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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Liam1994Wie man die Platte „solide“ finden kann, erschließt sich mir allerdings nicht. Da könnte ich eher verstehen, wenn man sie schrecklich findet. Aber 08/15 oder langweilig ist sie nun wirklich nicht.
Zum „schrecklich finden“ fehlen mir da die Ecken und Kanten, ich sehe an der Platte nichts, was ich irgendwie schlecht oder doof finden müsste, nur ist da auch nichts, was mich begeistert. Das ist, soweit ich das als sonstiger Dexys-Nichthörer beurteilen kann, alles im Rahmen des Erwartbaren, das ist angenehm hörbar, aber auch nicht mehr – eben genau das, was man allgemein unter „solide“ versteht. Es gibt verdammt viele Möglichkeiten schlechtere Alterswerke abzuliefern…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der thread wird wohl erst aussagekräftig, wenn Clau und ich die Platte gehört haben.
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songbirdDer thread wird wohl erst aussagekräftig, wenn Clau und ich die Platte gehört haben.
Selbst kann ich mich nicht zum Kauf durchringen, aber ein guter Freund hat sich das Album zugelegt. Mitte kommender Woche werde ich einen Kommentar abgeben können.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Habe gestern im Radio zumindest schon mal das Eröffnungstück gehört und das Schlagzeug klang sehr amateurhaft. Sehr zweifelhaft, ob ich das brauche.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Hm, ich habe das geleakte Album jetzt zweimal gehört und musste auch zweimal schauen, ob wie hier vom gleichen Album reden. Ich bin fast eingeschlafen. Ich werde mir nochmal einen Durchlauf geben, glaube aber nicht, daß sich, nach den überschwänglichen Lobhudeleien hier, meine Enttäuschung legen wird. Wenn es nur die Produktion wäre…:roll:
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midnight mover…und das Schlagzeug klang sehr amateurhaft.
Straighter Bumms ist nicht immer gleich amateurhaft. Ich liebe es wie der Drummer bei ruhigeren Stücken ebenfalls die Snare benutzt anstatt die Sanreumrandung, wie fast jeder. Muss man aber offen für sein, das stimmt.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Das nennt sich „rim shots“, Dennis.
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Ich wollte nicht zu nerdig klingen, Ringo!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nach zwei Durchläufen:
Bis jetzt die beste Veröffentlichung 2012.
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Hab die Platte mehrmals gehört, aber mehr als 4 Punkte gibts von mir nicht.
An die „Jahrhundert-Platte“ „Don’t Stand Me Down“, für die 5 Punkte noch zu wenig sind, kommt diese CD bei weitem nicht ran. – Trotzdem nicht schlecht.--
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ®pinchMich stört in erster Linie die verrumpelte Produktion. Der Schlagzeugsound soll nach alten „Hi!“-Produktionen klingen, hört sich aber leider mehr nach Proberaum an.
So geht es mir auch. Ich liebe die Dexys und liege ihnen seit „Soul Rebels“ zu Füßen. Die Erwartungshaltung war vielleicht zu groß und songtechnisch wurde sie auch weitestgehend erfüllt, wenn man mal davon ausgeht, dass ein zweites „Soul Rebels“ überhaupt nicht zu erwarten war.
Aber die Produktion und der Schlagzeugsound sind tatsächlich erbärmlich. Ich dachte zunächst an eine Beta-Version, die im Netz aufgetaucht ist, aber es gibt tatsächlich keine Unterschiede zur fertigen Veröffentlichung. Das Schlagzeug klingt in der Tat danach, als wäre es im Proberaum aufgenommen und dazugemischt worden. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass Rowland sich selbst als Perfektionist sieht.
Und die Tatsache, dass Patterson mit-, aber keine tragende Rolle spielt, finde ich ebenfalls schade.
So wird meine Freude über ein an sich durchaus gelungenes Album schon etwas getrübt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich finde Produktion, Vocals und Cover der Platte so schlimm, dass sie sich fast einer Bewertung entzieht.
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Ich bin mir noch nicht wirklich schlüssig.
Das Schlagzeug ist auch für mich das „Grauen“. Oftmals ein stupides Bumm Bumm Tschak- Bumm bumm tschak, gerne auch mal in der originellen Variation bumm tschak-bumm bumm tschak, manchmal fast Tanzcafehaft und seltsam produziert dazu. Andererseits, so grotesk das auch klingt, habe ich den Eindruck, dass genau dieser Punkt den Songs oft eine spannende/seltsame/interessante Komponente gibt. Ich fürchte so lange ich da nicht den Vergleich dazu habe, wie das unter „guten“ Produktionsbedingungen geklungen hätte, werde ich das nicht endgültig beurteilen können. Also nie.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticField
manchmal fast Tanzcafehaft QUOTE]
Ja. Ich fühle mich an schlechte Eisdielen am Timmendorfer Strand erinnert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdIch finde Produktion, Vocals und Cover der Platte so schlimm, dass sie sich fast einer Bewertung entzieht.
Wie stehst du zu den DMR-Vorgängerplatten, songbird.
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Schlagwörter: 2012, Album des Jahres, Dexys, Kevin Rowland
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