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Herr Rossi…Muss ich bei Gelegenheit mal testen. Mit den verschiedenen Rip-Methoden habe ich mich nie befasst.
Dringend zu empfehlen! Selbst meine Ohren hören die miesere iTunes-Codec Qualität. Mein Ripp-Liebling ist schon lange CDex.
@Mista
Mir sind auch die Dateinamen wichtig, da ich aus Gewohnheit meine Musik immer noch in Windows organisiere.--
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WerbungIch bin völlig baff. Was gibt es einfacheres als iTunes? Ich verwalte seit Jahren meine Musikdateien in iTunes, lese (aka „rippe“) sie in iTunes ein, benenne (aka „tagge“) sie in iTunes und füttere (aka „synchronisiere“) meine diversen iPods und das iPhone über iTunes – und das seit ebenso vielen Jahren klag- und problemlos.
Aber klar, wer die volle Kontrolle haben möchte und die Dateinamen en détail festlegen möchte (wofür?), der wird mit iTunes nicht glücklich. Der sollte aber generell die Hände von Apple-Programmen lassen.
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FaspotunAber klar, wer die volle Kontrolle haben möchte und die Dateinamen en détail festlegen möchte (wofür?), der wird mit iTunes nicht glücklich. Der sollte aber generell die Hände von Apple-Programmen lassen.
Bist Du Mac-User?
Ich habe gern Ordnung in meiner Biblithek. Ich gehe gern noch selber ans Regal und hole mir ein Buch und lasse das nicht durch einen Roboter machen, dem es egal ist, auf welchem ungeordneten Haufen das Buch liegt.
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FaspotunIch bin völlig baff. Was gibt es einfacheres als iTunes? Ich verwalte seit Jahren meine Musikdateien in iTunes, lese (aka „rippe“) sie in iTunes ein, benenne (aka „tagge“) sie in iTunes und füttere (aka „synchronisiere“) meine diversen iPods und das iPhone über iTunes – und das seit ebenso vielen Jahren klag- und problemlos.
Aber klar, wer die volle Kontrolle haben möchte und die Dateinamen en détail festlegen möchte (wofür?), der wird mit iTunes nicht glücklich. Der sollte aber generell die Hände von Apple-Programmen lassen.
Ich verstehe das ja auch nicht so ganz. Wenn ein Track „The Last Time“ heißt, dann heißt das mp3 bei mir auch so, ich wüsste nicht, warum ich das umbennen sollte. Aber jeder macht’s halt so wie er mag.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67Mein Ripp-Liebling ist schon lange CDex.
Habe ich auch vor dem Umstieg auf iTunes verwendet. Ein Qualitätsunterschied ist mir nicht aufgefallen. Akkustische Wahrnehmung ist aber auch extrem individuell, habe ich den Eindruck.
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Mick67Bist Du Mac-User?
Ich habe gern Ordnung in meiner Biblithek. Ich gehe gern noch selber ans Regal und hole mir ein Buch und lasse das nicht durch einen Roboter machen, dem es egal ist, auf welchem ungeordneten Haufen das Buch liegt. Also bitte! Mein Computer und alles was sich darin befindet ist peinlichst auf das Beste sortiert und geordnet. Mein iTunes sieht immer tipp topp aus, hat alle Angaben mit den korrekten Jahreszahlen – frag Rossi, der hat schon mal an meinem Computer gesessen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67
Ich habe gern Ordnung in meiner Biblithek.Ich auch. Wenn alles hier so ordentlich wäre wie meine Festplatte. Ich wünschte, ich hatte ein Programm zur Verwaltung unserer Buchregale (also nicht nur zur Titelverwaltung). Bücher muss ich analog wiederfinden, sprich: intuitiv.;-)
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MistadobalinaIch verstehe das ja auch nicht so ganz. Wenn ein Track „The Last Time“ heißt, dann heißt das mp3 bei mir auch so, ich wüsste nicht, warum ich das umbennen sollte. Aber jeder macht’s halt so wie er mag.
…und wenn Du „The Last Time“ als „TLT03893785.mp3“ geliefert bekommst? Dir ist dann „TLT03893785.mp3“ egal, solange die tags stimmen. Richtig?
Nun, mit mp3tag kann ich dann mit einem Mausklick dafür sorgen, daß der Dateiname in „The Last Time_Rolling Stones.mp3“ umgewandelt wird und die 30 anderen vermurksten Titel gleich mit. Das kann iTunes bestimmt nicht.--
Mick67Bist Du Mac-User?
Seit ich vor knapp zwei Jahren den Fehler machte, einen Vista-Rechner zu kaufen und darob fast verzweifelte, ja. Und ein sehr zufriedener dazu. Es ist sehr befreiend, die IT einfach zu nutzen und sich nicht ständig mit ihr selbst beschäftigen zu müssen.
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Herr RossiOkay. Wobei sachlich falsche Tags nicht die Hauptarbeit machen, sondern Tags, die nicht meinem System entsprechen.
Das ist das schöne an EAC, sowohl Filename als auch ID Tags lassen sich komplett auf die individuellen Vorlieben konfigurieren. Wie gesagt, das ist kein Programm, das man installiert und sofort loslegt, aber der Aufwand lohnt sich.
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Mistadobalina frag Rossi, der hat schon mal an meinem Computer gesessen.
Word! Mista hat die Ordnung erfunden. Nur mit dem blöden Apple-Handling bin ich nicht klargekommen.;-)
PS: Ich ordne gerade eine private Bibliothek, aber mit genügend Platz und professioneller Ausstattung, das macht Spaß. In seinen eigenen begrenzten vier Wänden muss man ständig improvisieren, unbefriedigend.
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Mick67…und wenn Du „The Last Time“ als „TLT03893785.mp3“ geliefert bekommst? Dir ist dann „TLT03893785.mp3“ egal, solange die tags stimmen. Richtig?
Aber iTunes passt doch die Dateinamen automatisch den Tags an, wenn man ihm die Erlaubnis dazu gibt.
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FaspotunAber iTunes passt doch die Dateinamen automatisch den Tags an, wenn man ihm die Erlaubnis dazu gibt.
Echt? Wo? Dann will ich nichts gesagt haben.
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Mick67…und wenn Du „The Last Time“ als „TLT03893785.mp3“ geliefert bekommst? Dir ist dann „TLT03893785.mp3“ egal, solange die tags stimmen. Richtig?
Nein, sowas würden Gaby und ich auch nicht dulden. Wieso auch? Ich lasse das iTunes machen, die Datei wird dann in „The Last Time“ umbenannt und findet sich im Verzeichnis G:\itunes\The Rolling Stones\Singles Collection_The London Years“. Ordentlicher geht es doch nun wirklich nicht.
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Mick67Echt? Wo? Dann will ich nichts gesagt haben.
„Wissen macht Ah!“
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