Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Die besten Impulse! Alben
-
AutorBeiträge
-
Natürlich kann man Heroinkonsum nicht insofern hören, dass man durch den Gesang diagnostisch tätig werden kann.
Ich finde aber durchaus, dass man an der menschlichen Stimme die Fragilität und Instabilität eines Menschen hören kann. Vielleicht ist da auch viel Einbildungskraft dabei, aber das springt mich bei Hartman, Billy Holiday oder Chet Baker an.
Von Earl Coleman gibt es schöne Scheiben, mit Sonny Rollins, Elmo Hope oder Art Farmer. Trotzdem gefallen mir da die Begleitmusiker mehr als Coleman. Bei Hartman ist es der Sänger, der mich anspricht und alles andere passt dazu. Auch die Session mit Hank Jones ist vom Zusammenspiel fantastisch (Charade bspw.). Danke auf jeden Fall für die weiteren Namen!Zu Lorez Alexandria. Ich hatte die Nennung fast vergessen, weil ich die Scheibe immer wieder fast vergesse. Vokalen Jazz höre ich nur sehr selten. Aber „The Great“ ist ein perfektes Album. Die Stimme ist ausgewogen, das Ensemble spielt fantastisch und die ausgewählten Stücke sind einfach wunderbar (Over the rainbow!!). Vor allem besitzt Alexandria einen eigenen Ton und hat es nicht nötig zu kopieren. Auch finde ich das Album sehr gut zwischen Gospel, Blues und Jazz changierend – gerade was den Gesang betrifft. Dabei ist die Musik stimmig und mitreißend und driftet vor allem nicht in vermutete Soul Jazz-Gefilde ab.
Schön ist auch die zweite Impulse-LP, die Aufnahmen aus den selben Sessions beinhaltet. Ich kenne aber nicht mehr von ihr.Die Besetzung ist ja auch toll:
Bud Shank (fl) Victor Feldman (p, vib) Al McKibbon (b) Jimmy Cobb (d) Lorez Alexandria (vo, finger pops) Billy Marx (arr) unidentified orchestra
Los Angeles, CA, 1964
90107 Show Me Impulse A 62
90112 Get Me To The Church On Time –
90114 I’ve Grown Accustomed To His Face –
* Lorez Alexandria – Alexandria The Great (Impulse A 62, B00 026 860-2)Paul Horn (as, fl -2) Wynton Kelly (p) Ray Crawford (g -2) Al McKibbon (b) Jimmy Cobb (d) Lorez Alexandria (vo, finger pops)
same location, date
1. 90108 I’ve Never Been In Love Before Impulse A 62
2. 90109 Satin Doll –
3. 90111 Over The Rainbow –
4. 90113 The Best Is Yet To Come –
5. 90114 Give Me The Simple Life –
* Lorez Alexandria – Alexandria The Great (Impulse A 62, B00 026 860-2)Paul Chambers (b) replaces McKibbon
same location, date
90110 My One And Only Love Impulse A 62
90116 I’m Through With Love –
* Lorez Alexandria – Alexandria The Great (Impulse A 62, B00 026 860-2)--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungHm, ich hab von Hartman nicht besonders viel – hab das Album mit Coltrane (den Closer find ich das grosse Highlight, wie die Rhythmusgruppe diesen Latin-Beat spielt!), „Unforgettable“ und „I Just Dropped By to Say Hello“, sowie die beiden frühen Bethlehem Alben. Neben dem Album mit Trane hat mich bisher eigentlich nur „I Just Dropped By“ so richtig überzeugt.
Seine Crooner-Sachen (v.a. auf den Bethlehem Sessions und „Unforgettable“) find ich… na ja… aber dass er gebrechlich oder fragil klingt fand ich irgendwie gar nie. All diese Crooner klingen mir immer zu sauber und zu clean, irgendwie.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch kenne die früheren Aufnahmen als Referenz nicht. Ich beziehe mich da auch nur auf die von Dir genannten Impulse-Aufnahmen.
Ich finde natürlich nicht, dass er bald vom Stuhl fällt, weil er so kaputt und zerbrechlich wirkt. Mir fällt das nur so nuanciert, subtil auf. Da ich auch finde, dass er bei weitem nicht so clean und steril singt, wie so manch andere – wie Du erwähnst!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIJa, ich geb gerne zu dass ich mit solchen Crooner-Alben die Nuancen noch nicht so richtig höre… habe ein paar Sachen von Jimmy Scott und auch das Balladen-Album von Joe Williams auf Roulette, die find ich – wie auch die paar Hartman-CDs – völlig ok, aber eben: ich hör die selten und kann da die Feinheiten (noch) nicht richtig raushören.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavon hier
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Hartman bin ich irgendwo zwischen gypsy und katharsis. Ich mag ihn, höre da durchaus auch etwas Verletzliches und nicht nur Hochglanz. Ich kenne aber auch nur sein Album mit John Coltrane und das Boston Concert 1976 http://www.deezer.com/de/#music/johnny-hartman/boston-concert-1976-418528.
--
Hab heute den halben Nachmittag mit der Creed Taylor/First Impulse-Box verbracht – sehr, sehr schön gemacht! Tolle Fotos, fast originalgrosse Abbildungen der Frontcover und der innerern Foldouts der Alben (die Rückseiten fehlen, aber die waren wohl eh nur etwas Graphik mit den Songs aufgelistet, in der Box finden sich stattdessen Fotos, was auch nicht übel ist). Das Set ist wunderschön gestaltet, in den Label-Farben Orange und Schwarz (und natürlich weiss) mit vielen Fotos.
Hier ist die erste Werbung für Impulse aus dem Playboy (Februar 1961, erschienen wohl ca. Dezember 1960 oder Januar 1961):
Die Werbung aus Billboard (6. Februar 1961) ist auch in der Box abgebildet:
http://books.google.ch/books?id=KiEEAAAAMBAJ&lpg=PA1&hl=en&pg=PA45#v=onepage&q&f=false--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Billboard Werbung gefällt mir noch besser.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDie Billboard Werbung gefällt mir noch besser.
Hm… bin ein Kontrabass-Fan… aber ja, das Layout ist besser!
Im Original war das wohl richtig rot – die Googlisten haben wohl ein reichlich verblichenes Exemplar eingescannt, in der CD-Box sieht das noch viel schöner aus!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine Nightlights-Sendung mit dem Titel Impulse: The Vocal Sides ist eben wiederholt und jetzt zum online nachhören archiviert worden:
http://indianapublicmedia.org/nightlights/impulse-vocal-sides/
Zu hören ist Musik von Johnny Hartman, Jackie Paris, Lorez Alexandria, Freda Payne und Lambert, Hendricks & Ross.Freda Payne kenn ich noch überhaupt nicht, werde da mal reinhören!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie ist aus meiner Sicht nicht so gut, wie sie hätte werden können. Payne selbst hat eine relativ schwache Stimme, in die sich doch etliche Unsicherheiten einschleichen. Gerade bei den hohen, gehaltenen Tönen.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIIch höre mich diese Tage durch einige der Impulse 2-on-1 Reissues… Überraschungen sind erwartungsgemäss wenige anzutreffen (und für eine repräsentative Jubiläums-Auswahl taugt die Reihe sehr wenig… das ist allerdings wie mir scheint auch nicht das Konzept gewesen, selbst wenn’s an der Oberfläche so daherkommt).
Sehr schön ist The Happy Horns of Clark Terry, die Trompete des Leaders und das Tenor von Ben Webster sind eine perfekte Kombination, Phil Woods überrascht kurz auf der Klarinette und trägt auch am Alt ein paar schöne Momente bei und die Rhythmusgruppe ist mit Roger Kellaway, Milt Hinton und Walter Perkins doch bemerkenswert. Ein wunderbares Album, das stark von Ellingtons Musik geprägt ist. Das zweite Terry-Album, It’s What’s Happenin‘ – The Varitone Sound of Clark Terry, wurde wie der Titel verrät mit dem Varitone eingespielt – das fällt allerdings kaum auf, Terrys Ton ist zu schön und zu stark, als dass das stören würde. Die Rhythmusgruppe (Don Friedman, George Duvivier und Dave Bailey) ist wieder vom feinsten, aber das Ergebnis am Ende doch deutlich schwächer als die glücklichen Hörner.
Sehr positiv überrascht war ich von den beiden Howard Roberts-Alben, Antelope Freeway und Equinox Express Elevator. Die Musik hat mit Jazz zwar kaum noch etwas zu tun (und die Cover sind gelinde gesagt diskutierbar), der Aufmarsch an Keyboardern ist recht eindrücklich, aber Roberts‘ Spiel – das hier wohl eher in die Rock-Gitarren-Tradition einzuordnen ist – weiss sehr zu überzeugen und die Alben funktionieren als ganzes bestens. Macht jedenfalls grossen Spass!
Und Spass machen auch die Alben von Mel Brown, The Wizard und Blues for We. Brown reiht sich eher in den chitlin circuit ein und greift auf Einflüsse aus dem Blues zurück, ist eher ein Licks-Musiker als ein eigentllicher Jazz-Gitarrist (darin Grant Green nicht unähnlich). Sein Debut Chicken Fat ist vor einigen Jahren schon in der Verve LPR/Originals-Reihe erschienen und vielleicht das beste der drei Alben (auch dank Gerald Wiggins an der Orgel und den paar tollen Momenten von Herb Ellis). Auf dem neuen Twofer ist Brown in grösserer Besetzung zu hören, im ersten Album ist Clifford Solomon mit dabei (dessen Credits reichen von Ray Charles über Lionel Hampton bis hin zu John Mayall) und der Opener ist das unsterbliche „Ode to Billie Joe“… Titel wie „Chunk a Funk“ und „Swamp Fever“ geben die Stimmung vor. Auf dem zweiten Album folgt „Son of a Preacher Man“ und überhaupt ein Pop-Repertoire, das mich etwas weniger packen mag.
Die recht ungeduldig erwartete CD von Michael White ist noch unausgewogener, so jedenfalls mein bisheriger Eindruck. Spirit Dance ist ein tolles Album, irgendwo zwischen World-Exotica, echt gefühlter Fusion aus Jazz und Folk und Groove… sehr schöne Sache, die eigentlich fast noch besser gelingt als auf Spirit Dance (dem ebenfalls in der LPR/Originals-Reihe schon vorgelegten dritten Album). Das zweite Album dann, Pneuma, plätschert hingegen lange einfach so dahin, ohne dass viel hörenswertes geschehen würde, erst das lange Stück, mit dem die zweite LP-Seite begann, „Ebony Plaza“, findet eine gewisse Form und einen Groove, der Spass macht und aufhorchen lässt.
Heute sind die Disco/Pop-Alben angesagt… und siehe da, die beiden von Blue Mitchell, African Violet und Summer Soft, sind doch schöner, als ich erwartet hätte, da sind weniger Beats, mehr Streicher, mehr Lyrisches als Poppiges, und sehr schöne Soli von Mitchell. Auch die Saxophonisten (Herman Riley, Harold Land, und auf dem letzten Stück des zweiten Albums Eddie Harris) tragen einige schöne Momente bei, der Rahmen ist dabei stets einigermassen angemessen, auch wenn ich einmal mehr zum Schluss komme, dass das erste Album besser ist, das zweite etwas überzuckert und weniger elegant klingt (und wie bei White, zuviel Vocals enthält).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke dir! ich mag die Criss Alben, aber sie sind, was sie sind (und man wird nie darüber nachdenken, ob man jetzt eins von denen hören soll, oder was anderes von Criss)… der Roberts Twofer ist in der Tat überaschend, und sicherlich nicht das glattgebügelte „Produkt“, das man von einem solchen Studiohelden erwarten würde… Respekt dafür, aber irgendwie fand ich sie trotzdem bescheuert… White muss ich nochmal hören ich fand vergleichbar (und etwas schwächer als Land of Spirit and Light [dein „zweites“ Spirit Dance], aber das mag Gewöhnung sein…), Mel Brown muss ich nochmal hören, wenn ich in der Stimmung bin…
--
.Ich hab gestern auch noch den Nelson-Twofer angehört, aber ohne genauer hinzuhören – was wohl auch nicht nötig ist… wie ich anderswo schreib: period charm galore, aber das war’s dann eigentlich auch schon. Hank Jones hat ein paar gute Momente, das elektrische Cembalo, das er spielt klingt irgendwie schon geil, aber na ja… Und Steve Allen – blech.
Heute habe ich gerade die Handy- und Criss-Alben an Mitchell angehängt… Mitchells scheint mir der beste der drei Twofers zu sein. Criss trägt die Songs zwar wie immer mit seinem wunderbaren Sound und er wusste wunderbar mit einer Melodie umzugehen und das rettet die Alben auch vor dem Absturz, aber die Settings sind zumal beim ersten Mitchell-Album doch etwas geschmackvoller geraten.
Handy ist der Tiefpunkt, das steht fest. Es gibt zwar manche gute Momente vor allem im ersten Album, aber im zweiten gibt es dafür ein paar Tracks, da klingt er wie Eddie Harris für Arme. Schon irgendwie krass, wie dieser heisse, emotionale Altsaxophonist, der bei Mingus richtig aufblühen konnte, kurz danach so einen Weg einschlagen, dermassen abstürzen konnte!Um wieder auf den guten Weg zurückzufinden (;-)) höre ich mir jetzt mal wieder den Shepp-Twofer an… da ist grossartiges drauf, auch in den Funk-Nummern und den Sachen mit Leon Thomas. Und es ist eine Freude, ein paar Töne mehr von Clarence Sharpe zu hören, der in „I Got It Bad“ ziemlich toll rüberkommt! Aber die Highlights sind natürlich „Un croque monsieur“ (woher der Titel wohl stammt?!) und die drei langen Tracks auf „Kwanza“ (besonders jene von Massey und Moncur).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWie ist denn „For Losers“? Dessen Ruf ist ja nicht sonderlich gut. Kwanza habe ich schon als Einzel-CD, daher würde ich mir das nur zulegen, wenn es sich wirklich lohnt.
Ich muss zugeben, so wirklich interessant finde ich die oben genannten 2on1s alle nicht. Sie sind zwar sehr billig, aber mich würden VÖs der Ornette Coleman oder Sam Rivers-Alben viel mehr freuen.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.