen Platte eventuell übersteigerte – Erwartungshaltung nicht ganz erfüllen. Ihr herrlich warmer Gesang und ihr Gitarrenspiel waren sofort sehr einnehmend, aber insgesamt blieb das an diesem Abend alles seltsam distanziert. Dazu eine ganz eigentümliche, unterschwellige Unruhe im Publikum, die durch die leichten Bargeräusche im Hintergund noch verstärkt wurde, was dieser sehr leisen und zarten Musik nicht zuträglich war.
Song-Highlight das hervorragende „The Bells“ von ihrem Debütalbum. Als Covers gab es eine allzu leichtgewichtige Version von Townes Van Zandts „Loretta“ und in der Zugabe eine sehr schöne Version von Bob Dylans „You Ain’t Goin‘ Nowhere“.
***1/2--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)update: 28.04
Alfa Mist – Alte Feuerwache/ Mannheim *****
Joe Jackson Band – Liederhalle/ Stuttgart ****1/2
Patricia Barber – Jazzkeller/Frankfurt ****1/2
The Sheepdogs – Batschkapp/ Frankfurt ****
Eva Klesse Quartet – Jazzinstitut /Darmstadt ***1/2
The Rival Sons – Batschkapp/ Darmstadt ***1/2--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey1. DAVID NANCE GROUP – Hamburg, Hafenklang, 13.3. * * * * *
2. THE SADIES – Hamburg, Monkeys Music Club, 25.4. * * * * *
3. DAVID NANCE GROUP – Berlin, Cassiopeia, 16.3. * * * * *
4. DAVID NANCE GROUP – Leipzig, Ilses Erika, 12.3. * * * * ½
5. BIG SANDY & HIS FLY RITE-BOYS – Hamburg, Monkeys Music Club, 6.4. * * * * ½
6. MARISSA NADLER – Brighton, The Prince Albert, 16.4. * * * *
7. DADDY LONG LEGS – Brighton, The Prince Albert, 18.4. * * * ½--
God told me to do it.@stefane War jetzt sehr auf Deine Besprechung des Anna St. Louis gespannt, da ich mir das Berliner Konzert angesehen habe. ***1/2 trifft es aber auch ganz gut für das ebenfalls sehr kurze Konzert im Monarch…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966@midnight-mover:
Magst Du ein paar Worte zu Deinen Konzerteindrücken sagen?
Hat sie in Berlin auch Covers gespielt; wenn ja, welche?Anbei noch ein kleiner Bericht vom oft sehr lesenswerten Stuttgarter Gig-Blog: https://www.gig-blog.net/2019/04/28/anna-st-louis-24-04-2019-eclat-schorndorf/
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Soweit ich das beurteilen kann, gab es in Berlin keine Cover. Eine Zugabe auch nicht. Das Publikum hätte sicher noch gerne ein bisschen mehr gehört… Mein Eindruck ist , dass sie einige wirklich schöne Songs wie „Understand“ oder „The Bells“ am Start hat, das Meiste jedoch eher Mittelmaß ist. Ich meine da auch immer die gleichen Melodie-Schlenker zu hören. Fällt Live mehr auf, als auf Platte. Alles in allem sympathisch, aber nicht weltbewegend…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966 -
Schlagwörter: 2019, Die besten Konzerte, Konzerte
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