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AutorBeiträge
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1. Creedence Clearwater Revival – Cosmo’s Factory
2. Millie Jackson – Caught Up
3. ZZ Top – Tres Hombres
4. Status Quo – Blue For You
5. Ann Peebles – I Can’t Stand The Rain
6. Ike & Tina Turner – Workin‘ Together
7. Marvin Gaye – What’s Going On
8. Motörhead – Overkill
9. Carole King – Tapestry
10. AC/DC – Highway To Hell--
Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbunggrünschnabel1. Und was sagst du zu Punkt 3? Hat der Riese bei dir einen Stein im Brett oder nicht?
Noch mal zu 1.: … Geht es dir nicht so, dass die „Seconds out“- oder auch frühere Live-Aufnahmen (z.B. Rainbow ’73) viel organischer und mitreißender wirken?
1. Nun, ich mag den Riesen schon, aber bei den großen Big 7-8 der Prog-Historie kommen sie nur vor E, L & P. Unterm Strich zu verschnörkelt und verspielt und nicht melodisch genug, um besser abzuschneiden.
Ich liebe die „Seconds out“, sicher. Aber bis auf „Genesis Live“ höre ich eigentlich die Studio-Alben noch besser. Und erst nach den glämzenden Remasters von 2008.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAber bis auf „Genesis Live“ höre ich eigentlich die Studio-Alben noch besser. Und erst nach den glämzenden Remasters von 2008.
Hm, da sagst du was. Erinnert mich daran, dass ich das 2008er-„Selling…“-Remaster gar nicht besitze…
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grünschnabelIch habe vorhin in mein CD-Regal geblickt und ohne weitere Überprüfung einfach auf die Rückseite meiner 3-Disc-CD (WK I + II) geschaut, auf welcher als Produktionsjahr 1975 steht. Deshalb hatte ich angenommen, Gould hätte den Zyklus in den 70ern veröffentlicht. Hat er eventuell in den 70ern dann das erste Mal eine zusammengefasste Albumausgabe mit WK I + II veröffentlichen lassen? Dann könnte das ja vielleicht sogar stehen bleiben in meiner Liste.
Es gab in den 70ern die ersten kompilierten LP-Sets, welche die Einzel-LPs enthalten haben. Eine Nennung dieser Sets in einer 70er Liste wäre aber ähnlich absurd wie die Nennung des Genesis Boxsets „1970-1975“ in einer Noughties-Liste.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomEs gab in den 70ern die ersten kompilierten LP-Sets, welche die Einzel-LPs enthalten haben. Eine Nennung dieser Sets in einer 70er Liste wäre aber ähnlich absurd wie die Nennung des Genesis Boxsets „1970-1975“ in einer Noughties-Liste.
Okay, ich schwenke um auf Kleibers Beethoven-Sinfonien.
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dr.music1. Aber dann ist es ja eine gewillkürte Liste, die wenig taugt.;-)
2. Kriegst Du eine TOP50-Liste noch fertig?;-)So auf die Schnelle nicht, Doc…übernächste Woche habe ich ein paar Tage frei, dann maybe…;-)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
01. Rolling Stones – Exile On Main St.
02. T.Rex – Electric Warrior
03. Pink Floyd – Meddle
04. Can – Ege Bamyasi
05. David Bowie – Hunky Dory
06. Led Zeppelin – Led Zeppelin III
07. Neil Young – After The Goldrush
08. Pere Ubu – The Modern Dance
09. Grateful Dead – American Beauty
10. John Cale – Fear11. Patti Smith – Horses
12. Genesis – Foxtrot
13. Television – Marquee Moon
14. The Ramones – s/t
15. Jethro Tull – Thick As A Brick
16. Kinks – Muswell Hillbillies
17. Can – Soon Over Babaluma
18. The Clash – s/t
19. Nick Drake – Pink Moon
20. Frank Zappa/Mothers – Just Another Band From L.A.--
grünschnabel
Auch „Foxtrot“ ist mir noch nicht ausgereift genug (wiederum nicht nur von der Produktion her). „Can-Utility…“ ist in der Tat ein Brett, aber da gibt’s dann ja noch so halbe Sachen wie „Supper’s ready“ ….:wow: …… :haue:
Und wie der dr. schon sagte, wenn du die neuen Remaster gehört hast, dürften deine Bedenken hinsichtlich der Produktion nichtig geworden sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom:wow: …… :haue:
Und wie der dr. schon sagte, wenn du die neuen Remaster gehört hast, dürften deine Bedenken hinsichtlich der Produktion nichtig geworden sein.
Aua.
Von „Foxtrot“ habe ich das Davis-Remaster. Gottseidank tönt der Schluss von „Supper“ jetzt nicht mehr so entsetzlich wie auf meiner LP früher, das ist natürlich sicherlich schon ’ne andere Nummer.
Aber leider kann mich die Komposition an sich längst nicht vollständig überzeugen – der Song kommt in den ersten Minuten einfach nicht aus dem Quark. Und auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.--
grünschnabelUnd auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.
Höre ich komplett anders. Aber jeder wie er möchte.;-)
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.grünschnabel…….- der Song kommt in den ersten Minuten einfach nicht aus dem Quark. Und auch ansonsten sind es zum größeren Teil nicht die stärksten Parts, die Genesis in der Prog-Phase so hinbekommen haben.
Nicht aus dem Quark??….genau wie bei The Watchmaker…und dennoch *****.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich vermisse hier Motörhead
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I was born with a plastic spoon in my mouthpink-niceNicht aus dem Quark??….genau wie bei The Watchmaker…und dennoch *****.
Sehr interessanter Vergleich. Ich habe mir eben die ersten 4-6 Minuten beider Songs angehört und natürlich gibt es auf jeden Fall Parallelen.
Letztlich habe ich aber gemerkt, worauf meine Hörnerven bei „Supper“ etwas missfälliger reagieren als bei „The watchmaker“ (der allerdings auch einfach einen geileren Sound hat): Es geht dabei wohl um akkordische Entwicklungen. Die ersten beiden „Lover’s leap“-Strophen haben eine recht hohe Intensität von Akkordwechseln. Und zusätzlich weisen sie dadurch schon anfangs eine recht hohe Spannung auf, dass die Grundtonart hier kaum etabliert wird, die Akkorde z.T. sogar einigermaßen weit von ihr entfernt sind.
Nun kommt meine erste Frustrationsstelle: Bei ungefähr 1:50 gibt es auf dieser schon nicht geringen Intensitätsstufe erneut eine auffällige und Erwartung schürende harmonische Rückung…- mein Spannungssensor schlägt schon recht weit aus… und dann fällt die Musik unerwartet und enttäuschend spürbar zurück. Plötzlich gibt es ein substanziell eher belangloseres Geplänkel mit Tony Banks in der Hauptrolle. Die akkordischen Strukturen sind hier wesentlich gewöhnlicher, kreisen in deutlich kleinerem Bezugsrahmen. Obwohl also eigentlich alles vorbereitet war für eine weitere Steigerung, verliert sich das Ende dieses Parts in einem harmonischen Spannungsverlust. Ich nehme das deutlichst als Rückschritt wahr.
Und später bei ungefähr 5.44 erlebe ich nochmals eine ähnliche Enttäuschung.Beim „Watchmaker“ ist alles zwingend und organisch strukturiert, und vor allem gibt es nirgendwo einen Spannungsverlust an der falschen Stelle.
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Motörhead – Overkill
The Rolling Stones – Exile On Main Street
Smokey – Pass It Around
Popol Vuh – In den Gärten Pharaos
Amon Düül II – Wolf City
England Dan & John Ford Coley – Some Things Don`t Come Easy
Deep Purple – Machine Head
Triumvirat – Spartacus
Novalis – Banished Bridge
Boston – Same--
I was born with a plastic spoon in my mouthSharkattackSo auf die Schnelle nicht, Doc…übernächste Woche habe ich ein paar Tage frei, dann maybe…;-)
Jetzt hau aber mal richtig rein!!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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