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AutorBeiträge
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Wir sprechen hier nicht über Nuancen sondern über massive Unterschiede in der Klangqualität. Ist ein leider immer wieder auftauchendes Phänomen bei aktuellen Veröffentlichungen.
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WerbungVielleicht fehlt mir der Wortschatz um es besser auszudrücken aber als Berufspendler habe ich erstmal die CD-Beilage auf Heavy Rotation laufen gehabt um später zuhause mit meinem DUAL, aber keinem wirklich guten Verstärker, das Vinyl (mit mehr Zeit) laufen zu lassen u. mir wäre kein Unterschied aufgefallen. Mal sehen, ob es mir bei „Don’t stand me down“ auf Vinyl im Vergleich zum „Director’s Cut“ auf CD genauso geht. Dort ist das generelle Re-Mastering der CD m.E. viel zu leise.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Alle CD Versionen von Don’t Stand Me Down sind qualitativ schlechter als die LP. Zu leise, bzw. unglaublich komprimiert und ohne Dynamik.
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Habe mir erst gestern die LP geholt u. konnte noch nicht reinhören aber beim Director’s Cut (CD) fiel es mir deutlich auf, dass Lautstärke fehlt u. angeblich wollte Kevin das so. Der gehandelte Preis für das Teil ist ja jenseits von gut u. böse. Kevin Rowland’s 13th time wollte ich auch nicht missen.
Hast du eine Quelle für 7″ der Dexys u. sind die B-Seiten der „The Wanderer“ Singles (7″ u. 12″) lohnenswert?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Das mag ein Grund sein, warum ich die Soundprobleme nicht so wahrgenommen habe – die LP habe ich erst zweimal relativ leise gehört, die CD ist seit Kauf immer im Player bei uns unten und jeden Morgen wenn ich runtergehe und Frühstück für die Familie mache, höre ich sie (lauter) – das tolle ist: Wenn meine Kinder auch runter kommen, tanzen sie teilweise dazu! Sehr cool.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis Blandford
Hast du eine Quelle für 7″ der Dexys u. sind die B-Seiten der „The Wanderer“ Singles (7″ u. 12″) lohnenswert?Die Dexys 7″ habe ich mir im Lauf der Jahre aus verschiedenen Quellen zusammengesucht. Geno im PS habe ich im Frühjahr in Austin, Texas gefunden. Bei Ebay UK gibt es öfter mal 4 bis 6 Singles im Paket für kleines Geld. Die Wanderer Single habe ich nicht, bin kein Komplettist wie du, Dennis.
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Obwohl bei den „The Wanderer“ Singles u.a. „Kevin Rowland’s Band“ aka „Kevin Rowland’s 13th time“ drauf ist. Würde aber dafür keine Unsummen ausgeben wollen. Ebay hat ein paar nette Angebote diesbezüglich.
Bei der großen Nachfrage nach Dexys Devotionalien bin ich gespannt wann „My Beauty“ (mit neuem Cover) auch als Vinyl-Erstedition erscheint.@ Jan: Ja, Kinder tanzen zu Dexys. Ich hatte es auch schon festgestellt: „AY-AY-AY-AY-AY-AY-AY“.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mein Vinyl – CD Vergleich nachdem ich die erste Seite parallel zur CD gehört habe:
Die Platte ist leiser, Hintergrundrauschen nebst leichten Knistergeräuschen.
Die Höhen sind schwächer als auf der CD, beim Bass höre ich keinen besonderen Unterschied zwischen beiden Formaten.
Obwohl die CD etwas dynamischer klingt stört mich der scharfe Klang der CD, auf Dauer mag ich das nicht hören. Ich bin aber auch etwas CD entwöhnt.Die Vinyl Ausgabe hat Schwächen, aber es ist meiner Meinung nach nicht so gravierend wie von JT geschildert.
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Josh, hast du denn mittlerweile mal mit der CD verglichen? Dein Vergleich bezog sich ja wohl auf den Download, oder?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hat er.
Joshua TreeIch habe das Album am Wochenende auf zwei verschiedenen, hochwertigen Anlagen im Vergleich zwischen Vinyl und CD gehört und mein erster Eindruck hat sich leider bestätigt: die Vinylversion ist fehlerhaft gemastered. Kein richtiger Bass, fast keinerlei Höhen und eine schreckliche Kompression die der Musik sämtliche Lebendigkeit nimmt. Eine merkwürdige Überbetonung der unteren Mitten sorgt dafür, das dass Schlagzeug auf der Vinylversion so brachial präsent ist, dass es viel zu sehr im Mittelpunkt steht und nervt.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ich kann dem Konzertbericht von Dennis nur zustimmen – es war fantastisch.
Während des Jan-Delay-Konzerts hatte ich sogar die Gelegenheit mich persönlich bei Kevin Rowland per Handschlag für die großartige Show und das neue Album zu bedanken.
Er stand plötzlich am Publikumsrand (er wollte sich wohl die Band ansehen, die sich den Titel der ersten DMR-LP geborgt hatte), und dann bin ich einfach zu ihm hin.Hier gibt´s Bilder von den Dexys in Frankfurt (ab Bild 15):
http://www.fnp.de/fnp/interaktiv/galerie/rmn01.c.9938913.de/index.php--
Joshua TreeIch habe das Album am Wochenende auf zwei verschiedenen, hochwertigen Anlagen im Vergleich zwischen Vinyl und CD gehört und mein erster Eindruck hat sich leider bestätigt: die Vinylversion ist fehlerhaft gemastered. Kein richtiger Bass, fast keinerlei Höhen und eine schreckliche Kompression die der Musik sämtliche Lebendigkeit nimmt. Eine merkwürdige Überbetonung der unteren Mitten sorgt dafür, das dass Schlagzeug auf der Vinylversion so brachial präsent ist, dass es viel zu sehr im Mittelpunkt steht und nervt.
Kann ich im Großen und Ganzen bestätigen, obwohl nicht auf einer hochwertigen Anlage verglichen. Der Schlagzeug-Sound auf der Vinyl-Version nervt wirklich und der ganze Sound ist dumpf. Was die Ursachen sind, kann ich nicht beurteilen, da ich mit Mastering nicht auskenne.
Schade.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Sidekick sowie Bureau-Mensch Pete Williams hat ebenfalls ein neues Album am Start u. Richard Hawley spielt darauf Gitarre. Soll ziemlich gut sein.
Songprobe:
http://petewilliamsmusic.com/audio.html--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Erster Eindruck: Schöne Platte. Die Pressung ist weitgehend makellos (vereinzeltes minimales Knistern).
Einerseits hat JT recht, wenn er das Klangbild kritisiert – ausgewogen und richtig – äh – „körperlich“ klingt das Mastering tatsächlich nicht. Ob das an den (fehlenden) „unteren Mitten“ liegt: keine Ahnung. Das Schlagzeug kloppt schon arg trocken und ruppig, der Bass ist sehr dezent und blass. Aber gefühlsmäßig geht die Rechnung trotzdem auf.
Also: „schrecklich“ geht anders. Und vielleicht gibt’s in zehn Jahren „Soar, revisited/remastered“.
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Schon mal im Vergleich die CD gehört, RG? Dann verstehst du vielleicht was ich mit schrecklich meine. Hier wurde ein Billigprodukt abgeliefert das qualitativ minderwertig ist. So ein Analogmastering kostet halt Geld und das hat Buback definitiv nicht investiert. Die Pressung ist makellos, dass Cover allerdings billigster Laserdruck.
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Schlagwörter: 2012, Album des Jahres, Dexys, Kevin Rowland
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