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AutorBeiträge
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nail75Das ist ein einziger, äußerst schlecht definierter Soundmatsch.
Du übertreibst mal wieder.
Und ändere endlich mal Deinen avatar!--
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WerbungwernerSo, jetzt kaufe ich wegen deiner Kritik die Scheibe NICHT! Dann kann ich einen anklagen, wenn die Platte des Jahres nicht in meinem Schrank steht. :lol:
Du bekommst die CD zum Vinyl ja dazu, also kaufen.
wa, ich hatte noch was ergänzt.
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FAVOURITESotisDu bekommst die CD zum Vinyl ja dazu, also kaufen.
wa, ich hatte noch was ergänzt.
Überzeugt!
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Include me out!Man kann sich natürlich alles so zurecht basteln, dass einem ein minderwertiges Produkt am Ende doch noch gefällt. Die LP ist 1:1 vom CD Master überspielt worden. Die Dynamik ist 100% die gleiche bei beiden. Beim Mastern für eine LP muss ein sogenanntes Re-Equalizing durchgeführt werden wofür es seit den 50er Jahren Standards (Stichwort RIAA) gibt, an die wurde sich im Hause Buback nicht gehalten. Das wurde dem Presswerk überlassen und dort hat man das bei diesem Album nicht gemacht. Entsprechend schlecht klingt das Produkt, Kevin Rowland hat damit nichts zu tun. Und Gerhard Richter auch nicht.
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Josh, die LP mag schlecht sein, aber die wenigen Augenblicke, die ich in die CD reingehört habe, klangen tendenziell genauso. Ist die letzte Minute dort etwa Stereo?
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FAVOURITESotis
PS: Das Intro der neuen z.B. ist zwar ganz anders motiviert, erinnert mich dennoch prinzipiell an Searching. War Searching eine offensive, jugendpotente Suche nach Soul, ist hier Ruhe eingekehrt. Die Texte, wenn ich es recht sehe, sind dabei wesentlich trostloser, aber auch abgeklärter. Hilft alles nix, da müssen wir durch, jetzt und die letzten Jahre. Und das spiegelt sich in der Musik, mal so, mal so.
Und wie anders als Rückbesinnung auf Searching soll man denn die letzte Minute des Albums verstehen. Zeitlich komprimiert und soundmäßig verdichtet in mono.Das Intro von „Searching …“ ist ein großmäuliges, großkotziges, größenwahnsinniges Platz-da-jetzt-komm-ich-Statement (und deshalb ja auch so großartig) wie ich kein zweites kenne. Gut 40 Jahre später und mit dem Lebenslauf kann Rowland das so natürlich nicht mehr wiederholen. Versucht er ja zum Glück auch gar nicht. Für mich klingt „Now“ eher nach Freude, noch am Leben zu sein und wieder Musik machen zu können.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waDas Intro von „Searching …“ … Gut 40 Jahre später …
???
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM30, 40, 50 c’mon it’s all one song!;-)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluewaFür mich klingt „Now“ eher nach Freude, noch am Leben zu sein und wieder Musik machen zu können.
Und das ist doch genau der Punkt! Die bereits seitenlange Debatte über den LP/CD Vergleich wird dem aber nicht gerecht. Ich habe sogar das Gefühl, mancher legt darauf mehr Augenmerk als auf die Tatsache, dass hier ein Toter auferstanden ist u. eine Platte vorgelegt hat, die man so nicht erwarten durfte u. live, lasst euch das gesagt sein, hauen „Now“ oder „Free“ alles weg was sich heute „Northern Soul“ schimpft.
„Attack the track, I said attack the track!“--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Free ist der einzige gute Song auf dem Album.
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otisJosh, die LP mag schlecht sein, aber die wenigen Augenblicke, die ich in die CD reingehört habe, klangen tendenziell genauso. Ist die letzte Minute dort etwa Stereo?
Nein, aber vergleich einmal „I will always love you“ von der LP mit der CD.
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MarBeck???
Ui, peinlich. Es sind ja nur 30. Aber in unserem Alter spielt das ja keine Rolle mehr.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Einige Monate später habe ich das Album wieder mal gehört. Ist die Platte ein Meisterwerk? Natürlich nicht, aber dennoch mag ich das Album auf keinen Fall hergeben. Es hat Längen, beispielsweise auf Seite 2 nach „She’s Got A Wiggle“, aber insgesamt halte ich es ein erfreuliches Alterswerk.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.:bier:
Sehe ich ebenso, erst Montag noch mal gehört.
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Käse ist gesund!Habs endlich gegriffen und schließe mich Nails Meinung an. Kein Meisterwerk aber als Alterswerk sehr respektabel.
Zur Diskussion um den Schlagzeugsound. Bislang hat keiner erwähnt, wie viele Drummer da mitgewirkt haben. Die hatten bei der Abmischung daher wohl auch kaum Mitspracherecht. Über die heimische Anlage klingt der Sound bei mir okay, erst im Auto wirds arg scheppernd.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack. -
Schlagwörter: 2012, Album des Jahres, Dexys, Kevin Rowland
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