Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Der Teufel kam von Arkansava“ (1970) Spät EDGAR WALLACE mit Horst Tappert
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
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40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Prometheus – Dunkle Zeichen (Ridley Scott, UK/USA, 2012)
Mit Alien erschuf Scott ein Meisterwerk des Science-Fiction Films. Cameron drehte eine sehr gelungene Fortsetzung. Auch Teil 3 war noch akzeptabel. Teil 4 ging gerade noch so.
Was soll das jetzt hier? Quantensprünge in Unlogik. Rätselhafte Erklärungsversuche. Ich habe den Film jetzt zwei mal nach zwei Dritteln abgebrochen. Vielleicht bin ich einfach zu doof, um den Ansatz zu verstehen.
Ich werde es irgendwann noch einmal probieren.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Isn’t It Romantic (netflix)
Schon ganz lustig..
Eine RomCom, die versucht ihr eigenes Genre auf die Schippe zu nehmen, teilweise gut gelungen.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Zuletzt gesehen:
Chronique d’un été (Jean Rouch, Edgar Morin)
Cinéma verité aus Nouvelle-Vague-Zeiten. Wirkt immer noch sehr frisch.
Jiānghú érnǚ / Asche ist reines Weiß (Jia Zhang-ke)
Jia betätigt sich weiterhin als Chronist des Umbruchs in China. Sehr guter Film, der allerdings nicht mehr ganz die Dringlichkeit früherer Werke erreicht.
Vice (Adam McKay)
Hat mir gefallen – trotz Abneigung gegen Biopics, Hochleistungsschauspielerei und Michaelmooreismen. Sehr einfallsreich gemacht, und Christian Bale ist einfach gut.
Flucht nach Berlin (Will Tremper)
Fluchtgeschichte im Kolportagestil. Sehr gut fotografiert. Spannung wollte sich bei mir allerdings erst etwa zur Hälfte des Films einstellen. (Falls irgendwo das DCP gezeigt wird, seid gewarnt: Das Format wurde ziemlich verhunzt (aus ursprünglich 1.37:1 wurde schätzungsweise 2.35:1).)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"“The Light Between Oceans“ (Derek Cianfrance) 8/10
„First Reformed“ (Paul Schrader) 8/10
„Thelma“ (Joachim Trier) 8/10
“Deadpool 2“ (David Leitch) 7/10
„High Flying Bird“ (Steven Soderbergh) 7/10
“Jusqu’à la garde – Nach dem Urteil“ (Xavier Legrand) 6/10
“D’après une histoire vraie – Nach einer wahren Geschichte“ (Roman Polanski) 5/10--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Last Summer (Frank Perry; 1969)
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Der Körper meines Feindes / Le corps de mon ennemi (Henri Verneuil)
François Leclercq (J.-P. Belmondo) hat sieben Jahre unschuldig im Knast gesessen. Jetzt kommt er zwecks Vergangenheitsbewältigung in seine Heimatstadt im Norden Frankreichs zurück. Der Film ist kunstfertig angelegt, mit vielen Rückblenden und ein paar fancy Kameraeinstellungen. Mitunter erinnert er auch an italienisches Genrekino der besseren Sorte. Das Tempo ist insgesamt allerdings eher behäbig, und wenn Leclerq der gefühlt zweiunddreissigsten Person aus seiner Vergangenheit begegnet, können sich schon mal leichte Ermüdungserscheinungen einstellen. Sehenswert, aber nicht umwerfend.
If Beale Street Could Talk (Barry Jenkins)
Toll. (Was sonst?)
Midnight (Mitchell Leisen)
Screwball Comedy mit Claudette Colbert, Don Ameche und Brackett-Wilder-Drehbuch. Was soll da schon schief gehen?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Triple Frontier 5/10 (eher noch weniger. Der Film hat eigentlich einen tollen Cast, eine gute Story, gute Settings, insgesamt einfach sehr, sehr geile Voraussetzungen (wie man heutzutage so schön sagt). Leider ist jede A-Team Folge spannender, charmanter, temporeicher und interessanter als dieses seltsame Ding. )
Fear is the key 5/10 (im ersten Teil des Films passieren ein paar komische Sachen und man weiß nicht warum, vermutlich um Barry Newman einen weiteren Auftritt als Kowalski zu spendieren. Danach wirds wenig klarer und bleibt einigermaßen langweilig.)
The hard way 4/10 (Michael Jai White spielt eigentlich ganz locker einen Typen (namens PAYNE, *kicher*) der ständig Leute vermöbelt, die ihm hoffnungslos unterlegen sind. Dadurch dauern die Kampfszenen in diesem Kracher immer nur ganz kurz, dann ist der Bösewicht sofort tot.)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Edge of Tomorrow
Nichts erwartet, viel bekommen. „Und täglich grüßt das Murmeltier“ meets „Starship Troopers“. Sehr amüsant weil Tom Cruise hier zu Beginn vollkommen gegen seine übliche Besetzung spielt und der Film sich selbst nicht zu ernst nimmt ohne ins Lächerliche abzudriften.
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In den Gängen (Thomas Stuber)
Guter Film, kurzweilig.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Freitagnachmittag im Kino die wohl erste Aufführung Le Livre d’image (CH/FR 2018), dem jüngsten Werk von God-Art gesehen. Ein überwältigendes, verstörendes, zugleich sanftes und schier unerträglich radikales Alterswerk.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHalloween III. – Season of the witch (USA 1982 – Tommy Lee Wallace)
Seit langer Zeit am Sonntag erneut gesehen. Doch, losgelöst vom Titel, eigentlich ganz gut. Typisch Achtziger-Jahre-Horror. Man hätte vielleicht einen anderen Titel wählen sollen. Der Titel hat hier eine falsche Erwartung geschürt. Kein Michael Myers in einem Halloween Film? Geht ja gar nicht und hat dem Film leider geschadet.
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