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Exquisit, atom. Schön auch, daß Du Husky Stash gleich mehrmals zu Gehör gebracht hast.
Kommt es häufig vor, daß sich Gäste bei Dir nach der gespielten Musik erkundigen? Und: besteht Dein Stammpublikum vorwiegend aus Männern ab 30?--
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Werbung@mikko
Ich mache sowas einmal die Woche und es läuft sehr gut.
Dadurch, das ich einen festen Tag habe, kommen meine Leute auch immer.
Warum sollte sowas in Berlin nicht gehen?
Da gibt es doch sicher jede Menge Musikkneipen, wo diese Art der Darbietung ankommen würde.--
Wenn´s net rockt, is es für´n Arsch@mikko:
Ich habe sehr lang nach einer solchen Sache gesucht, die ich parallel zum herkömmlichen Auflegen machen kann. Mitlerweile mache ich fast nur noch diese Abende und lege kaum noch auf „Tanzveranstaltungen“ auf.@tops:
Ich habe regelmäßig Zettel für Stammgäste, die nach Titeln fragen. Gelegentlich nehme ich auch direkt LP- und Singlebestellungen entgegen. Das Stammpublikum besteht zum größten Teil aus Männern zwischen 25 und 60.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Passend zum Thema: Ich komme immer mehr weg von den Tanzflächen Geschichten. Zum einen ist es anstrengend, zum anderen nerven mich manche Gäste mit ihren dämlichen Wünschen ohne Ende. Daher werd ich wohl nie mehr als ein beiläufiges Hobby daraus machen, auch wenn es Angebote gab. So was wie hier genannt – gediegene Bar-Beschallung – mache ich zur Zeit eigentlich oft lieber.
Heute is nix mit gediegener Bar-Beschallung – im AKW Würzburg ist nach dem Fußballspiel (dort Übertragung im Biergarten) ein massiver Metal-Abend auf dem Programm, den ich mit einem Freund beschallen soll. Das könnte äußerst lustig werden, vor allem weil ich morgen frei hab und die Anlage dort ungefähr 20 x größer ist als meine übliche, hähä….
Tja, das mit dem Metalabend nach der WM-Übertragung war natürlich der Reinfall des Jahres. Die anwesenden 10 (!) Leute dürften jetzt ca. ne Woche ihren Gehörsinn vermissen, nachdem unser Frust in den Lautstärkeregler und zahlreiche Umsonstdrinks geflossen ist.
Wie im Beitrag davor gesagt machen die kleinen Auflegeaktionen einfach mehr Laune. Daher morgen 17.06.06 im Immerhin:
Es gibt letztlich nur 2 Punkbands, die einen so eigenen Sound entwickelt haben, dass bei jeder Band die sich daran versucht das Vorbild absolut klar erkennbar ist. Die eine sind die RAMONES…die anderen die MISFITS (Ox #65). Tja, und damit läuten wir die ultimative Punkrockschlacht ein – vergesst Godzilla gegen King Kong oder Superman gegen das Schleimmonster! Am Sa. 17.06.06 gibts das DJ-Motto MISFITS vs. RAMONES, dabei werden alle Geschütze aufgefahren und keine Kehle bleibt trocken, geschweige denn vom Mitsingen verschont. Welche Band hat die besten Originale, die besten Coverversionen, die besten Solo- und Sideprojekte? Für einen exklusiven Schlagabtausch für alle Fans dieser Legenden sorgt ein Spezialkommando der besten und fachkundigsten DJs die wir für Freibier anlocken konnten: Werner Ramotten, Manni „Pinhead“ X, Drolly Only und Hey Ho Lotta Pete! We´re gonna go where eagles dare!
Hab gestern auf einem Abschlussball aufgelegt. Ich war ja zuerst nicht so begeistert von der Idee. Die Location im Barbereich war dann jedoch sehr gut für den Zweck des Abends, und das die Band im Ballsaal nicht besonders gut spielte, war auch ein Vorteil. Gespielt hab ich das wohl gemischteste Set meiner bisherigen Karriere, einmal Querbeet, und ich glaube das keiner unzufrieden nach Hause ging. Gegen halb zwei trennte sich dann die Spreu vom Weizen, und es kam doch noch ein sehr knackiges Indieset zum Zuge, das sehr begeistert betanzt wurde und gegen Morgen dann noch in sanftem Reggae auslief. Im großen und ganzen war der Abend besser als so einige im Club. Einzige Negativpunkte waren die zum Teil sehr seltsamen Musikwünsche, und das mein heiß geliebter Phillips Kopfhörer seinen Geist aufgegeben hat.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.seltsame musikwünsche hatte ich zum glück gestern nicht. da kamen nur sachen wie lost in the supermarket von clash, tvp’s, rifles, coral und sowas. passte alles ins set des abends. vor 2 monaten hatte ich da ne kandidatin, die mit den worten „kannst du bitte alle ‚the‘-bands, die du dabei hast, spielen? wäre ich fies gewesen, hätte ich in dem fall das 6ts zeugs rausgekramt. aber ich bin ja nicht fies.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!tihi! sowas hab ich länger nicht mehr zuhören bekommen.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Noch besser ist immer: „Spiel mal was tanzbares“ während der komplette Laden abgeht.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.EgoNoch besser ist immer: „Spiel mal was tanzbares“ während der komplette Laden abgeht.
„Entschuldigung, wir würden hier gerne abgehen!““Wenn ihr hier das nicht könnt, dann könnt ihr auch gerne heimgehen!“
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]EgoNoch besser ist immer: „Spiel mal was tanzbares“ während der komplette Laden abgeht.
Generell nervt es, wenn sich jemand was wünscht und dann bei dem Song nur in der Ecke rumsteht und sein Bier schwenkt. Am liebsten sind mir immer noch die Gäste, welche sich direkt nach bestimmten Sachen erkundigen die sie nicht kennen aber unbedingt kaufen wollen. Aber hier auch eine üble Unterkategorie: „Kannste mir das brennen?“
O-Ton: „Hallo. Ich hätte da ein gaaaaaaaaaaanz tolles Lied dabei. AUf einer Cd. Des wäre echt supi (ja sie hat supi gesagt) wenn ihr des spielen könntet. Aber, ihr braucht des ned vorher anhören, oder so. Des gefällt euch sicher. Spielts es einfach, bitte! Es ist halt ganz andere Musik wie das zeug das hier läuft, aber es is cooler“
das lied war techno so im Scooter Stil, mit nerviger Piepstimme, und es wurde nicht gespielt.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.da stell ich mir spontan erneut die frage, in was für schuppen ihr eigentlich auflegt.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
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