Die besten Gitarrensoli!

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  • #2136619  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Gute Solos gib´s viele. Spontan fallen mir ein:

    Pete Townshend – Young man blues
    Jimi Hendrix – Little wing
    Brian Setzer – Stray cat strut
    Johnny Winter – Mississippi Blues
    Paul Weller – Start!
    Brian May – Brighton rock
    Steve Vai – Zomby Woof
    Scotty Moore (E. Presley) – Hound dog
    Frank Zappa – Outside now
    Roger McGuinn – Eight miles high
    David Gilmour – Shine on you crazy diamond
    EVH – Beat it
    BB King – The thrill has gone
    Mathew Bellamy (MUSE) – New born
    Mick Jones (The Clash) – Stay free
    Mick Ronson – All the young dudes
    Stevie Ray Vaughan – Texas Flood
    John Frusciante (Red hot chili peppers) – Suck my kiss
    Billy Gibbons – Blue jean blues
    George Harrison – Let it be
    Wilko Johnson (Dr. Feelgood) – I´m a hug for you baby
    Captain Sensible (The Damned) – Looking at you
    Andy Summers – Fall out
    John Lennon – I want you
    Elvis Costello – I want you
    David Hidalgo (Los Lobos) – Wreck of the Carlos Rey
    Dave Edmunds – Sabre dance
    Johnny Ramone – Here today, gone tomorrow
    Eric Clapton – While my guitar gently weeps
    Alex Lifeson (Rush) – Freewill
    …..
    Ich hör jetzt mal besser auf ;-)

    Fletcher
    Status Quo – Roll over lay down (Live)

    Wirklich ein sehr gutes Solo!

    Fonquegemeinhin unterschätzt, aber definitiv „worth a listen“:

    The Knack – My Sharona

    Der Hauptpart des Songs ist albern hoch zehn, aber wenn der …ich sachma Solopart anfängt, dann gibts Turbogeklampfe vom Allerfeinsten!

    The Knack werden gemeinhin sowieso unterschätzt. Jeder Gitarrist, der meint, das wäre leicht, soll sich ruhig mal daran versuchen ;-)

    --

    Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2136621  | PERMALINK

    percy-thrillington
    "If you don't feel it, don't play it"

    Registriert seit: 04.02.2008

    Beiträge: 2,050

    Bei dieser Version von Rory Gallaghers „Shadow Play“ sitze ich jedes Mal mit offenem Mund vor dem Bildschirm … Los geht’s ca 1:55 … Sensationell auch Ted McKennas stoischer Bass … http://www.youtube.com/watch?v=_izHVJw-XEo

    --

    *** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
    #2136623  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich liebe das Solo auf „Yer Blues“ von den Beatles. Schön auch wie der Track nach Ringos Drumbreak zurück zum ursprünglichen Teil kehrt.

    --

    #2136625  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,129

    Also, das muss für mich unbedingt rein: http://www.youtube.com/watch?v=FR4-zgLIJvI (ab 5:08 – den ganzen Song hören, schadet aber auch nix)

    --

    #2136627  | PERMALINK

    blossom-toe
    Vena Lausam Oris, Pax, Drux, Goris.

    Registriert seit: 07.08.2007

    Beiträge: 4,198

    The Velvet Underground – I Heard Her Call My Name

    --

    I was born with a plastic spoon in my mouth
    #2136629  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,214

    kingberzerkFrank Zappa – Truck Driver Divorce

    Update:

    Frank Zappa – Drowning Witch, Pink Napkins & Zoot Allures
    Mike Stern – Fat Time (Auf dem Stück von Miles Davis)
    Kevin Eubanks – Strode Rode (Auf dem Stück von Gary Thomas)
    Marc Ribot – Aurora en Pekin
    Philip Catherine – Homecomings
    Angus Young – Little Lover
    Mike Oldfield – Incantations Pt. 3
    Jimi Hendrix – The Star Spangled Banner
    Paul McCartney – Helter Skelter
    Edward Van Halen – Fair Warning
    David Gilmour – Shine On You Crazy Diamond Pt. II (Bottleneck Solo)
    Kenny Burrell – Soul Lament

    Mich freut’s ja, dass Jeff Becks schöne Adaption von „Good Bye Porkpie Hat“ erwähnt wurde. Zudem glaube ich, dass es nicht nur John Lennon war, der auf „The End“ die Soli spielte. Ich vermute, da waren drei Beatles am Werk. Bei denen mag ich Lennons Beitrag auf „Happiness is a Warm Gun“. Fazit: Gitarrensoli sind ein Stilmittel von gestern.

    --

    Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
    #2136631  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Harry RagIch liebe das Solo auf „Yer Blues“ von den Beatles. Schön auch wie der Track nach Ringos Drumbreak zurück zum ursprünglichen Teil kehrt.

    …dann muss man aber auch Come together dazu nehmen ;-)

    grünschnabelAlso, das muss für mich unbedingt rein: http://www.youtube.com/watch?v=FR4-zgLIJvI (ab 5:08 – den ganzen Song hören, schadet aber auch nix)

    Das ist wirklich ein technisch gutes und zugleich auch ein schönes Solo. Trotzdem berührt es mich nicht so wie z.B. ein Solo von Brian May.

    kingberzerk
    David Gilmour – Shine On You Crazy Diamond Pt. II (Bottleneck Solo)

    Das ist schlichtweg genial.

    kingberzerk
    Zudem glaube ich, dass es nicht nur John Lennon war, der auf „The End“ die Soli spielte. Ich vermute, da waren drei Beatles am Werk.

    Jep :-)

    kingberzerk
    Fazit: Gitarrensoli sind ein Stilmittel von gestern.

    Nein.

    --

    Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
    #2136633  | PERMALINK

    muffin-man

    Registriert seit: 07.06.2007

    Beiträge: 1,332

    Jimi Hendrix – Vodoo Chile
    Jimi Hendrix – Machine Gun
    Slash – November Rain
    Frank Zappa – Inca Roads
    Alive (Pearl Jam – Spielt das Stone Gossard? Wohl eher McCready..)
    Pete Townshend – Baba O’Riley

    --

    #2136635  | PERMALINK

    negative-approach

    Registriert seit: 17.03.2009

    Beiträge: 1,595

    Ich steh mehr auf nicht zu lange Gitarrensolis, z.B. viele von Johnny Thunders. Oder von Willie Alexander & The Boom Boom Band – Pass The Tabasco das Solo find ich grossartig, aber wer kennt das schon?

    --

    I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?
    #10005673  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,663

    10 beste Soli aufzulisten und womöglich noch in eine Reihenfolge zu bringen, fällt mir schwer bzw. ist mir unmöglich. Aber eine klare Nummer 1 kann ich benennen:

    Jimi Hendrix – All Along The Watchtower

    Hier ist einfach alles drin – j.w. bringt es inhaltlich im Eröffnungspost auf den Punkt.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10005681  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,193

    Blossom ToeThe Velvet Underground – I Heard Her Call My Name

    So sieht’s aus. A solo to end up all solos.

    #10116817  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    Vielleicht nicht besonders originell, aber da ich es gerade höre:

    The Beatles – While My Guitar Gently Weeps (Solo: Eric Clapton)

    und dann fielen mir noch ein:

    The Rolling Stones – Can’t You Hear Me Knocking (Solo: Mick Taylor)
    Neil Young – Down By The River
    Neil Young – Cortez The Killer

    Etwas weiter oben nannte @kingberzerk zwei sehr schöne und originelle Soli, die ich auch sehr empfehle:

    Kenny Burrell – Soul Lament
    Marc Ribot – Aurora In Pekin

    Und @martin-3862 nannte das ganz entzückende:

    Bob Dylan – Going Going Gone (Solo: Robbie Robertson)

    Eine kleine Kuriosität, in die ich ganz verliebt bin, hätte ich selbst auch noch anzubieten:

    The Sea And Cake – New Schools (Solo ab ca. 1:20: Sam Prekop oder Archer Prewitt)

    Ich müsste mal ganz tief in mich gehen, um das schönste Bill Frisell Solo zu finden …

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #10117983  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,214

    Freut mich, dass Dir die beiden Stücke ebenso gefallen, @friedrich – auch werde ich Deinen Anregungen gern nachgehen.

    Nennenswerte Entdeckungen habe ich in der Zwischenzeit nicht gemacht, aber gerade noch mal „New York is on my mind“ von McLaughlin wiederentdeckt.

    --

    Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
    #10117989  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    kingberzerk(…)
    Nennenswerte Entdeckungen habe ich in der Zwischenzeit nicht gemacht, aber gerade noch mal „New York is on my mind“ von McLaughlin wiederentdeckt.

    Das kleine Sologitarren-Stück von Kenny Burrell ist ganz entzückend. Das war immer einer meiner Favoriten auf Midnight Blue.

    John McLaughlin auf 70er Jahre Miles Davis-Alben – das wäre noch mal eine Untersuchung wert!

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #10118211  | PERMALINK

    u2fan

    Registriert seit: 12.03.2017

    Beiträge: 19

    Das Solo aus Highway Star (Deep Purple)

    zuletzt geändert von u2fan

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