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Habe die folgende Liste bei diesem Link gefunden… was sagt ihr dazu? (ich muss sagen, ich kenne da maximal 10 alben davon)
http://www.digitaldreamdoor.com/pages/best_albums-acous.html
1. Aerial Boundries – Michael Hedges
2. 6 & 12 String Guitar – Leo Kottke
3. Beyond Nature – Phil Keaggy
4. The Legend of Blind Joe Death – John Fahey
5. Guitars and Other Cathedrals – Adrian Legg
6. Walkin‘ The Strings – Merle Travis
7. Only – Tommy Emmanuel
8. Breakfast In The Field – Michael Hedges
9. Guitarist – Laurence Juber
10. Whiskey Before Breakfast – Norman Blake
11. The Lady and The Unicorn – John Renbourn
12. Metal – Preston Reed
13. Intuite – Pierre Bensusan
14. Conferring With The Moon – Will Ackerman
15. The Bramble Briar – Martin Simpson
16. Passion Session – Don Ross
17. Waiting For a Dancer – Adrian Legg
18. Doc Watson – Doc Watson
19. Quah – Jorma Kaukonen
20. E Pluibus Unum – Sandy Bull
21. One World – John Martyn
22. L.J. – Laurence Juber
23. Fingerdance – Billy McLaughlin
24. Fingerstyle Guitar – Doyle Dykes
25. Man About a Horse – Steve Tibbetts
26. Endless Road – Tommy Emmanuel
27. Guitar – Peter Lang
28. My Own House – David Bromberg
29. Manzanita – Tony Rice
30. The Guitar Player – Davy Graham
31. Shine Eyed Mister Zen – Kelly Joe Phelps
32. Luna – Ed Gerhard
33. Handwritten Notes – Preston Reed
34. Oracle – Michael Hedges
35. Shades of Blue – Al Petteway
36. Tender Explorations – Bill Mize
37. Acoustic Sketches – Phil Keaggy
38. Open Strings – Peter Finger
39. Acoustic Highway – Craig Chaquico
40. Black Swan – Bert Jansch
41. Stream – Tim Reynolds
42. Naked Pop – Peter Huttlinger
43. Celtic Guitar Solo’s – Pat Kirtley
44. Huron Street – Don Ross
45. Everything Under The Sun – Stephen Bennett
46. Death Chants – John Fahey
47. The Water Garden – Alex deGrassi
48. One Guitar, No Vocals – Leo Kottke
49. Fingers and Thumbs – Adrian Legg
50. Flat, Baroque & Berserk – Roy Harper
51. Everybody Loves You – Kaki King
52. Dharma Blues – Peter Lang
53. Solo Guitar Seranade – El McMeen
54. Musiques – Pierre Bensusan
55. Heartstrings – Muriel Anderson
56. Guitar Player – Brooks Williams
57. Alone Again – Doug Smith
58. Southbound – Doc Watson
59. Fingertip Ship – Richard Leo Johnson
60. Acoustic Paintings – D.R. Auten
61. America – John Fahey
62. Backwaters – Tony Rice
63. House of Guitars – Ed Gerhard
64. Yr – Steve Tibbetts
65. Taproot – Michael Hedges
66. Guitar Music – Leo Kottke
67. Leaves of Life – Martin Simpson
68. Freehand – Phil Keaggy
69. Mosaic – Laurence Juber
70. In Search of The Turtles Navel – Will Ackerman
71. Voluntary Solitary – Richard Gilewitz
72. Broken Blues – Gayla Drake Paul
73. Acoustic Planet – Craig Chaquico
74. Solitary Travel – Sam Pacetti
75. Northern Song – Steve Tibbetts
76. Southern Exposure – Alex deGrassi
77. Slide Rule – Jerry Douglas
78. The Angel’s Portion – Steve Baughman
79. Guitar Blues – Kenny Sultan
80. Big Horizon – David Wilcox
81. Venus In Cancer – Robbie Basho
82. Every Step of The Way – Peppino D’Agostino
83. American Guitar – Pat Donahue
84. Peculiar Ponit of Balance – Tracy Moore
85. Ceol More – Tony McManus
86. Guitar Bones – Adrian Legg
87. Pointing Up – Preston Reed
88. Dance of Death & Other Plantation Favorites – John Fahey
89. A Sense of Place – Eric Tingstad
90. The Devil’s Music – Paul Geremia
91. Lost In Destiny – Benjamin Woolman
92. Midnight Drive – Tommy Emmanuel
93. Gitarre 2000 – Doyle Dykes
94. Turn The Page – Rick Ruskin
95. Acoustic Blues – Dorian Michael
96. Safe Journey – Steve Tibbetts
97. Between Earth and Sky – Robin Bullock
98. Caledon Wood – Al Petteway
99. Let Go – John Fahey
100. Greenhouse – Leo Kottke--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
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„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
WerbungWas macht Leo Kottke eigentlich vor John Fahey? Gut, „6 & 12 String Guitar“ halte ich auch für sein bestes Album, aber dass „Blind Joe Death“ auf die Plätze verwiesen wird, kommt mir irgendwie spanisch vor. Ich frage mich da, wer wen beeinflusst hat.
Die meisten Sachen sind mir ehrlich gesagt unbekannt, aber ein guter Anreiz um zu forschen….ähm, bei der Nummer Eins doch eher nicht.--
detours elsewheretugboat captain… aber ein guter Anreiz um zu forschen….
Boah, ist das staubig hier…….aber naja,
Diese eine individuelle Liste ist ja nun auch nicht mehr so aktuell, aber in den letzten Jahren
sind doch offensichtlich einige neue alte Videos in der Tube aufgetaucht, die einige genannten
Gitarristen bei der Arbeit zeigen oder ganze Alben abspielen, so z.B. John Fahey, John Renbourn,
Bert Jansch. Ich will die links jetzt nicht posten, die könnten sich auch schnell mal ändern.
Die oben Genannten werden gerne mal von den heutigen „älteren“ Gitarristen neben Michael Hedges
als Inspirationsquelle genannt, ob man sich die unbedingt ins Regal stellen muss, weiß nicht, vielleicht
eher als Historiker oder Journalist? Die Entwicklung und die technischen Möglichkeiten sind weiter
gegangen, und der Sound neuer Platten ist einfach besser. Empfehlenswerte Platten, die nicht in der
Liste oben stehen, wären für mich noch:
Acoustic Fingerstyle Guitar – Dylan Ryche (2011)
The Thing That Came From Somewhere – Don Ross & Andy McKee (2008)
Existence – Antoine Dufour (2008)
On My Way – Timo Brauwers (2010)
Mystic Morning – Ken Bonfield (1996)
Upright & Locked Position – Don Ross (2012)
The Mistery – Tommy Emmanuel (2006)
Phoenix Rising – Calum Graham (2013)
Wandering Hands – Owen Van Larkins (2012)
Many Moods – Ben Woolman (2010)
Around the corner in 80 minutes – Ian Melrose (2009)
Hands at Work – Markus Segschneider (2012)--
Für gute Musik ist immer Zeit.Empfehlend möchte ich noch auf diese hinweisen, 3 neue und 1 altes Album:
Tim McMillan, der Australier, mit den Alben “2.13“, “Angel“ und “Wolves Of Stünz“
Martin Kolbe – Blue Moment--
dustcrawlingBoah, ist das staubig hier…….aber naja,
Diese eine individuelle Liste ist ja nun auch nicht mehr so aktuell, aber in den letzten Jahren
sind doch offensichtlich einige neue alte Videos in der Tube aufgetaucht, die einige genannten
Gitarristen bei der Arbeit zeigen oder ganze Alben abspielen, so z.B. John Fahey, John Renbourn,
Bert Jansch. Ich will die links jetzt nicht posten, die könnten sich auch schnell mal ändern.
Die oben Genannten werden gerne mal von den heutigen „älteren“ Gitarristen neben Michael Hedges
als Inspirationsquelle genannt, ob man sich die unbedingt ins Regal stellen muss, weiß nicht, vielleicht
eher als Historiker oder Journalist? Die Entwicklung und die technischen Möglichkeiten sind weiter
gegangen, und der Sound neuer Platten ist einfach besser. Empfehlenswerte Platten, die nicht in der
Liste oben stehen, wären für mich noch:
Acoustic Fingerstyle Guitar – Dylan Ryche
The Thing That Came From Somewhere – Don Ross & Andy McKee
Existence – Antoine Dufour
On My Way – Timo Brauwers
Mystic Morning – Ken Bonfield
Upright & Locked Position – Don Ross
The Mistery – Tommy Emmanuel
Phoenix Rising – Calum Graham
Wandering Hands – Owen Van Larkins
Many Moods – Ben Woolman
Around the corner in 80 minutes – Ian Melrose
Hands at Work – Markus SegschneiderDie Eingangsliste zu diesem Thread halte ich jetzt nicht unbedingt für verstaubt. Viele der dort genannten und aufgeführten Interpreten und Alben haben schon ihre Berechtigung und sind auch bei mir, wenn auch zum Teil mit anderen Alben bzw. nur in Form von Compis in meiner Musiksammlung vertreten. Allerdings kenn ich natürlich längst nicht alles aus dieser Top100-Liste.
Bei den von Dir noch weiter genannten Alben habe ich mir inzwischen die fettmarkierten bestellt, nachdem ich hierzu noch etwas nachgeforscht habe. Von daher also „Danke für diese Tipps“
Zu den besten oder zumindest besseren Akustikgitarrenalben würde ich noch hinzunehmen :Klaus Weiland – Acoustic Passion (mit einer Neueinspielung von „Das Loch in der Banane“. Ist sicherlich dem einen oder anderen bekannt. War mal in den 80igern die berühmte Pausenmusik beim NDR)
Joscho Stephan – Acoustic Live (Zigeuner-Jazz im Stile von Django Reinhardt, aber nicht nur)
Bruce Cockburn – Speechless (eigentlich Singer/Songwriter, hat aber hier ein rein akustisches Gitarrenalbum eingespielt. Sehr empfehlenswert)
Sigi Schwab – alle 3 Alben mit Percusion Academia
Sigi Schwab/Peter Horton – Guitarissimo (zwar schon alt aus 1988). Inzwischen gibt es seit 2014 auch ein neues Album Guitarissimo XL. Dieses Album besitze ich zwar (noch) nicht, aber es erscheint mir doch sehr gelungen zu sein.
Kolbe/Illenberger – im Prinzip alle Veröffentlichungen dieses fantastischen Gitarrenduos.--
Blue, Blue, Blue over youMr. BlueDie Eingangsliste zu diesem Thread halte ich jetzt nicht unbedingt für verstaubt.
Das meinte ich eher in Bezug auf das Datum der Threaderstellung bzw. des letzten posts. Ansonsten kann ich nur zustimmen, einige Platten habe ich, einige Namen kenne ich nur von einschlägigen Videos. Da ist auch Klaus Weiland noch vertreten in einer neueren Aufnahme.
Die Cockburn-Compilation seiner Akustiksongs habe ich auch, auch ein Klasse-Gitarrist. Deine Käufe wirst Du nicht bereuen--
Für gute Musik ist immer Zeit.dustcrawling
Deine Käufe wirst Du nicht bereuenHallo dustcrawling,
Die Käufe sind schon vor längerer Zeit bei mir eingetroffen und wurden inzwischen alle intensiv durchgehört – und ja, Du hattest Recht : Ich bereue keinen Kauf:-). Alles gute bis sehr gute akustische Gitarrenalben:sonne:
Zur Verdeutlichung ein kleines Ranking meiner Käufe seit Ende Januar :Peter Autschbach & Ralf Illenberger – One Mind ****+
Don Ross / Andy McKee – The Thing That Came From Somewhere ****1/2
Michael Hedges – Aerial Boundaries ****-
Tommy Emmanuel – The Mistery ****1/2
Dylan Ryche – Acoustic Fingerstyle Guitar ****Bei Tommy Emmanuel werde ich noch nachlegen. Michael Hedges fällt ein bischen ab, vielleicht „ein Ticken zuviel Esoterik“ drin. Aber trotzdem noch gute Kost.
Ansonsten schaue ich auch nochmal, was von deiner obigen Liste vielleicht sonst noch in Frage kommen könnte.--
Blue, Blue, Blue over youMr. BlueSigi Schwab
Ich kenn nur Sigi Schwäbli.
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LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Mr. Blue
Bei Tommy Emmanuel werde ich noch nachlegen. Michael Hedges fällt ein bischen ab, vielleicht „ein Ticken zuviel Esoterik“ drin. Aber trotzdem noch gute Kost.
Ansonsten schaue ich auch nochmal, was von deiner obigen Liste vielleicht sonst noch in Frage kommen könnte.Hallo, freut mich sehr, dass dir die Platten so gut gefallen. Von Tommy Emmanuel sind die beiden „Only“ und „Endless Road“ mindestens genauso gut wie „Mistery“, wenn nicht sogar besser. Ich muss zugeben, dass ich die „Aerial Boundaries“ von Hedges gar nicht habe, sondern nur die starke Kompilation „Beyond Boundaries“, auf der nur Instrumentalstücke sind.
Du scheinst eher die melodiösen Sachen zu bevorzugen, Dufour und Calum Graham setzen allerdings viel Percussionelemente ein, Brauwers ist vergleichbar mit Dylan Ryche, allerdings nicht so kompliziert und schnell. Auf der „Mystic Morning “ von Bonfield kommen auch andere Instrumente wie Fiddle , Bass und etwas Schlagzeug zum Einsatz, sehr entspannend in der Sauna zwischen zwei Aufgüssen.--
Für gute Musik ist immer Zeit.dustcrawlingHallo, freut mich sehr, dass dir die Platten so gut gefallen. Von Tommy Emmanuel sind die beiden „Only“ und „Endless Road“ mindestens genauso gut wie „Mistery“, wenn nicht sogar besser. Ich muss zugeben, dass ich die „Aerial Boundaries“ von Hedges gar nicht habe, sondern nur die starke Kompilation „Beyond Boundaries“, auf der nur Instrumentalstücke sind.
Du scheinst eher die melodiösen Sachen zu bevorzugen, Dufour und Calum Graham setzen allerdings viel Percussionelemente ein, Brauwers ist vergleichbar mit Dylan Ryche, allerdings nicht so kompliziert und schnell. Auf der „Mystic Morning “ von Bonfield kommen auch andere Instrumente wie Fiddle , Bass und etwas Schlagzeug zum Einsatz, sehr entspannend in der Sauna zwischen zwei Aufgüssen.Die Alben „Endless Road“ von Tommy Emmanuel (hatte ich sowieso schon auf meinem Einkaufszettel) und „Mystic Morning“ von Bonfield (Habe ich mir inzwischen genauer angeschaut bzw. gehört) sind nun bestellt. Freue mich schon darauf:-)
Und ja du siehst das richtig : Ich präferiere die melodiösen Sachen. Da dürfen musikalisch auch ruhig Folk-, Country- und/oder Blueselemente mit dabei sein. Reine Gitarrentechnik im Hochgeschwindigkeitsexpresstempo macht micht eher weniger an.--
Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sky – 3
Akustischer Progrock aus den 80ern.
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Annette Degenhardt – Nicht eingebracht, nicht wild erfühlt
Das Debut von 1986 habe ich – trotz des saublöden Titels – in guter Erinnerung, aber schon ewig nicht mehr gehört.
Ich hab Annette Degenhardt dann auch nicht weiter verfolgt. Warum eigentlich?--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxAnnette Degenhardt – Nicht eingebracht, nicht wild erfühlt
Die spielt auf einer Konzertgitarre, auch mal interessant, da such auch noch nach, am besten eine Kompilation eher klassischer Titel, Best of Sor oder Bach o.Ä.
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Für gute Musik ist immer Zeit.Außer der letzten CD „It’s never Too Late“ von Tommy Emmanuel ragte für mich 2015 noch „Celtic Guitar Journeys“ der Herren Dylan Fowler, Ian Melrose und Soig Siberil heraus, der Titel sagt ja schon in welche Richtung es geht, Traditionals, Eigenkompositionen und Albatross.
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Für gute Musik ist immer Zeit.Um die Liste weiterzuführen hier ein paar akustische Höhepunkte der letzten Jahre:
Geordie Little – A Journey Into Seahorse Valley (2016)
Van Larkins – Cinder Moon (2017)
und vielleicht noch Lulo Reinhardt – Desert Inspiration (2015)
Antoine Dufour hat seine letzte Platte einmal rein akustisch und dann nochmal rein elektronisch aufgenommen, interessantes Experiment: Antoine Dufour – Back & Forth (2017)
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Für gute Musik ist immer Zeit. -
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