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Gute Solos gib´s viele. Spontan fallen mir ein:
Pete Townshend – Young man blues
Jimi Hendrix – Little wing
Brian Setzer – Stray cat strut
Johnny Winter – Mississippi Blues
Paul Weller – Start!
Brian May – Brighton rock
Steve Vai – Zomby Woof
Scotty Moore (E. Presley) – Hound dog
Frank Zappa – Outside now
Roger McGuinn – Eight miles high
David Gilmour – Shine on you crazy diamond
EVH – Beat it
BB King – The thrill has gone
Mathew Bellamy (MUSE) – New born
Mick Jones (The Clash) – Stay free
Mick Ronson – All the young dudes
Stevie Ray Vaughan – Texas Flood
John Frusciante (Red hot chili peppers) – Suck my kiss
Billy Gibbons – Blue jean blues
George Harrison – Let it be
Wilko Johnson (Dr. Feelgood) – I´m a hug for you baby
Captain Sensible (The Damned) – Looking at you
Andy Summers – Fall out
John Lennon – I want you
Elvis Costello – I want you
David Hidalgo (Los Lobos) – Wreck of the Carlos Rey
Dave Edmunds – Sabre dance
Johnny Ramone – Here today, gone tomorrow
Eric Clapton – While my guitar gently weeps
Alex Lifeson (Rush) – Freewill
…..
Ich hör jetzt mal besser aufFletcher
Status Quo – Roll over lay down (Live)Wirklich ein sehr gutes Solo!
Fonquegemeinhin unterschätzt, aber definitiv „worth a listen“:
The Knack – My Sharona
Der Hauptpart des Songs ist albern hoch zehn, aber wenn der …ich sachma Solopart anfängt, dann gibts Turbogeklampfe vom Allerfeinsten!
The Knack werden gemeinhin sowieso unterschätzt. Jeder Gitarrist, der meint, das wäre leicht, soll sich ruhig mal daran versuchen
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Bei dieser Version von Rory Gallaghers „Shadow Play“ sitze ich jedes Mal mit offenem Mund vor dem Bildschirm … Los geht’s ca 1:55 … Sensationell auch Ted McKennas stoischer Bass … http://www.youtube.com/watch?v=_izHVJw-XEo
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich liebe das Solo auf „Yer Blues“ von den Beatles. Schön auch wie der Track nach Ringos Drumbreak zurück zum ursprünglichen Teil kehrt.
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Also, das muss für mich unbedingt rein: http://www.youtube.com/watch?v=FR4-zgLIJvI (ab 5:08 – den ganzen Song hören, schadet aber auch nix)
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The Velvet Underground – I Heard Her Call My Name
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I was born with a plastic spoon in my mouthkingberzerkFrank Zappa – Truck Driver Divorce
Update:
Frank Zappa – Drowning Witch, Pink Napkins & Zoot Allures
Mike Stern – Fat Time (Auf dem Stück von Miles Davis)
Kevin Eubanks – Strode Rode (Auf dem Stück von Gary Thomas)
Marc Ribot – Aurora en Pekin
Philip Catherine – Homecomings
Angus Young – Little Lover
Mike Oldfield – Incantations Pt. 3
Jimi Hendrix – The Star Spangled Banner
Paul McCartney – Helter Skelter
Edward Van Halen – Fair Warning
David Gilmour – Shine On You Crazy Diamond Pt. II (Bottleneck Solo)
Kenny Burrell – Soul LamentMich freut’s ja, dass Jeff Becks schöne Adaption von „Good Bye Porkpie Hat“ erwähnt wurde. Zudem glaube ich, dass es nicht nur John Lennon war, der auf „The End“ die Soli spielte. Ich vermute, da waren drei Beatles am Werk. Bei denen mag ich Lennons Beitrag auf „Happiness is a Warm Gun“. Fazit: Gitarrensoli sind ein Stilmittel von gestern.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Harry RagIch liebe das Solo auf „Yer Blues“ von den Beatles. Schön auch wie der Track nach Ringos Drumbreak zurück zum ursprünglichen Teil kehrt.
…dann muss man aber auch Come together dazu nehmen
grünschnabelAlso, das muss für mich unbedingt rein: http://www.youtube.com/watch?v=FR4-zgLIJvI (ab 5:08 – den ganzen Song hören, schadet aber auch nix)
Das ist wirklich ein technisch gutes und zugleich auch ein schönes Solo. Trotzdem berührt es mich nicht so wie z.B. ein Solo von Brian May.
kingberzerk
David Gilmour – Shine On You Crazy Diamond Pt. II (Bottleneck Solo)Das ist schlichtweg genial.
kingberzerk
Zudem glaube ich, dass es nicht nur John Lennon war, der auf „The End“ die Soli spielte. Ich vermute, da waren drei Beatles am Werk.Jep
kingberzerk
Fazit: Gitarrensoli sind ein Stilmittel von gestern.Nein.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesJimi Hendrix – Vodoo Chile
Jimi Hendrix – Machine Gun
Slash – November Rain
Frank Zappa – Inca Roads
Alive (Pearl Jam – Spielt das Stone Gossard? Wohl eher McCready..)
Pete Townshend – Baba O’Riley--
Ich steh mehr auf nicht zu lange Gitarrensolis, z.B. viele von Johnny Thunders. Oder von Willie Alexander & The Boom Boom Band – Pass The Tabasco das Solo find ich grossartig, aber wer kennt das schon?
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I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?10 beste Soli aufzulisten und womöglich noch in eine Reihenfolge zu bringen, fällt mir schwer bzw. ist mir unmöglich. Aber eine klare Nummer 1 kann ich benennen:
Jimi Hendrix – All Along The Watchtower
Hier ist einfach alles drin – j.w. bringt es inhaltlich im Eröffnungspost auf den Punkt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Blossom ToeThe Velvet Underground – I Heard Her Call My Name
So sieht’s aus. A solo to end up all solos.
Vielleicht nicht besonders originell, aber da ich es gerade höre:
The Beatles – While My Guitar Gently Weeps (Solo: Eric Clapton)
und dann fielen mir noch ein:
The Rolling Stones – Can’t You Hear Me Knocking (Solo: Mick Taylor)
Neil Young – Down By The River
Neil Young – Cortez The KillerEtwas weiter oben nannte @kingberzerk zwei sehr schöne und originelle Soli, die ich auch sehr empfehle:
Kenny Burrell – Soul Lament
Marc Ribot – Aurora In PekinUnd @martin-3862 nannte das ganz entzückende:
Bob Dylan – Going Going Gone (Solo: Robbie Robertson)
Eine kleine Kuriosität, in die ich ganz verliebt bin, hätte ich selbst auch noch anzubieten:
The Sea And Cake – New Schools (Solo ab ca. 1:20: Sam Prekop oder Archer Prewitt)
Ich müsste mal ganz tief in mich gehen, um das schönste Bill Frisell Solo zu finden …
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Freut mich, dass Dir die beiden Stücke ebenso gefallen, @friedrich – auch werde ich Deinen Anregungen gern nachgehen.
Nennenswerte Entdeckungen habe ich in der Zwischenzeit nicht gemacht, aber gerade noch mal „New York is on my mind“ von McLaughlin wiederentdeckt.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.kingberzerk(…)
Nennenswerte Entdeckungen habe ich in der Zwischenzeit nicht gemacht, aber gerade noch mal „New York is on my mind“ von McLaughlin wiederentdeckt.Das kleine Sologitarren-Stück von Kenny Burrell ist ganz entzückend. Das war immer einer meiner Favoriten auf Midnight Blue.
John McLaughlin auf 70er Jahre Miles Davis-Alben – das wäre noch mal eine Untersuchung wert!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Das Solo aus Highway Star (Deep Purple)
zuletzt geändert von u2fan--
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Schlagwörter: Gitarre, Gitarrensoli, Guitar
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